Burg Wackerstein

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche
Burg Wackerstein

Burg Wackerstein ist der Stammsitz der Familie Wackerstein in der Mittelalter-Serie.

Inhaltsverzeichnis

Lage und Bau der Burg

Strategisch gut gelegen

Irgendwo im Rheinischen Schiefergebirge, östlich des Rheins, liegen die Besitztümer derer von Wackerstein. Die Burg ist von Wäldern umgeben und liegt strategisch sehr günstig auf einem Felsen, der nur von einer Seite besteigbar ist. Bei der Burg handelt es sich um einen für das Hochmittelalter typischen wehhaften Wohnbau adliger Familien und ihrem Gefolge.

Eine direkte Vorlage für das Aussehen der Burg konnte bisher nicht ausgemacht werden.

Ereignisse um und in der Burg

Im Bughof

Kurz nach ihrer geheimnisvollen Ankunft im späten 12. Jahrhundert, helfen die Abrafaxe einigen Bauern, sich gegen die Übergriffe des Vogtes Grimbold zur Wehr zur setzen. Sie werden daraufhin in das Dorf eingeladen, um an einer Hochzeit teilzunehmen. Das Dorf liegt unterhalb des Felsens, auf dem die stolze Burg errichtet wurde.

Brabax kann dem Brautpaar behilflich sein, indem er den Ehevertrag der beiden aufsetzt, und somit die Braut vor den Absprüchen des Vogtes rettet. Da die Abrafaxe aber noch immer nicht wissen, in welcher Zeit sie sich befinden und die Dörfler darauf keine Antwort haben, begleiten die drei am nächsten Tag das Brautpaar und den Brautvater auf die Burg Wackerstein, wo sie den Hochzeitszins abgeben müssen und man ihnen Auskunft geben kann.

Der Eingang zur Burgkapelle
Begrüßt werden sie am Haupttor von Johann, dem alten Diener der Grafenfamilie, der sie in den Burghof einlässt. Er berichtet, dass die Gräfin sich seit der Abwesenheit ihres Mannes immer mehr zurückzieht und ihre Zeit mit dem auf der Burg weilenden Mönch Speculacius verbringt. Die Gräfin begrüßt ihre Gäste und läd sie in den Speisesaal der Burg, um dort etwas zu trinken. Das Gespräch kommt auf den jungen Grafen Floribert, der in ein Kloster gehen soll, anstatt das gefährliche Leben eines Ritters zu führen. Die Bauern sind entsetzt, würde dies doch bedeuten, dass sie weiterhin der Willkür des Vogtes ausgeliefert sind. Doch der Mönch unterstürtzt das Vorhaben der Gräfin, fielen doch die Besitztümer der Wackersteins dann dem Kloster zu.
Panik im Speisesaal
Plötzlich fordert jemand von den Anwesenden, man solle sich ergeben, scheinbar wird die Burg von Grimbold und seinen Männern angegriffen. Panik entsteht, doch es stellt sich heraus, dass es Floribert ist, der seiner Mutter beweisen will, wie angeifbar die Burg ist. (...)

Bewohner von Burg Wackerstein

Zwischenzeitlich:

Wortspiel

Der Name der Burg ist zum einen ein Wortspiel mit den berühmten Wackersteinen aus dem "Märchen vom Wolf und den sieben Geißlein" und spielt zum anderen auf die wackere Gesinnung der Grafenfamilie an.

Auf Burg Wackerstein spielen folgende Mosaikhefte

194, 195
Image:Construction.jpg An diesem Artikel oder Abschnitt arbeitet gerade Franz2. Um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden, warte bitte mit dem Ändern, bis diese Markierung entfernt ist, oder kontaktiere Franz2.
Persönliche Werkzeuge