Bertram von Hoheneck
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Version vom 10:52, 16. Apr. 2023
Bertram von Hoheneck ist eine Figur aus dem Roman Ritter Runkel - Die Legende.
Bertram ist ein Erbe der Familie von Hoheneck und der Bruder der Berta von Hoheneck. Nachdem ihr Vater gestorben war, taucht ein Testament auf, nach dem ihr gesamtes Erbe das Kloster Münsterschwarzach bekommt. Bertram und Berta vermuten, dass es eine Fälschung ist, doch eine Prüfung bestätigt die Echtheit der Urkunde. Da ihre Proteste erfolglos blieben, beschließen sie, sich ihr Erbe zurückzuholen.
Bertram verkleidet sich als Benediktinermönch und gibt sich als Pater Hieronymus aus, als eines Nachts Hauptmann Ruppig mit seinem Söldnern den Klosterschatz von Münsterschwarzach abholt. Der echte Pater Hieronymus war zuvor von ihm mit einem Faustschlag ausgeschaltet worden und den Schlüssel für die Schatzkiste nahm Bertram ihm ab.
Nachdem Hauptmann Ruppig seinen Fuß verletzt, müssen die Söldner eine Rast einlegen. Bertram verschwindet in der Nacht und begibt sich gemeinsam mit Berta nach Rasenau, um dort Verbündete gegen die Söldnerhorde zu finden. Der Schmied baut ihnen eine Wurfmaschine, mit denen die Bauern das Laubhüttenlager auf der Waldlichtung am Kieselbach beschießen. Der Plan gelingt nur teilweise. Zwar fliehen die Söldner aus dem Lager und starten einen Gegenangriff, doch der Planwagen wird vom dem Wurfgeschoss getroffen und kann nicht mehr für den Transport der Schatzkiste genutzt werden.
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Bertram von Hoheneck tritt in folgendem Roman auf
Ritter Runkel - Die Legende
