Bernhardiner Bello

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Er begleitet den [[Archipoeta]] und die Brüder [[Hugo und Balduin]] über die [[Alpen]] nach [[Italien]] und war ihnen kurz zuvor zu gelaufen.  
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Kurz nachdem eine von [[Graf Hetzel]] ausgelöste [[Lawine]] die [[Abrafaxe]] und ihre Freunde verschüttet hat, kommen der fahrende Dichter, die [[Mönch]]e und Bello den selben Pass entlang. Da von den Verschütteten nichts zu sehen ist, liegt es an der [[Ratte]], die sich den Abrafaxen erst kurz zuvor angeschlossen hatte, auf das Unglück aufmerksam zu machen. Dabei wählt sie den Bernhardiner, um sich bemerkbar zu machen. Sie springt Bello auf den Kopf, doch dieser wirft sie ab und erhält zur Belohnung einen Schluck aus dem Alkoholfäßchen, welches er für der Archipoeta transportiert. Doch die Ratte gibt nicht auf und greift zu härteren Methoden: entschlossen beißt sie Bello in den Schwanz, der wiederum von Schmerz geplagt im Schnee nach dem Nager zu graben beginnt. Dabei findet er ein [[Graf Bennos Horn|Horn]], welches die Mönche auf den Gedanken bringt, dass da noch mehr unter dem Schnee begraben sein könnte. Tatsächlich können sie gemeinsam mit dem Dichter und Bello die Abrafaxe, [[Floribert von Wackerstein|Floribert]], [[Graf Benno]] und dessen [[Graf Bennos Begleiter|Begleiter]] samt Pferden bergen.
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Kurz nachdem eine von [[Graf Hetzel]] ausgelöste [[Lawine]] die [[Abrafaxe]] und ihre Freunde verschüttet hat, kommen der fahrende Dichter, die [[Mönch]]e und Bello den selben Pass entlang. Da von den Verschütteten nichts zu sehen ist, liegt es an der [[Ratte]], die sich den Abrafaxen erst kurz zuvor angeschlossen hatte, auf das Unglück aufmerksam zu machen. Dabei wählt sie den Bernhardiner, um sich bemerkbar zu machen. Sie springt Bello auf den Kopf, doch dieser wirft sie ab und erhält zur Belohnung einen Schluck aus dem Alkoholfäßchen, welches er für der Archipoeta transportiert. Doch die Ratte gibt nicht auf und greift zu härteren Methoden: entschlossen beißt sie Bello in den Schwanz, der wiederum von Schmerz geplagt im Schnee nach dem Nager zu graben beginnt. Dabei findet er ein [[Horn]], welches die Mönche auf den Gedanken bringt, dass da noch mehr unter dem Schnee begraben sein könnte. Tatsächlich können sie gemeinsam mit dem Dichter und Bello die Abrafaxe, [[Floribert von Wackerstein|Floribert]], [[Graf Benno]] und dessen [[Graf Bennos Begleiter|Begleiter]] samt Pferden bergen.
Sie reisen alle gemeinsam weiter nach Italien, Floribert sucht seinen [[Wackerbart von Wackerstein|Vater]] im Heer des Kaisers, die Mönche wollen Krieg zwischen [[Barbarossa]] und den [[Lombardischer Städtebund|Italienern]] verhindern. Bello bleibt immer an der Seite des Dichters, auch als dieser die Truppe kurzzeitig verlässt, um anderen wichtigen [[Erste Italienerin|Angelegenheiten]] nachzugehen.
Sie reisen alle gemeinsam weiter nach Italien, Floribert sucht seinen [[Wackerbart von Wackerstein|Vater]] im Heer des Kaisers, die Mönche wollen Krieg zwischen [[Barbarossa]] und den [[Lombardischer Städtebund|Italienern]] verhindern. Bello bleibt immer an der Seite des Dichters, auch als dieser die Truppe kurzzeitig verlässt, um anderen wichtigen [[Erste Italienerin|Angelegenheiten]] nachzugehen.

Version vom 09:31, 19. Jan. 2009

Der freundliche Bello

Der Bernhardiner Bello ist eine Tierfigur der Mittelalter-Serie.

Er begleitet den Archipoeta und die Brüder Hugo und Balduin über die Alpen nach Italien und war ihnen kurz zuvor zu gelaufen.

Kurz nachdem eine von Graf Hetzel ausgelöste Lawine die Abrafaxe und ihre Freunde verschüttet hat, kommen der fahrende Dichter, die Mönche und Bello den selben Pass entlang. Da von den Verschütteten nichts zu sehen ist, liegt es an der Ratte, die sich den Abrafaxen erst kurz zuvor angeschlossen hatte, auf das Unglück aufmerksam zu machen. Dabei wählt sie den Bernhardiner, um sich bemerkbar zu machen. Sie springt Bello auf den Kopf, doch dieser wirft sie ab und erhält zur Belohnung einen Schluck aus dem Alkoholfäßchen, welches er für der Archipoeta transportiert. Doch die Ratte gibt nicht auf und greift zu härteren Methoden: entschlossen beißt sie Bello in den Schwanz, der wiederum von Schmerz geplagt im Schnee nach dem Nager zu graben beginnt. Dabei findet er ein Horn, welches die Mönche auf den Gedanken bringt, dass da noch mehr unter dem Schnee begraben sein könnte. Tatsächlich können sie gemeinsam mit dem Dichter und Bello die Abrafaxe, Floribert, Graf Benno und dessen Begleiter samt Pferden bergen.

Sie reisen alle gemeinsam weiter nach Italien, Floribert sucht seinen Vater im Heer des Kaisers, die Mönche wollen Krieg zwischen Barbarossa und den Italienern verhindern. Bello bleibt immer an der Seite des Dichters, auch als dieser die Truppe kurzzeitig verlässt, um anderen wichtigen Angelegenheiten nachzugehen.

Als sie in die Nähe von Legnano kommen, beginnt jedoch kurz darauf die Schlacht, in deren Getümmel sich die Truppe verliert.

Als Brabax und Califax nach der Schlacht ihre Freunde suchen, treffen sie den Archipoeta, der mit Bello gemeinsam das Alkoholfäßchen geleert hat, verzweifelt, da die Schlacht für die kaiserlichen Truppen ein Disaster war. Er kann gerade noch säuseln, wo er Abrax vermutet und schläft dann ein. Der treue Bernhardiner tut es ihm nach und beide werden nicht mehr gesehen.

Bello tritt in folgenden Mosaikheften auf

201, 202, 203
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