Bad Ischl

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche

Bad Ischl ist ein Kurort in Österreich. Es wird im Otto-von-Guericke-Kaiptel des Mosaik von Hannes Hegen und in der Hans-Wurst-Serie des Mosaik ab 1976 erwähnt.

Beim Experiment mit den Magdeburger Halbkugeln in Regensburg wettet Kaiser Ferdinand III. einen kostenlosen Kuraufenthalt in Bad Ischl, dass die Pferde die Kugeln nicht auseinanderziehen könnten (im Jahre 1654). Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg setzt ein Fass Berliner Weiße dagegen.

Gräfin Marie-Louise von Altentrott will sich mühsam in Bad Ischl von den nervenaufreibenden Ereignissen um das Altentrottsche Schloss in Ungarn erholen (im Jahre 1704). Ihren Sohn Adolar hat sie mitgenommen. Da sie zeitiger als geplant auf ihr Schloss bei Pitzing zurückkehrt, hat sie Gelegenheit, ihren Gemahl bei höchst dubiosen Lustbarkeiten zu erwischen.

Besonderheiten

  • Die Gräfin und der Kurfürst gehören offenbar zur Kuravantgarde, denn das erste Kurbad in Ischl wurde erst 1823 eröffnet.

Wikipedialink

Die Gräfin kehrt in folgendem Mosaikheft überraschend aus Bad Ischl zurück

3/78
Persönliche Werkzeuge