Bad Ischl

Aus MosaPedia

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
(link)
(kat +1)
Zeile 14: Zeile 14:
  [[3/78]]
  [[3/78]]
 +
[[Kategorie:Erfinder-Serie (Handlungsort)]]
[[Kategorie:Anno 1704/05 (Handlungsort)]]
[[Kategorie:Anno 1704/05 (Handlungsort)]]

Version vom 22:54, 4. Mär. 2007

Bad Ischl ist ein Kurort in Österreich. Es wird im Otto-von-Guericke-Kapitel des Mosaik von Hannes Hegen und in der Hans-Wurst-Serie des Mosaik ab 1976 erwähnt.

Bei Otto von Guerickes Experiment mit den Magdeburger Halbkugeln in Regensburg 1654 wettet Kaiser Ferdinand III. einen kostenlosen Kuraufenthalt in Bad Ischl, dass die Pferde die Kugeln nicht auseinanderziehen könnten. Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg setzt ein Fass Berliner Weiße dagegen.

Gräfin Marie-Louise von Altentrott will sich 1704 mühsam in Bad Ischl von den nervenaufreibenden Ereignissen um das Altentrottsche Schloss in Ungarn erholen. Ihren Sohn Adolar hat sie mitgenommen. Da sie zeitiger als geplant auf ihr Schloss bei Pitzing zurückkehrt, hat sie Gelegenheit, ihren Gemahl bei höchst dubiosen Lustbarkeiten zu erwischen.

Besonderheiten

  • Die Gräfin und der Kaiser gehören offenbar zur Kuravantgarde, denn das erste Kurbad in Ischl wurde erst 1823 eröffnet.

Wikipedialink

Die Gräfin kehrt in folgendem Mosaikheft überraschend aus Bad Ischl zurück

3/78
Persönliche Werkzeuge