Bearbeiten von Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn

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== Heftreihe Mozaik 2003-2011 ==
== Heftreihe Mozaik 2003-2011 ==
[[Datei:Abrafaxe_Ungarn_26.jpg|rechts|miniatur|150px|das erste Heft beim Übergangsverlag: No. 26]]
[[Datei:Abrafaxe_Ungarn_26.jpg|rechts|miniatur|150px|das erste Heft beim Übergangsverlag: No. 26]]
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Ende [[2003]] übernahm ein kleiner Budapester Verlag die Veröffentlichungsrechte für das ungarische ''Mozaik'' vom in Auflösung befindlichen Publikationshaus ''[[#ABRAFAXE Kiado|ABRAFAXE Kiadó]]'' und führte die Heftreihe ohne Unterbrechung und ebenfalls in monatlicher Erscheinungsweise weiter. Allerdings handelte es sich bei diesem Publikationshaus nur um eine Art Zwischenlösung, denn nach nur sieben Ausgaben erfolgte Mitte [[2004]] ein erneuter Verlagswechsel zu einem neu gegründeten Publikationshaus, das einer der beiden Geschäftsführer des „Übergangsverlages“ ins Leben gerufen hatte. Hier erschien das ''Mozaik'' für einige Jahre weiterhin monatlich, jedoch zeigten sich weiterhin Absatzprobleme, die die finanzielle Situation des Publikationshauses verschlechterten und die auch nicht durch einige in einem kostenlosen Schülermagazin zu Werbezwecken abgedruckte [[#Onepager|Onepager]] abgewendet werden konnten. Als erste Reaktion auf diese Entwicklungen wurden ab 2005 nicht verkaufte ältere Hefte in [[#Heftaktionen|Sammelpaketen]] zusammengefasst und zum geringeren Preis angeboten. Doch auch durch diese Maßnahme konnten die fehlenden Einnahmen nur unvollständig kompensiert werden, denn die finanzielle Situation des Verlages verschlechterte sich stetig weiter, bis es ab 2007 sogar zu einer sukzessive anwachsenden Verzögerungen bei der Herausgabe der Comic-Hefte kam, die man Ende 2008 mit der Edition einer Doppelnummer aufzuholen versuchte. Ende 2009 wurden dann als weitere Reaktion auf diese Entwicklungen die Auflage des ''Mozaik'' von etwa 10.000 Exemplaren auf ca. 500 bis 1000 Hefte gesenkt, der Einzelheftpreis angehoben und der Freiverkauf der Comics eingestellt, wodurch die Bilderzeitschriften nur noch an Abonnenten vertrieben wurden. Schließlich erschien etwa zum Jahreswechsel 2010/2011 die vorerst letzte Ausgabe dieser Reihe. Gleichzeitig sah sich der publizierende Verlag gezwungen, Konkurs anzumelden.
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Ende [[2003]] übernahm ein kleiner Budapester Verlag die Veröffentlichungsrechte für das ungarische ''Mozaik'' vom in Auflösung befindlichen Publikationshaus ''[[#ABRAFAXE Kiado|ABRAFAXE Kiadó]]'' und führte die Heftreihe ohne Unterbrechung und ebenfalls in monatlicher Erscheinungsweise weiter. Allerdings handelte es sich bei diesem Publikationshaus nur um eine Art Zwischenlösung, denn nach nur sieben Ausgaben erfolgte Mitte [[2004]] ein erneuter Verlagswechsel zu einem neu gegründeten Publikationshaus, das einer der beiden Geschäftsführer des „Übergangsverlages“ ins Leben gerufen hatte. Hier erschien das ''Mozaik'' für einige Jahre weiterhin monatlich, jedoch zeigten sich weiterhin Absatzprobleme, die die finanzielle Situation des Publikationshauses verschlechterten und die auch nicht durch einige in einem kostenlosen Schülermagazin zu Werbezwecken abgedruckte [[#Onepager|Onepager]] abgewendet werden konnten. Als erste Reaktion auf diese Entwicklungen wurden ab 2005 nicht verkaufte ältere Hefte in [[#Heftaktionen|Sammelpaketen]] zusammengefasst und zum geringeren Preis angeboten. Doch auch durch diese Maßnahme konnten die fehlenden Einnahmen nur unvollständig kompensiert werden, denn die finanzielle Situation des Verlages verschlechterte sich stetig weiter, bis es ab 2007 sogar zu einer sukzessive anwachsenden Verzögerungen bei der Herausgabe der Comic-Hefte kam, die man Ende 2008 mit der Edition einer Doppelnummer aufzuholen versuchte. Ende 2009 wurden dann als weitere Reaktion auf diese Entwicklungen die Auflage des ''Mozaik'' von etwa 10.000 Exemplaren auf ca. 500 bis 1000 Hefte gesenkt, der Einzelheftpreis angehoben und der Freiverkauf der Comics eingestellt, wodurch die Bilderzeitschriften nur noch an Abonnenten vertrieben wurden. Schließlich erschien etwa zum Jahreswechsel 2010/2011 die vorerst letzte Ausgabe dieser Reihe. Gleichzeitung sah sich der publizierende Verlag gezwungen, Konkurs anzumelden.
Die ''Mozaik''-Hefte dieser Reihe kosteten in Ungarn Ende 2003 noch (wie die [[#Heftreihe Mozaik 2001-2003|Ausgaben, die zuvor beim Vorgänger-Verlag erschienen]] waren) 390 Forint (damals 3,00 € bis 2,90 €). Im Januar 2004 wurde der Heftpreis auf 448 Forint (damals 3,30 €) angehoben und bis zum Dezember 2006 (dann etwa 3,45 €) beibehalten. Ab Dezember 2005 wiesen die Comics zusätzlich den geringer ausfallenden Abo-Preis aus, der zunächst 365 Forint (damals 2,85 €) betrug, ab Januar 2006 dann auf 400 Forint (damals etwa 3,10 €) angehoben und ebenfalls bis zum Dezember 2006 beibehalten wurde. Im Januar 2007 erhöhten sich der Kiosk-Preis auf 488 Forint (damals gut 3,75 €) sowie der Abo-Preis auf 450 Forint (damals knapp 3,50 €) und wurden bis zur Dezemberausgabe desselben Jahres beibehalten. Von Anfang 2008 bis Herbst 2009 kosteten die Hefte dann schon 490 Forint im Freiverkauf (damals knapp 3,80 € bis etwa 3,50 €) und im Abonnement weiterhin 450 Forint (damals knapp 3,50 € bis gut 3,20 €). Ausnahmen stellen nur die Ende 2008 erschienene Doppelnummer, die zur Aufholung einer Ausgabeverzögerung mit dem Inhalt zweiter deutscher Hefte zum doppelten Preis (980 Forint, damals etwa 7,15 €) verausgabt wurde, und die letzte Ausgabe vor der Senkung der Auflage (Heft 91) vom Herbst 2009, die beide keinen niedrigeren Abo-Preis ausweisen. Mit der Einstellung des Freiverkaufs der Comics und der damit verbundenen Absenkung der Auflage im Herbst 2009 betrug der Heftpreis dann bis zur Einstellung der Heftreihe Ende 2010/Anfang 2011 700 Forint (damals 5,00 € bis knapp 4,50 €). Außerdem liefern diese letzten Hefte unter dem Abo-Preis auch den Hinweis, dass die Versandkosten nicht im Heftpreis enthalten seien.
Die ''Mozaik''-Hefte dieser Reihe kosteten in Ungarn Ende 2003 noch (wie die [[#Heftreihe Mozaik 2001-2003|Ausgaben, die zuvor beim Vorgänger-Verlag erschienen]] waren) 390 Forint (damals 3,00 € bis 2,90 €). Im Januar 2004 wurde der Heftpreis auf 448 Forint (damals 3,30 €) angehoben und bis zum Dezember 2006 (dann etwa 3,45 €) beibehalten. Ab Dezember 2005 wiesen die Comics zusätzlich den geringer ausfallenden Abo-Preis aus, der zunächst 365 Forint (damals 2,85 €) betrug, ab Januar 2006 dann auf 400 Forint (damals etwa 3,10 €) angehoben und ebenfalls bis zum Dezember 2006 beibehalten wurde. Im Januar 2007 erhöhten sich der Kiosk-Preis auf 488 Forint (damals gut 3,75 €) sowie der Abo-Preis auf 450 Forint (damals knapp 3,50 €) und wurden bis zur Dezemberausgabe desselben Jahres beibehalten. Von Anfang 2008 bis Herbst 2009 kosteten die Hefte dann schon 490 Forint im Freiverkauf (damals knapp 3,80 € bis etwa 3,50 €) und im Abonnement weiterhin 450 Forint (damals knapp 3,50 € bis gut 3,20 €). Ausnahmen stellen nur die Ende 2008 erschienene Doppelnummer, die zur Aufholung einer Ausgabeverzögerung mit dem Inhalt zweiter deutscher Hefte zum doppelten Preis (980 Forint, damals etwa 7,15 €) verausgabt wurde, und die letzte Ausgabe vor der Senkung der Auflage (Heft 91) vom Herbst 2009, die beide keinen niedrigeren Abo-Preis ausweisen. Mit der Einstellung des Freiverkaufs der Comics und der damit verbundenen Absenkung der Auflage im Herbst 2009 betrug der Heftpreis dann bis zur Einstellung der Heftreihe Ende 2010/Anfang 2011 700 Forint (damals 5,00 € bis knapp 4,50 €). Außerdem liefern diese letzten Hefte unter dem Abo-Preis auch den Hinweis, dass die Versandkosten nicht im Heftpreis enthalten seien.
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Den Heftkopf des Comics zierte zunächst wieder, wie bei den meisten Heften der [[#Heftreihe Mozaik 2001-2003|Vorgänger-Reihe]], der ''Mozaik''-Schriftzug mit orange-gelbem Farbübergang. Erst auf der Ausgabe No. 51 (''Mosaik'' [[Mosaik 268 - Wiedersehen mit Califax|268]]) taucht erstmals ein Schriftzug mit dunkelblau-hellblauem Farbübergang auf, der sich bei den folgenden Heften in unregelmäßigen Abständen mit dem orange-gelben abwechselte. Auf dem ''Mozaik'' 66 ([[Mosaik 283 - Ende des 19. Jahrhunderts|283]]) war dann seit langer Zeit wieder einmal ein einfarbiger, roter, Schriftzug zu sehen. Bis zur Ausgabe 78 ([[Mosaik 295 - Kriemhilds Rache|295]]) wechselten sich dann einfarbige Schriftzüge und solche mit Farbübergang, jeweils in unterschiedlichen Farben, ab, bis schließlich ab dem Heft 79 ([[Mosaik 296 - Hinter Gittern|296]]) nur noch einfarbige ''Mozaik''-Schriftzüge, überwiegend in roter Farbe, Verwendung fanden.
Den Heftkopf des Comics zierte zunächst wieder, wie bei den meisten Heften der [[#Heftreihe Mozaik 2001-2003|Vorgänger-Reihe]], der ''Mozaik''-Schriftzug mit orange-gelbem Farbübergang. Erst auf der Ausgabe No. 51 (''Mosaik'' [[Mosaik 268 - Wiedersehen mit Califax|268]]) taucht erstmals ein Schriftzug mit dunkelblau-hellblauem Farbübergang auf, der sich bei den folgenden Heften in unregelmäßigen Abständen mit dem orange-gelben abwechselte. Auf dem ''Mozaik'' 66 ([[Mosaik 283 - Ende des 19. Jahrhunderts|283]]) war dann seit langer Zeit wieder einmal ein einfarbiger, roter, Schriftzug zu sehen. Bis zur Ausgabe 78 ([[Mosaik 295 - Kriemhilds Rache|295]]) wechselten sich dann einfarbige Schriftzüge und solche mit Farbübergang, jeweils in unterschiedlichen Farben, ab, bis schließlich ab dem Heft 79 ([[Mosaik 296 - Hinter Gittern|296]]) nur noch einfarbige ''Mozaik''-Schriftzüge, überwiegend in roter Farbe, Verwendung fanden.
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Links neben dem Schriftzug prangt bei allen Heften dieser Reihe ein Abrafaxe-Logo, das jedoch auch einige Änderungen durchlief. So ist ab der Ausgabe No. 26 ([[Mosaik 243 - Die Grenzfestung|243]]) zunächst das dritte Logo (in Deutschland auf den ''Mosaik'' [[Mosaik 283 - Ende des 19. Jahrhunderts|283]] bis [[Mosaik 313 - Zwei auf gleichem Weg|313]]) zu sehen, das nach dem Wechsel vom Übergangsverlag ab dem Heft No. 33 ([[Mosaik 250 - Das Geheimnis des Tempels|250]]) durchgehend etwas kleiner dargestellt wurde. Ab dem ''Mozaik'' No. 51 ([[Mosaik 268 - Wiedersehen mit Califax|268]]) ging man dann in Ungarn zum älteren zweiten Logo über, das in Deutschland auf den Heften [[Mosaik 263 - Ankunft in der neuen Welt|263]] bis [[Mosaik 282 - Wege in eine andere Zeit|282]] Verwendung fand. Gleichzeitig mit diesem Logo-Wechsel fiel der zweite, links neben dem Logo senkrecht arrangierte ''Mozaik''-Schriftzug weg, wodurch das Erscheinungsbild der Balkanausgaben etwas weiter an das der Originale angeglichen wurde. Eine weitere wesentliche Änderung erfuhr der Heftkopf der ungarischen Comics mit der Ausgabe 66 ([[Mosaik 283 - Ende des 19. Jahrhunderts|283]]), denn ab diesem Heft setzte man den bis dahin unter den ''Mozaik''-Schriftzug platzierten Untertitel ''AZ ABRAFAXOK FANTASZTIKUS UTAZÁSAI'' („Fantastische Reise der Abrafaxe“) über den Schriftzug und veränderte gleichzeitig die rechts oben über der Preisangabe angegebene Heftnummer in der Art ihrer Darstellung. Weiterhin verzichtete man in Ungarn durch die ab 2007 schleichend stattfindende Herausgabeverzögerung ab der Ausgabe 70 ([[Mosaik 287 - Die Todesfahrt|287]]) dann auf die Angabe des Ausgabemonats auf dem Heftkopf. Und schließlich änderte man mit dem letzten regulären Heft 102 ([[Mosaik 319 - Schlucht des Schreckens|319]]) nochmals das Abrafaxe-Logo, indem man das zweite Logo nun doch noch durch das aktuelle vierte ersetzte, das in Deutschland seit der Ausgabe [[Mosaik 314 - Überraschende Begegnung|314]] (Februar 2002) im Einsatz ist.  
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Links neben dem Schriftzug prangt bei allen Heften dieser Reihe ein Abrafaxe-Logo, das jedoch auch einige Änderungen durchlief. So ist ab der Ausgabe No. 26 ([[Mosaik 243 - Die Grenzfestung|243]]) zunächst das dritte Logo (in Deutschland auf den ''Mosaik'' [[Mosaik 283 - Ende des 19. Jahrhunderts|283]] bis [[Mosaik 313 - Zwei auf gleichem Weg|313]]) zu sehen, das nach dem Wechsel vom Übergangsverlag ab dem Heft No. 33 ([[Mosaik 250 - Das Geheimnis des Tempels|250]]) durchgehend etwas kleiner dargestellt wurde. Ab dem ''Mozaik'' No. 51 ([[Mosaik 268 - Wiedersehen mit Califax|268]]) ging man dann auch in Ungarn zum aktuellen vierten Logo über, das in Deutschland bereits seit dem Heft [[Mosaik 314 - Überraschende Begegnung|314]] (Februar 2002) im Einsatz ist. Gleichzeitig mit diesem Logo-Wechsel fiel auch der zweite, links neben dem Logo senkrecht arrangierte ''Mozaik''-Schriftzug weg, wodurch das Erscheinungsbild der Balkanausgaben weiter an das der Originale angeglichen wurde. Eine letzte wesentliche Änderung erfuhr der Heftkopf der ungarischen Comics mit der Ausgabe 66 ([[Mosaik 283 - Ende des 19. Jahrhunderts|283]]), denn ab diesem Heft setzte man den bis dahin unter den ''Mozaik''-Schriftzug platzierten Untertitel ''AZ ABRAFAXOK FANTASZTIKUS UTAZÁSAI'' („Fantastische Reise der Abrafaxe“) über den Schriftzug und veränderte gleichzeitig die rechts oben über der Preisangabe angegebene Heftnummer in der Art ihrer Darstellung. Und schließlich verzichtete man in Ungarn durch die ab 2007 schleichend stattfindende Herausgabeverzögerung ab der Ausgabe 70 ([[Mosaik 287 - Die Todesfahrt|287]]) dann auf die Angabe des Ausgabemonats auf dem Heftkopf.
In diesem Zusammenhang sind noch zwei Hefte erwähnenswert. Zum einen ist das das ungarische ''Mozaik'' No. 32, das es eigentlich gar nicht gibt. Dem Übergangsverlag ist nämlich bei der Kennzeichnung seiner letzten Ausgabe ein Fehler unterlaufen, wodurch die Balkanausgabe des deutschen ''Mosaik'' [[Mosaik 249 - Die Insel der Aufständischen|249]] fälschlich als Heft No. 30 herausgegeben wurde. Dadurch existieren in Ungarn gleich zwei Ausgaben, die als No. 30 editiert wurden - die korrekt nummerierte ([[Mosaik 247 - Stadt in Flammen|247]]) und eben diese falsch nummerierte. Und zum anderen existiert streng genommen auch kein ungarisches ''Mozaik'' 99, denn auf der Balkanausgabe des deutschen Heftes [[Mosaik 316 - Es fliegt was in der Luft ...|316]] hat man schlichtweg vergessen, die Heftnummer auszuweisen.
In diesem Zusammenhang sind noch zwei Hefte erwähnenswert. Zum einen ist das das ungarische ''Mozaik'' No. 32, das es eigentlich gar nicht gibt. Dem Übergangsverlag ist nämlich bei der Kennzeichnung seiner letzten Ausgabe ein Fehler unterlaufen, wodurch die Balkanausgabe des deutschen ''Mosaik'' [[Mosaik 249 - Die Insel der Aufständischen|249]] fälschlich als Heft No. 30 herausgegeben wurde. Dadurch existieren in Ungarn gleich zwei Ausgaben, die als No. 30 editiert wurden - die korrekt nummerierte ([[Mosaik 247 - Stadt in Flammen|247]]) und eben diese falsch nummerierte. Und zum anderen existiert streng genommen auch kein ungarisches ''Mozaik'' 99, denn auf der Balkanausgabe des deutschen Heftes [[Mosaik 316 - Es fliegt was in der Luft ...|316]] hat man schlichtweg vergessen, die Heftnummer auszuweisen.
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  | Bild2 = Abrafaxe_Ungarn_67.jpg | Untertitel2 = ohne Titel auf dem Cover: 67
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Nachdem 2004 die ersten [[#Onepager|Onepager]] mit den Abrafaxen im kostenlosen Schülermagazin ''KRéTA'' erschienen waren und in der Folgezeit im Mittelteil sogar Werbung für diese Schülerzeitschrift und ihren Herausgeber gemacht worden war, wurde im März 2005 im ''Mozaik'' No. 42 ([[Mosaik 259 - Lügen, Wein und falsche Bärte|259]]) erstmals darauf hingewiesen, dass das Heft mit den Abrafaxen, wie das Schülermagazin selbst, ebenfalls von Schulen bestellt werden könne. Einen Monat später kündigte man im Heft No. 43 ([[Mosaik 260 - Das Geisterschiff|260]]) ganzseitig das 1. Ungarische Comic-Festival für den 9. April 2005 in Budapest an, auf dem auch das ''Mozaik'' vertreten sein würde. Und einige weitere Hefte später informierte man wieder über vom ''Mozaik'' unterstützte Veranstaltungen, zu denen Schachtourniere und ein Nomadenlager zählten. Ab dem Heft No. 51 ([[Mosaik 268 - Wiedersehen mit Califax|268]]) wurden die informativen Seiten um ganz- oder halbseitige Rätsel bereichert, die zunächst auch auf den Covers der Hefte angekündigt wurden. Und schließlich wurde in der Ausgabe No. 54 ([[Mosaik 271 - Die goldene Stadt|271]]) auf das 2. Ungarische Comic-Festival am 5. März 2006 hingewiesen, an dem natürlich wieder das ''Mozaik'' teilnehmen sollte.
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Nachdem 2004 die ersten [[#Onepager|Onepager]] mit den Abrafaxen im kostenlosen Schülermagazin ''KRéTA'' erschienen waren und in der Folgezeit im Mittelteil sogar Werbung für diese Schülerzeitschrift und ihren Herausgeber gemacht worden war, wurde im März 2005 im ''Mozaik'' No. 42 ([[Mosaik 259 - Lügen, Wein und falsche Bärte|259]]) erstmals darauf hingewiesen, dass das Heft mit den Abrafaxen, wie das Schülermagazin selbst, ebenfalls von Schulen bestellt werden könne. Einen Monat später kündigte man im Heft No. 43 ([[Mosaik 260 - Das Geisterschiff|260]]) ganzseitig das 1. Ungarische Comic-Festival für den 9. April 2005 in Budapest an, auf dem auch das ''Mozaik'' vertreten sein würde. Und einige weitere Hefte später informierte man wieder über vom ''Mozaik'' unterstützte Veranstaltungen, zu denen Schachtourniere und ein Nomadenlager zählten. Ab dem Heft No. 51 ([[Mosaik 268 - Wiedersehen mit Califax|268]]) wurden die informativen Seiten um ganz- oder halbseitige Rätsel bereichert, die zunächst auch auf den Covers der Hefte angekündigt wurden. Und schließlich wurde in der Ausgabe No. 54 ([[Mosaik 271 - Die goldene Stadt|271]]) auf das 2. Ungarische Comic-Festival am 5. März 2005 hingewiesen, an dem natürlich wieder das ''Mozaik'' teilnehmen sollte.
Mit dem Heft 66 ([[Mosaik 283 - Ende des 19. Jahrhunderts|283]]), dem Beginn der [[Orient-Express-Serie]], wurde der Mittelteil seit der noch [[#Heftreihe Mozaik 2001-2003|beim Vorgängerverlag erschienenen Ausgabe No. 11]] wieder um historische Hintergrundinformationen ergänzt, die zwar inhaltlich mit denen der deutschen Originale vergleichbar sind, jedoch geraffter ausfielen, in manchen Fällen um andere Abbildungen bereichert wurden und auf nur eine Seite begrenzt blieben. Außerdem enthält das ''Mozaik'' 66 auch eine Seite, auf der, wie in der mitteleuropäischen Vorlage, sämtliche Charaktere der neuen Serie begleitet von entsprechenden [[Skizze]]n vorgestellt werden. Und schließlich liefert das Heft auch noch einen Artikel über einen etwas missglückt organisierten Besuch der zeichnerischen Mutter der Abrafaxe bei den ungarischen Comic-Fans. Zunächst hatte man versäumt, die für den Februar 2007 angesetzte Veranstaltung mit [[Lona Rietschel]] im ''Mozaik'' anzukündigen, und versuchte zumindest noch, auf der Homepage des Verlages gehörig die Werbetrommel zu rühren. Dann stellte sich einen Tag vor dem Termin überraschend heraus, dass die für das Event vorgesehene Bar, der ''Coco Bongo Club'' in Budapest, geschlossen hatte. Und zu allem Überfluss fand man nur einen nicht näher beschriebenen Raum, für den man in der Eile weder Strom noch Heizung hatte freischalten lassen können. So saß man also fröstelnd bei Kerzenschein beisammen und ließ sich die von den Fans organisierten Snacks und Getränke schmecken. Lona stand den ungarischen Comic-Freunden trotz der widrigen Umstände geduldig Rede und Antwort und versprach, im Sommer 2007 wieder in Budapest vorbeizuschauen. Im Artikel über diese Veranstaltung hofft man abschließend, dass der nächste Besuch der Zeichnerin dann besser organisiert und unter komfortableren Bedingungen stattfinden werde.
Mit dem Heft 66 ([[Mosaik 283 - Ende des 19. Jahrhunderts|283]]), dem Beginn der [[Orient-Express-Serie]], wurde der Mittelteil seit der noch [[#Heftreihe Mozaik 2001-2003|beim Vorgängerverlag erschienenen Ausgabe No. 11]] wieder um historische Hintergrundinformationen ergänzt, die zwar inhaltlich mit denen der deutschen Originale vergleichbar sind, jedoch geraffter ausfielen, in manchen Fällen um andere Abbildungen bereichert wurden und auf nur eine Seite begrenzt blieben. Außerdem enthält das ''Mozaik'' 66 auch eine Seite, auf der, wie in der mitteleuropäischen Vorlage, sämtliche Charaktere der neuen Serie begleitet von entsprechenden [[Skizze]]n vorgestellt werden. Und schließlich liefert das Heft auch noch einen Artikel über einen etwas missglückt organisierten Besuch der zeichnerischen Mutter der Abrafaxe bei den ungarischen Comic-Fans. Zunächst hatte man versäumt, die für den Februar 2007 angesetzte Veranstaltung mit [[Lona Rietschel]] im ''Mozaik'' anzukündigen, und versuchte zumindest noch, auf der Homepage des Verlages gehörig die Werbetrommel zu rühren. Dann stellte sich einen Tag vor dem Termin überraschend heraus, dass die für das Event vorgesehene Bar, der ''Coco Bongo Club'' in Budapest, geschlossen hatte. Und zu allem Überfluss fand man nur einen nicht näher beschriebenen Raum, für den man in der Eile weder Strom noch Heizung hatte freischalten lassen können. So saß man also fröstelnd bei Kerzenschein beisammen und ließ sich die von den Fans organisierten Snacks und Getränke schmecken. Lona stand den ungarischen Comic-Freunden trotz der widrigen Umstände geduldig Rede und Antwort und versprach, im Sommer 2007 wieder in Budapest vorbeizuschauen. Im Artikel über diese Veranstaltung hofft man abschließend, dass der nächste Besuch der Zeichnerin dann besser organisiert und unter komfortableren Bedingungen stattfinden werde.
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Zu dieser Zeit nutzte der Herausgeber die Zeitschrift noch, um Kinder und Jugendliche mit wissenswerten Informationen zu versorgen. So wurden Beiträge zu den Themen Geschichte, Fremdsprachen, Technik, Musik, Internet, Kino, Theater usw. geliefert, die man um Werbung, Comics, Rätsel und Ankündigungen der vom Herausgeber organisierten Veranstaltungen ergänzte. Hergestellt wurden die Hefte seinerzeit in der Budapester Druckerei ''Kossuth Nyomda Zrt.'', deren Website damals unter <span style="color:#0000B0"> <nowiki> http://www.kossuthnyomda.hu </nowiki> </span> zu finden war.
Zu dieser Zeit nutzte der Herausgeber die Zeitschrift noch, um Kinder und Jugendliche mit wissenswerten Informationen zu versorgen. So wurden Beiträge zu den Themen Geschichte, Fremdsprachen, Technik, Musik, Internet, Kino, Theater usw. geliefert, die man um Werbung, Comics, Rätsel und Ankündigungen der vom Herausgeber organisierten Veranstaltungen ergänzte. Hergestellt wurden die Hefte seinerzeit in der Budapester Druckerei ''Kossuth Nyomda Zrt.'', deren Website damals unter <span style="color:#0000B0"> <nowiki> http://www.kossuthnyomda.hu </nowiki> </span> zu finden war.
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Ab 2006 erschien das Magazin dann nur noch vierteljährlich und entwickelte zudem mehr und mehr ein Eigenleben, bis es sich schließlich nahezu vollständig vom ursprünglichen Herausgeber abnabelte. Erste Anzeichen dafür waren ein weiterer Layout-Wechsel, eine Veränderung der inhaltlichen Ausrichtung und die Etablierung einer eigenen, vom Herausgeber weitgehend losgelösten Homepage. Schließlich stellte man vermutlich 2007 das Erscheinen der gedruckten Version ein und beschränkte sich ausschließlich auf die Website. Diese erfuhr ebenfalls mindestens einen Layout-Wechsel und präsentierte sich zunächst bis 2012 als Studentenmagazin, bevor sie ab 2013 in ein online-Automagazin umgewandelt wurde.
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Ab 2006 erschien das Magazin dann nur noch vierteljährlich und entwickelte zudem mehr und mehr ein Eigenleben, bis es sich schließlich vollständig vom ursprünglichen Herausgeber abnabelte. Erste Anzeichen dafür waren ein weiterer Layout-Wechsel, eine Veränderung der inhaltlichen Ausrichtung und die Etablierung einer eigenen, vom Herausgeber losgelösten, Homepage. Schließlich stellte man vermutlich 2007 das Erscheinen der gedruckten Version ein und beschränkte sich ausschließlich auf die Website. Diese erfuhr ebenfalls mindestens einen Layout-Wechsel und präsentierte sich zunächst als Studentenmagazin, bevor sie in ein online-Automagazin umgewandelt wurde.
===Die Comics===
===Die Comics===
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* [https://web.archive.org/web/20060109114308/http://www.blackprint.hu/ ehemaliger Internetauftritt der Budapester Druckerei ''BLACKPRINT Nyomdaipari Kft.''], in der diverse ''Mozaik''-Hefte und Sammelbände entstanden (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 9. Januar 2006) (ungarisch)
* [https://web.archive.org/web/20060109114308/http://www.blackprint.hu/ ehemaliger Internetauftritt der Budapester Druckerei ''BLACKPRINT Nyomdaipari Kft.''], in der diverse ''Mozaik''-Hefte und Sammelbände entstanden (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 9. Januar 2006) (ungarisch)
* [https://web.archive.org/web/20201030044228/http://www.d-plus.hu/ ehemaliger Internetauftritt der Budapester Druckerei ''D-PLUS Kft.''], in der diverse ''Mozaik''-Hefte und Sammelbände entstanden (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 30. Oktober 2020) (ungarisch)
* [https://web.archive.org/web/20201030044228/http://www.d-plus.hu/ ehemaliger Internetauftritt der Budapester Druckerei ''D-PLUS Kft.''], in der diverse ''Mozaik''-Hefte und Sammelbände entstanden (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 30. Oktober 2020) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20080225142107/http://www.mozaiketterem.hu:80/ ehemaliger Internetauftritt des Budapester Restaurants ''Mozaik Étterem és Kávézó''], das regelmäßiger Treffpunkt des ungarischen ''Mozaik''-Klubs war (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 25. Februar 2008) (ungarisch)  
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* [https://web.archive.org/web/20080225142107/http://www.mozaiketterem.hu:80/ ehemaliger Internetauftritt des Budapester Restaurants ''Mozaik Étterem és Kávézó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 25. Februar 2008) (ungarisch)  
* [https://www.crafthead.eu/ Internetauftritt des Budapester Restaurants ''Craft Head - Brewpub & Bistro''], in dessen Räumlichkeiten sich ehemals die Gaststätten ''Mozaik Étterem és Kávézó'', ''Bástya Bisztró'', ''AMMAN'S FRESH KITCHEN'' und ''NEKED CSAK DEZSő'' befanden. Zumindest unter den beiden erstgenannten Betreibern war dieses Restaurant Treffpunkt des ungarischen ''Mozaik''-Klubs (ungarisch)
* [https://www.crafthead.eu/ Internetauftritt des Budapester Restaurants ''Craft Head - Brewpub & Bistro''], in dessen Räumlichkeiten sich ehemals die Gaststätten ''Mozaik Étterem és Kávézó'', ''Bástya Bisztró'', ''AMMAN'S FRESH KITCHEN'' und ''NEKED CSAK DEZSő'' befanden. Zumindest unter den beiden erstgenannten Betreibern war dieses Restaurant Treffpunkt des ungarischen ''Mozaik''-Klubs (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20090720230156/http://www.abrafaxe.hu/mozaik.php?mit=abraka Information zu den ''Abraca''-Wertmarken auf der ehemaligen Homepage des Verlages ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 20. Juli 2009) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20090720230156/http://www.abrafaxe.hu/mozaik.php?mit=abraka Information zu den ''Abraca''-Wertmarken auf der Homepage des Verlages ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 20. Juli 2009) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20150801005657/http://abrafaxe.hu/ ehemaliger Internetauftritt des Budapester Verlages ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 18. Dezember 2014) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20150801005657/http://abrafaxe.hu/ Internetauftritt des Budapester Verlages ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 18. Dezember 2014) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20100914073857/http://www.abrafaxe.hu/deutsch/mozaik.php? ehemaliger Internetauftritt des Budapester Verlages ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 14. September 2010) (deutsch)
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* [https://web.archive.org/web/20100914073857/http://www.abrafaxe.hu/deutsch/mozaik.php? Internetauftritt des Budapester Verlages ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 14. September 2010) (deutsch)
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* [https://web.archive.org/web/20150103070128/http://abrafaxe.hu/mozaik.php?mit=ujsag&melyik=200110 die '''Abrafaxe''' (Heftreihe 2001-2003) beim ehemaligen Verlag ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 3. Januar 2015) (ungarisch)  
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* [https://web.archive.org/web/20150103070128/http://abrafaxe.hu/mozaik.php?mit=ujsag&melyik=200110 die '''Abrafaxe''' (Heftreihe 2001-2003) beim Verlag ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 3. Januar 2015) (ungarisch)  
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* [https://web.archive.org/web/20150103070511/http://abrafaxe.hu/mozaik.php?mit=ujsag&melyik=200311 die '''Abrafaxe''' (Heftreihe 2003-2011) beim ehemaligen Verlag ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 3. Januar 2015) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20150103070511/http://abrafaxe.hu/mozaik.php?mit=ujsag&melyik=200311 die '''Abrafaxe''' (Heftreihe 2003-2011) beim Verlag ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 3. Januar 2015) (ungarisch)
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* [https://aduprint.hu/index.php/hu/ Internetauftritt der Budapester Druckerei ''AduPrint''], in der einige Lückenfüller-Hefte und das Buch ''Mozaik Nagykönyv'' entstanden (ungarisch)
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* [http://www.aduprint.hu/ Internetauftritt der Budapester Druckerei ''AduPrint''], in der einige Lückenfüller-Hefte und das Buch ''Mozaik Nagykönyv'' entstanden (ungarisch)
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* [https://aduprint.hu/index.php/en/ Internetauftritt der Budapester Druckerei ''AduPrint''], in der einige Lückenfüller-Hefte und das Buch ''Mozaik Nagykönyv'' entstanden (englisch)
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* [http://www.aduprint.hu/index.php/en/ Internetauftritt der Budapester Druckerei ''AduPrint''], in der einige Lückenfüller-Hefte und das Buch ''Mozaik Nagykönyv'' entstanden (englisch)
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* [http://archive.is/4kIoR ehemaliger Internetauftritt der Budapester Druckerei ''Digital Nyomda''], in der diverse Lückenfüller-Hefte entstanden (archiviert im Internet-Archiv [http://archive.is/ ''archive.is''] am 22. September 2015) (ungarisch)
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* [http://archive.is/4kIoR Internetauftritt der Budapester Druckerei ''Digital Nyomda''], in der diverse Lückenfüller-Hefte entstanden (archiviert im Internet-Archiv [http://archive.is/ ''archive.is''] am 22. September 2015) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20150103073905/http://abrafaxe.hu/mozaik.php?mit=ujsag&melyik=199008 die '''Abrafaxe''' (Lückenfüller-Hefte) beim ehemaligen Verlag ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 3. Januar 2015) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20150103073905/http://abrafaxe.hu/mozaik.php?mit=ujsag&melyik=199008 die '''Abrafaxe''' (Lückenfüller-Hefte) beim Verlag ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 3. Januar 2015) (ungarisch)
* [http://www.premiernyomda.hu/ Internetauftritt der Budapester Druckerei ''Premier Nyomda Kft.''], in der diverse Sammelbände und ein Album entstanden (ungarisch)
* [http://www.premiernyomda.hu/ Internetauftritt der Budapester Druckerei ''Premier Nyomda Kft.''], in der diverse Sammelbände und ein Album entstanden (ungarisch)
* [http://www.palatia.hu/ Internetauftritt der Budapester Druckerei ''PALATIA Nyomda Kft.''], in der einige Sammelbände und die Malhefte entstanden (ungarisch)
* [http://www.palatia.hu/ Internetauftritt der Budapester Druckerei ''PALATIA Nyomda Kft.''], in der einige Sammelbände und die Malhefte entstanden (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20150103070117/http://abrafaxe.hu/mozaik.php?mit=konyv&melyik=1&oldal=1 die '''Abrafaxe''' (Sammelbände) beim ehemaligen Verlag ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 3. Januar 2015) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20150103070117/http://abrafaxe.hu/mozaik.php?mit=konyv&melyik=1&oldal=1 die '''Abrafaxe''' (Sammelbände) beim Verlag ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 3. Januar 2015) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20190109121815/http://arrabonaprint.hu/hu/ ehemaliger Internetauftritt der Druckerei ''arrabona PRINT'' in Győr], in der ein Sammelband entstand (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 9. Januar 2019) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20190109121815/http://arrabonaprint.hu/hu/ Internetauftritt der Druckerei ''arrabona PRINT'' in Győr], in der ein Sammelband entstand (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 9. Januar 2019) (ungarisch)
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* [https://www.facebook.com/pages/TORKIG-VAGYOK-A-HOLOKAUSZTTAL/293424980674590 noch bestehende ''facebook''-Seite zum Buch ''Torkig vagyok a Holokauszttal!'' von András Rácz], das beim Budapester Verlag ''Időkapu Kiadó'' erschien (ungarisch)
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* [https://www.facebook.com/pages/TORKIG-VAGYOK-A-HOLOKAUSZTTAL/293424980674590 ''facebook''-Seite zum Buch ''Torkig vagyok a Holokauszttal!'' von András Rácz], das beim Budapester Verlag ''Időkapu Kiadó'' erschien (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20150103070123/http://abrafaxe.hu/mozaik.php?mit=konyv&melyik=3&oldal=1 die '''Abrafaxe''' (Alben, sonstige Bücher und Malhefte) beim ehemaligen Verlag ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 3. Januar 2015) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20150103070123/http://abrafaxe.hu/mozaik.php?mit=konyv&melyik=3&oldal=1 die '''Abrafaxe''' (Alben, sonstige Bücher und Malhefte) beim Verlag ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 3. Januar 2015) (ungarisch)
* [http://www.dabasprint.hu/hu/ Internetauftritt der Druckerei ''Dabasi Nyomda Zrt.'' in Dabas], in der ein Album entstand (ungarisch)
* [http://www.dabasprint.hu/hu/ Internetauftritt der Druckerei ''Dabasi Nyomda Zrt.'' in Dabas], in der ein Album entstand (ungarisch)
* [http://www.dabasprint.hu/de/ Internetauftritt der Druckerei ''Dabasi Nyomda Zrt.'' in Dabas], in der ein Album entstand (deutsch)
* [http://www.dabasprint.hu/de/ Internetauftritt der Druckerei ''Dabasi Nyomda Zrt.'' in Dabas], in der ein Album entstand (deutsch)
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* [https://web.archive.org/web/20090202092721/http://szechenyinyomda.hu/ ehemaliger Internetauftritt der Druckerei ''Széchenyi Nyomda Kft.'' in Győr], in der einige Alben entstanden (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 2. Februar 2009) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20090202092721/http://szechenyinyomda.hu/ Internetauftritt der Druckerei ''Széchenyi Nyomda Kft.'' in Győr], in der einige Alben entstanden (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 2. Februar 2009) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20120303163020/http://www.kretamagazin.hu/ ehemaliger Internetauftritt des online-Studentenmagazins ''Kréta magazin''], das sich aus der Schülerzeitschrift ''KRéTA'' entwickelte (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 3. März 2012) (ungarisch)
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* [http://kretamagazin.hu/ Internetauftritt des online-Automagazins ''Kréta magazin''], das sich aus der Schülerzeitschrift ''KRéTA'' entwickelte (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20210609142006/https://kretamagazin.hu/ ehemaliger Internetauftritt des online-Automagazins ''Kréta magazin''], das den Platz des gleichnamigen online-Studentenmagazin einnahm (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 9. Juni 2021) (ungarisch)
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* [http://www.pestiportre.hu/ Internetauftritt des Budapester Design- und Werbeunternehmens ''PESTI PORTRÉ Reklámműhely''], das das Layout des Magazins ''KRéTA'' entwarf (ungarisch)
* [http://www.pestiportre.hu/ Internetauftritt des Budapester Design- und Werbeunternehmens ''PESTI PORTRÉ Reklámműhely''], das das Layout des Magazins ''KRéTA'' entwarf (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20140520045507/http://www.pestiportre.hu/hu/referencia/kreta-magazin/33 ehemalige Seite der Homepage des Budapester Design- und Werbeunternehmens ''PESTI PORTRÉ Reklámműhely''], auf der das Magazin ''KRéTA'' als Referenz angeben wird (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 20. Mai 2014) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20140520045507/http://www.pestiportre.hu/hu/referencia/kreta-magazin/33 Seite der Homepage des Budapester Design- und Werbeunternehmens ''PESTI PORTRÉ Reklámműhely''], auf der das Magazin ''KRéTA'' als Referenz angeben wird (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 20. Mai 2014) (ungarisch)
* [http://www.peopleteam.hu/ Internetauftritt des Budapester Stiftung für Kinderbeschäftigung und -förderung ''PEOPLE TEAM''], die auch als Herausgeber des Schülermagazins ''KRéTA'' fungierte (ungarisch)
* [http://www.peopleteam.hu/ Internetauftritt des Budapester Stiftung für Kinderbeschäftigung und -förderung ''PEOPLE TEAM''], die auch als Herausgeber des Schülermagazins ''KRéTA'' fungierte (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20150103071358/http://www.abrafaxe.hu/mozaik.php?mit=lapelozetes&melyik=mini die '''Abrafaxe''' (Onepager) beim ehemaligen Budapester Verlag ''Ratius Kiadó''] (die Links zum Download waren nur für angemeldete User aktiviert) (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 3. Januar 2015) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20150103071358/http://www.abrafaxe.hu/mozaik.php?mit=lapelozetes&melyik=mini die '''Abrafaxe''' (Onepager) beim Budapester Verlag ''Ratius Kiadó''] (die Links zum Download waren nur für angemeldete User aktiviert) (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 3. Januar 2015) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20150801191920/http://magyarmozaik.info/ ehemalige ungarische Website ''magyarmozaik.info''], auf der ''Mozaik''-Hefte, Onepager und diverse Bücher in ungarischer Sprache als E-Book angeboten wurden (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 1. August 2015) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20150801191920/http://magyarmozaik.info/ ungarische Website ''magyarmozaik.info''], auf der ''Mozaik''-Hefte, Onepager und diverse Bücher in ungarischer Sprache als E-Book angeboten wurden (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 1. August 2015) (ungarisch)
* [https://kepregenydb.hu/kepregenyek/mozaik-1971-1/ die ''Mozaik''-Hefte von 1971 bis 1990 in der ungarischen Comic-Datenbank ''db KEPREGENY.HU''] (ungarisch)
* [https://kepregenydb.hu/kepregenyek/mozaik-1971-1/ die ''Mozaik''-Hefte von 1971 bis 1990 in der ungarischen Comic-Datenbank ''db KEPREGENY.HU''] (ungarisch)
* [https://kepregenydb.hu/kepregenyek/mozaik-2001-2993/ die ''Mozaik''-Hefte von 2001 bis 2010 in der ungarischen Comic-Datenbank ''db KEPREGENY.HU''] (ungarisch)
* [https://kepregenydb.hu/kepregenyek/mozaik-2001-2993/ die ''Mozaik''-Hefte von 2001 bis 2010 in der ungarischen Comic-Datenbank ''db KEPREGENY.HU''] (ungarisch)

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