Auslandsausgaben Abrafaxe - Indien

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Es ist anzunehmen, dass die in den 1980er Jahren noch bestehenden guten Beziehungen zwischen der DDR und Indien dazu führten, dass die Leitung des [[Verlag Junge Welt|Verlages Junge Welt]] an die Mosaik-Redaktion mit dem Auftrag herantrat, für den indischen Markt Hefte in englischer Sprache zu produzieren.
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Es ist anzunehmen, dass die auch in den 1980er Jahren immer noch bestehenden freundschaftlichen Beziehungen zwischen der DDR und Indien dazu führten, dass die Leitung des [[Verlag Junge Welt|Verlages Junge Welt]] an die Mosaik-Redaktion mit dem Auftrag herantrat, für den indischen Markt Hefte in englischer Sprache zu produzieren.
===Die überlieferte Geschichte===
===Die überlieferte Geschichte===
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Da man in der Mosaik-Redaktion ja bereits Erfahrungen mit der Produktion von ungarischen Heften für den Export besaß, war dort klar, wie die Herstellung der ''[[Mosaic]]'' für den indischen Markt erfolgen musste: die Panels, die deutschsprachige Inhalte enthalten, mussten entsprechend bearbeitet und der Textteil komplett übersetzt werden. Also konnte das prestigeträchtige aber kostenintensive Projekt ''Indien'' [[1984]] in Angriff genommen werden.
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Was die Bearbeitung der Panels betrifft, so beschränkte man sich in Berlin (anders als bei den entsprechenden Ausgaben für die Magyaren) nur darauf, einige Lautmalereien zu übertragen. Ein Großteil der deutschsprachigen Inhalte (Landkarten, Hinweis- und Namensschilder) blieben dagegen unverändert. Wahrscheinlich ging man derart sparsam mit den Bildübersetzungen vor, weil man hierzu keinen Zeichner abstellte oder abstellen konnte und man daher die Änderungen erst aufwendig an den bereits fertigen Druckfilmen vornehmen musste.
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Die Übersetzung des Textteils besorgte ein damals in der DDR ansässiger Inder namens Naqri. Hinsichtlich seines Berufes widersprechen sich leider die Quellen. Zum einen wird berichtet, dass er Angestellter der indischen Botschaft gewesen sei, zum anderen teilte [[Lothar Dräger]] mit, der Mann habe als Journalist in Deutschland gelebt und gearbeitet. Welche der beiden Versionen nun den Tatsachen entspricht oder ob vielleicht sogar in beiden Geschichten ein Körnchen Wahrheit zu finden ist, kann leider nicht mehr so einfach überprüft werden, denn es ist lediglich der Nachname des Übersetzers überliefert, wodurch ein Aufspüren der Person heute nahezu unmöglich erscheint.
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Mitte der 1980er Jahre erschienen 42 Hefte in englischer Sprache für Indien. Die Hefte wurden in der DDR produziert. Es gibt auch einen [[Werbeflyer Mosaic|Werbeflyer]] für diese Hefte.
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Naqri bekam die deutschen Texte von [[Heidi Jäger]] sogar nach Hause geliefert und übertrug dort deren Inhalt in ein etwas gewöhnungsbedürftiges Englisch, das des Öfteren sowohl in Syntax als auch in Orthographie und Grammatik zu wünschen übrig ließ. Außerdem schmückte der Inder seine Übersetzungen mit Wörtern in Hindi aus, die offensichtlich auch nicht ganz regelkonform transkribiert wurden. Nachdem man dann in der Redaktion die Übersetzungen zurückerhalten hatte, behielt sich Lothar Dräger vor, die Arbeiten nochmals zu prüfen und wo nötig nach bestem Wissen nachzubessern. Allerdings dürfte das mit einigen Schwierigkeiten verbunden gewesen sein, denn die Hindi-Brocken musste er in Ermangelung passender Sprachkenntnisse unangetastet lassen. Er selbst jedenfalls bezeichnet das Resultat gern schmunzelnd als eine Art Pidgin-Englisch.
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Die überarbeiteten Texte bereitete Heidi Jäger für den Druck auf und dann wurde alles an die [[Druckerei "Völkerfreundschaft"]] in Dresden verschickt. Dort sollen die Hefte parallel zu den deutschen Ausgaben (also nicht wie bei den ungarischen Heften mit einem Monat Verzug) hergestellt worden sein. Die Auflage betrug etwa 5000 Stück pro Edition, von der die Mehrzahl direkt von Dresden aus nach Indien verschickt wurde. Eine kleine Anzahl der Hefte bekam der Verlag Junge Welt als Belegexemplare.
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Da es sich beim ersten indischen Heft inhaltlich um die deutsche Ausgabe [[9/84]] handelt und da man auch in der DDR sein [[Mosaik]] immer erst am Anfang des Folgemonats am Kiosk kaufen konnte, kann davon ausgegangen werden, dass man ebenso in Indien das erste Abenteuer der [[Abrafaxe]] erst im Oktober 1984 bestaunen durfte. Vermutlich zusammen mit dem ersten Heft wurde auch ein farbiger [[Werbeflyer Mosaic|Werbeflyer]] hergestellt, der gefaltet die Größe eines ''Mosaic''-Heftes hat und der auf der ersten Seite ebenfalls das Motiv des ''Mosaic'' Nr. 1 zeigt. Die Rückseite zeigt ein Bezugsformular und gibt den Einzelheftpreis von 1,50 Rupien (damals etwa 0,10 DM) und die Kosten für ein Jahresabo (15,00 Rupien, etwa 1,00 DM) an. Die Doppelseite innen zeigt einen Zug von Comic-Figuren aus der [[Alexander-Papatentos-Serie]] und macht einige Angaben zu den drei Protagonisten sowie zu ihren bevorstehenden Abenteuern in Indien.
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Ebenfalls 1984 wurde noch ein zweiter Werbeflyer gedruckt, der noch etwas ausführlicher auf die Abrafaxe und ihre Erlebnisse in Indien eingeht. Das Blatt hat Mosaik-Größe und zeigt im Querformat links den Werbetext in Englisch und rechts in Hindi. Es kann nur vermutet werden, dass beide Flyer dabei helfen sollten, einen schleppenden Verkauf auf dem Subkontinent anzukurbeln. Ob noch weiterer Werbeaufwand von Deutschland aus betrieben wurde und ob dadurch in der Tat der Absatz beeinflusst werden konnte, ist nicht überliefert. Ebenso ist nichts über die allgemeine Akzeptanz der Hefte bei den potentiellen Lesern in Indien bekannt. In jedem Fall ist bislang kein aus Asien re-importiertes Heft in Sammlerkreisen nachgewesen, was wohl eher dafür spricht, dass diese Hefte in Indien weder schonend aufbewahrt noch gesammelt wurden.
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Ob der Preis dieser Ausgaben im Verlaufe des Erscheinens vom Vertreiber noch gesenkt wurde oder sogar nicht verkaufte Hefte in Ramschpaketen verschleudert oder verschenkt wurden, ist nicht bekannt. Ebenso ist bislang noch unklar, ob zumindest Teile des in Asien erzielten Verkaufserlöses zurück nach Berlin gelangten. Sicher ist nur, dass Anfang [[1988]], nach dem die Abrafaxe mit [[Alexander Papatentos]] Indien verlassen hatten, auch die Präsenz der Hefte auf dem Subkontinent nach 42 Ausgaben mit der übersetzten Nummer [[2/88]] ihr Ende fanden. Die genaueren Gründe für die Einstellung dieser Exportproduktion liegen leider ebenfalls im Dunkeln.
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Ein Teil der im Verlag in Berlin verbliebenen Belegexemplare wurde zu so genannten [[Verlagsbindung|Verlagsbindungen]] zusammengefasst und fanden später in dieser Form ihren Weg zum Teil auch in Sammlerhände. Von den übrigen Einzelheften wurden nach und nach einige an besonders motivierte Sammler abgegeben, wodurch diese Ausgaben dann gegen Ende der 1980er Jahre auch in Fankreisen bekannt wurden. Zum ersten [[Tag der offenen Tür]] am 17.12.2004 konnten im Hause [[Steinchen]] diverse ''Mosaic'' zum Preis von je 40,00 € erworben werden.
===Beschreibung der Hefte===
===Beschreibung der Hefte===

Version vom 07:14, 4. Apr. 2011

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In Indien erschienen 42 Mosaik-Hefte in (überwiegend) englischer Sprache.

Inhaltsverzeichnis

Heftreihe Mosaic

Nr. 1
Nr. 5 (Titel in Hindi)
Nr. 20 (Titel mit Umschrift-A)
Nr. 8 (Titel in Hindi)

Es ist anzunehmen, dass die auch in den 1980er Jahren immer noch bestehenden freundschaftlichen Beziehungen zwischen der DDR und Indien dazu führten, dass die Leitung des Verlages Junge Welt an die Mosaik-Redaktion mit dem Auftrag herantrat, für den indischen Markt Hefte in englischer Sprache zu produzieren.

Die überlieferte Geschichte

Da man in der Mosaik-Redaktion ja bereits Erfahrungen mit der Produktion von ungarischen Heften für den Export besaß, war dort klar, wie die Herstellung der Mosaic für den indischen Markt erfolgen musste: die Panels, die deutschsprachige Inhalte enthalten, mussten entsprechend bearbeitet und der Textteil komplett übersetzt werden. Also konnte das prestigeträchtige aber kostenintensive Projekt Indien 1984 in Angriff genommen werden.

Was die Bearbeitung der Panels betrifft, so beschränkte man sich in Berlin (anders als bei den entsprechenden Ausgaben für die Magyaren) nur darauf, einige Lautmalereien zu übertragen. Ein Großteil der deutschsprachigen Inhalte (Landkarten, Hinweis- und Namensschilder) blieben dagegen unverändert. Wahrscheinlich ging man derart sparsam mit den Bildübersetzungen vor, weil man hierzu keinen Zeichner abstellte oder abstellen konnte und man daher die Änderungen erst aufwendig an den bereits fertigen Druckfilmen vornehmen musste.

Die Übersetzung des Textteils besorgte ein damals in der DDR ansässiger Inder namens Naqri. Hinsichtlich seines Berufes widersprechen sich leider die Quellen. Zum einen wird berichtet, dass er Angestellter der indischen Botschaft gewesen sei, zum anderen teilte Lothar Dräger mit, der Mann habe als Journalist in Deutschland gelebt und gearbeitet. Welche der beiden Versionen nun den Tatsachen entspricht oder ob vielleicht sogar in beiden Geschichten ein Körnchen Wahrheit zu finden ist, kann leider nicht mehr so einfach überprüft werden, denn es ist lediglich der Nachname des Übersetzers überliefert, wodurch ein Aufspüren der Person heute nahezu unmöglich erscheint.

Naqri bekam die deutschen Texte von Heidi Jäger sogar nach Hause geliefert und übertrug dort deren Inhalt in ein etwas gewöhnungsbedürftiges Englisch, das des Öfteren sowohl in Syntax als auch in Orthographie und Grammatik zu wünschen übrig ließ. Außerdem schmückte der Inder seine Übersetzungen mit Wörtern in Hindi aus, die offensichtlich auch nicht ganz regelkonform transkribiert wurden. Nachdem man dann in der Redaktion die Übersetzungen zurückerhalten hatte, behielt sich Lothar Dräger vor, die Arbeiten nochmals zu prüfen und wo nötig nach bestem Wissen nachzubessern. Allerdings dürfte das mit einigen Schwierigkeiten verbunden gewesen sein, denn die Hindi-Brocken musste er in Ermangelung passender Sprachkenntnisse unangetastet lassen. Er selbst jedenfalls bezeichnet das Resultat gern schmunzelnd als eine Art Pidgin-Englisch.

Die überarbeiteten Texte bereitete Heidi Jäger für den Druck auf und dann wurde alles an die Druckerei "Völkerfreundschaft" in Dresden verschickt. Dort sollen die Hefte parallel zu den deutschen Ausgaben (also nicht wie bei den ungarischen Heften mit einem Monat Verzug) hergestellt worden sein. Die Auflage betrug etwa 5000 Stück pro Edition, von der die Mehrzahl direkt von Dresden aus nach Indien verschickt wurde. Eine kleine Anzahl der Hefte bekam der Verlag Junge Welt als Belegexemplare.

Da es sich beim ersten indischen Heft inhaltlich um die deutsche Ausgabe 9/84 handelt und da man auch in der DDR sein Mosaik immer erst am Anfang des Folgemonats am Kiosk kaufen konnte, kann davon ausgegangen werden, dass man ebenso in Indien das erste Abenteuer der Abrafaxe erst im Oktober 1984 bestaunen durfte. Vermutlich zusammen mit dem ersten Heft wurde auch ein farbiger Werbeflyer hergestellt, der gefaltet die Größe eines Mosaic-Heftes hat und der auf der ersten Seite ebenfalls das Motiv des Mosaic Nr. 1 zeigt. Die Rückseite zeigt ein Bezugsformular und gibt den Einzelheftpreis von 1,50 Rupien (damals etwa 0,10 DM) und die Kosten für ein Jahresabo (15,00 Rupien, etwa 1,00 DM) an. Die Doppelseite innen zeigt einen Zug von Comic-Figuren aus der Alexander-Papatentos-Serie und macht einige Angaben zu den drei Protagonisten sowie zu ihren bevorstehenden Abenteuern in Indien.

Ebenfalls 1984 wurde noch ein zweiter Werbeflyer gedruckt, der noch etwas ausführlicher auf die Abrafaxe und ihre Erlebnisse in Indien eingeht. Das Blatt hat Mosaik-Größe und zeigt im Querformat links den Werbetext in Englisch und rechts in Hindi. Es kann nur vermutet werden, dass beide Flyer dabei helfen sollten, einen schleppenden Verkauf auf dem Subkontinent anzukurbeln. Ob noch weiterer Werbeaufwand von Deutschland aus betrieben wurde und ob dadurch in der Tat der Absatz beeinflusst werden konnte, ist nicht überliefert. Ebenso ist nichts über die allgemeine Akzeptanz der Hefte bei den potentiellen Lesern in Indien bekannt. In jedem Fall ist bislang kein aus Asien re-importiertes Heft in Sammlerkreisen nachgewesen, was wohl eher dafür spricht, dass diese Hefte in Indien weder schonend aufbewahrt noch gesammelt wurden.

Ob der Preis dieser Ausgaben im Verlaufe des Erscheinens vom Vertreiber noch gesenkt wurde oder sogar nicht verkaufte Hefte in Ramschpaketen verschleudert oder verschenkt wurden, ist nicht bekannt. Ebenso ist bislang noch unklar, ob zumindest Teile des in Asien erzielten Verkaufserlöses zurück nach Berlin gelangten. Sicher ist nur, dass Anfang 1988, nach dem die Abrafaxe mit Alexander Papatentos Indien verlassen hatten, auch die Präsenz der Hefte auf dem Subkontinent nach 42 Ausgaben mit der übersetzten Nummer 2/88 ihr Ende fanden. Die genaueren Gründe für die Einstellung dieser Exportproduktion liegen leider ebenfalls im Dunkeln.

Ein Teil der im Verlag in Berlin verbliebenen Belegexemplare wurde zu so genannten Verlagsbindungen zusammengefasst und fanden später in dieser Form ihren Weg zum Teil auch in Sammlerhände. Von den übrigen Einzelheften wurden nach und nach einige an besonders motivierte Sammler abgegeben, wodurch diese Ausgaben dann gegen Ende der 1980er Jahre auch in Fankreisen bekannt wurden. Zum ersten Tag der offenen Tür am 17.12.2004 konnten im Hause Steinchen diverse Mosaic zum Preis von je 40,00 € erworben werden.

Beschreibung der Hefte

ALEXANDRA सिकन्दर sikandara ("ssikandar")

DEVTA देवता dēvatā ("deefta")

DOOT दूत dūta ("dut")

CHAMATKARAK चमत्कारक camatkāraka ("tschamatkaarak")

Der Vertriebsweg

Vijay विजय vijaya ("wiidschä")


Heftübersicht

ind. Nr. Inhalt Titel in Englisch/Hindi deutsche Übersetzung Bemerkung
1 9/84 PURSUIT OF ROBBERS Räuberjagd freiere Übersetzung
2 10/84 AS PRISONERS OF AMAZONIANS Als Gefangene der Amazonier amazones = Amazonen
3 11/84 ALEXANDRA AND ROXANE Alexander und Roxane Halb-Hindi-Form von Alexander
4 12/84 THE TEMPLE OF VISHNU Der Tempel des Wischnu -
5 1/85 DEVTA'S DOOT Des Gottes Bote Hindi mit englischem Genitiv
6 2/85 DEPORTED Abgeschoben -
7 3/85 MARRIAGE PROPOSAL Heiratsantrag freiere Übersetzung
8 4/85 IN THE DIAMOND MINE In der Diamantenmine -
9 5/85 ESCAPED INTO THE DESERT In die Wüste geflüchtet escape = Flucht, Ausbruch
10 6/85 THE SHIP OF NEARCHOS Das Schiff des Nearchos -
11 7/85 ON THE SALT LAKE Auf dem Salzsee -
12 8/85 TRICK AND COUNTER TRICK List und Gegenlist -
13 9/85 IN GREAT DANGER In großer Gefahr -
14 10/85 MONASTERY IN THE MOUNTAINS Kloster in den Bergen -
15 11/85 THE FULFILMENT OF PROPHESY Die Erfüllung der Prophezeiung prophecy = Prophezeiung, prophesy = prophezeien
16 12/85 KING ALEXANDRA König Alexander Halb-Hindi-Form von Alexander
17 1/86 MYSTERIOUS HERMIT Rätselhafter Einsiedler -
18 2/86 IN THE EMPIRE OF YETI Im Reich des Yeti -
19 3/86 ABDUCTED AND WANTED Entführt und gesucht -
20 4/86 THE MYSTERY OF BRĀHMAN Das Geheimnis des Brahmanen BRĀHMAN mit Umschrift-A
21 5/86 ON THE GANGES Auf dem Ganges -
22 6/86 A JUGGLING-TRICK Ein Jonglier-Trick freiere Übersetzung
23 7/86 TIGER HUNT IN JUNGLE Tigerjagd im Dschungel -
24 8/86 IN A PREDICAMENT In einer Notlage freiere Übersetzung
25 9/86 'CHAMATKARAK' Wundersam Hindi in Hochkomma, freiere Übersetzung
26 10/86 KING OF THE POOR König der Armen -
27 11/86 IN THE BAY OF BENGAL Im Golf von Bengalen freiere Übersetzung
28 12/86 LAST MIRACLE Letztes Wunder -
29 1/87 A NEW PUZZLE Ein neues Rätsel -
30 2/87 THE DISAPPEARED TREASURE Der verschwundene Schatz freiere Übersetzung
31 3/87 UNEXPECTED RESCUE Unerwartete Rettung -
32 4/87 NEW FROM ROXANIA Neues aus Roxanien news = Neuigkeiten, Neues
33 5/87 CHEATS AMONG THEMSELVES Betrüger unter sich freiere Übersetzung
34 6/87 GOLDEN PILLAR Goldene Säule -
35 7/87 BURRIED HOPES Verschüttete Hoffnungen buried = verschüttet, begraben
36 8/87 MISSING IN JUNGLE Verschollen im Dschungel -
37 9/87 MASTER OF ANIMAL Herr der Tiere -
38 10/87 THE LAST CHANCE Die letzte Chance -
39 11/87 THE SIEGE Die Belagerung -
40 12/87 A HAPPY END Ein glückliches Ende -
41 1/88 ORANG LAUT Orang Laut -
42 2/88 A CRAZY INVENTION Eine verrückte Erfindung freiere Übersetzung

Literatur