Bearbeiten von Auslandsausgaben Abrafaxe - Indien

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Naqvi bekam die deutschen Texte von [[Heidi Jäger|Heidi Sott]] nach Hause geliefert und übertrug dort deren Inhalt in ein etwas ungewöhnliches Englisch, das des Öfteren sowohl in Syntax als auch in Orthografie und Grammatik von dem Englisch abweicht, das im Allgemeinen gelehrt wird. Außerdem schmückte der Inder seine Übersetzungen mit Wörtern in Hindi aus, die er in einfacher Weise ins Englische transkribierte. Nach eigenen Aussagen wurde Arif Naqvi damals vom Verlag darum gebeten, ein sehr einfaches Englisch zu benutzen und möglichst viele Hindi-Worte einzubauen, weil man in Berlin wünschte, dass die Hefte in Indien auch von den Lesern im Kindesalter verstanden werden. Hinzu kommt, dass es in Indien durchaus üblich ist, dort hergestellte englische Comics mit einigen Begriffen in Hindi zu versehen. Wie Naqvi 2011 persönlich mitteilte, fiel es ihm anfangs reichlich schwer, sich ohne Vorkenntnisse in die ''Mosaik''-Geschichten hineinzudenken. Erst nach und nach lernte er die Charaktere der Story kennen und die Arbeiten gingen ihm leichter von der Hand. Für seine Übersetzungen erhielt Arif Naqvi ein Honorar und in der Anfangszeit auch einige indische ''Mosaic'', denen er aber keine größere Beachtung schenkte.
Naqvi bekam die deutschen Texte von [[Heidi Jäger|Heidi Sott]] nach Hause geliefert und übertrug dort deren Inhalt in ein etwas ungewöhnliches Englisch, das des Öfteren sowohl in Syntax als auch in Orthografie und Grammatik von dem Englisch abweicht, das im Allgemeinen gelehrt wird. Außerdem schmückte der Inder seine Übersetzungen mit Wörtern in Hindi aus, die er in einfacher Weise ins Englische transkribierte. Nach eigenen Aussagen wurde Arif Naqvi damals vom Verlag darum gebeten, ein sehr einfaches Englisch zu benutzen und möglichst viele Hindi-Worte einzubauen, weil man in Berlin wünschte, dass die Hefte in Indien auch von den Lesern im Kindesalter verstanden werden. Hinzu kommt, dass es in Indien durchaus üblich ist, dort hergestellte englische Comics mit einigen Begriffen in Hindi zu versehen. Wie Naqvi 2011 persönlich mitteilte, fiel es ihm anfangs reichlich schwer, sich ohne Vorkenntnisse in die ''Mosaik''-Geschichten hineinzudenken. Erst nach und nach lernte er die Charaktere der Story kennen und die Arbeiten gingen ihm leichter von der Hand. Für seine Übersetzungen erhielt Arif Naqvi ein Honorar und in der Anfangszeit auch einige indische ''Mosaic'', denen er aber keine größere Beachtung schenkte.
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Nachdem man die Übersetzungen dann in der Redaktion zurückerhalten hatte, behielt sich [[Lothar Dräger]] vor, die Arbeiten nochmals zu prüfen und wo nötig nach bestem Wissen nachzubessern. Allerdings konnte dieser sich nur auf die englischen Teile der Texte konzentrieren, denn die Hindi-Brocken musste er in Ermangelung der passenden Sprachkenntnisse ja unangetastet lassen. Er selbst jedenfalls bezeichnete das Resultat gern schmunzelnd als eine Art Pidgin-Englisch, damals (auf einem der [[Werbeflyer Mosaic|Werbeflyer]]) nannte man das noch „Mosaik-eigenes Englisch“. Für seine Korrekturarbeiten wurde Lothar Dräger auf Bestreben von Chefredakteur [[Wolfgang Altenburger|Altenburger]] übrigens auch ein Honorar bewilligt. Man bezahlte also insgesamt zweimal für die englischen Übersetzungen.
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Nachdem man die Übersetzungen dann in der Redaktion zurückerhalten hatte, behielt sich [[Lothar Dräger]] vor, die Arbeiten nochmals zu prüfen und wo nötig nach bestem Wissen nachzubessern. Allerdings konnte dieser sich nur auf die englischen Teile der Texte konzentrieren, denn die Hindi-Brocken musste er in Ermangelung der passenden Sprachkenntnisse ja unangetastet lassen. Er selbst jedenfalls bezeichnet das Resultat gern schmunzelnd als eine Art Pidgin-Englisch, damals (auf einem der [[Werbeflyer Mosaic|Werbeflyer]]) nannte man das noch „Mosaik-eigenes Englisch“. Für seine Korrekturarbeiten wurde Lothar Dräger auf Bestreben von Chefredakteur [[Wolfgang Altenburger|Altenburger]] übrigens auch ein Honorar bewilligt. Man bezahlte also insgesamt zweimal für die englischen Übersetzungen.
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Die überarbeiteten Texte bereitete Heidi Sott für den Druck auf und danach ging alles an den [[Mitteldeutsche Kunstanstalt Heidenau|Heidenauer Betriebsteil]] des [[Grafischer Großbetrieb Völkerfreundschaft Dresden|''Grafischen Großbetriebes Völkerfreundschaft Dresden'']]. Dort sollen die Hefte parallel zu den deutschen Ausgaben (also ähnlich wie die ungarischen Hefte) hergestellt worden sein. Die Auflage betrug etwa 5000 Stück pro Edition, von der der Verlag Junge Welt eine kleine Anzahl als Belegexemplare bekam. Die Mehrzahl der Hefte wurde im Auftrag des volkseigenen Außenhandelsbetriebes (VE AHB) [[AHB Buchexport|''BUCHEXPORT'']] direkt von Dresden aus nach Indien verschickt.
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Die überarbeiteten Texte bereitete Heidi Sott für den Druck auf und danach ging alles an die [[Druckerei "Völkerfreundschaft"|Druckerei „Völkerfreundschaft“]] in Dresden. Dort sollen die Hefte parallel zu den deutschen Ausgaben (also ähnlich wie die ungarischen Hefte) hergestellt worden sein. Die Auflage betrug etwa 5000 Stück pro Edition, von der der Verlag Junge Welt eine kleine Anzahl als Belegexemplare bekam. Die Mehrzahl der Hefte wurde im Auftrag des volkseigenen Außenhandelsbetriebes (VE AHB) [[AHB Buchexport|BUCHEXPORT]] direkt von Dresden aus nach Indien verschickt.
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Da es sich beim ersten indischen Heft inhaltlich um die deutsche Ausgabe [[9/84]] handelt und da man auch in der DDR sein [[Mosaik ab 1976|''Mosaik'']] immer erst am Anfang des Folgemonats am Kiosk kaufen konnte, kann davon ausgegangen werden, dass man ebenso in Indien das erste Abenteuer der [[Abrafaxe]] erst im Oktober 1984 bestaunen durfte (also so, wie bei den ungarischen Heften). Der Preis eines Einzelheftes betrug in Asien wohl zunächst 1,50 Rupien (Ende 1984 knapp 0,40 DM), ein Jahresabo wurde für 15,00 Rupien (also für knapp 4,00 DM) angeboten. Es wurden aber auch Hinweise dafür gefunden, dass der Preis dieser Ausgaben im Verlaufe des Erscheinens vom Vertreiber angehoben wurde, denn es sind Hefte in Indien entdeckt worden, die mit Verkaufspreisen zwischen 5,00 und 8,00 Rupien (1988 zwischen knapp 0,65 und gut 1,00 DM) versehen wurden. Als Ursache dafür kann wohl der über den Erscheinungszeitraum der Comics auf die Hälfte abgefallene Wechselkurs der Rupie zur D-Mark angesehen werden. Ob der Preis von später noch vorhandenen Restposten eventuell gesenkt wurde oder sogar nicht verkaufte Hefte in Ramschpaketen verschleudert oder verschenkt wurden, ist nicht bekannt. Ebenso ist bislang noch unklar, ob das indische Vertriebsunternehmen im Voraus für die Comics bezahlen musste oder ob erst nach dem Verkauf Teile des in Asien erzielten Verkaufserlöses zurück nach Berlin flossen.
Da es sich beim ersten indischen Heft inhaltlich um die deutsche Ausgabe [[9/84]] handelt und da man auch in der DDR sein [[Mosaik ab 1976|''Mosaik'']] immer erst am Anfang des Folgemonats am Kiosk kaufen konnte, kann davon ausgegangen werden, dass man ebenso in Indien das erste Abenteuer der [[Abrafaxe]] erst im Oktober 1984 bestaunen durfte (also so, wie bei den ungarischen Heften). Der Preis eines Einzelheftes betrug in Asien wohl zunächst 1,50 Rupien (Ende 1984 knapp 0,40 DM), ein Jahresabo wurde für 15,00 Rupien (also für knapp 4,00 DM) angeboten. Es wurden aber auch Hinweise dafür gefunden, dass der Preis dieser Ausgaben im Verlaufe des Erscheinens vom Vertreiber angehoben wurde, denn es sind Hefte in Indien entdeckt worden, die mit Verkaufspreisen zwischen 5,00 und 8,00 Rupien (1988 zwischen knapp 0,65 und gut 1,00 DM) versehen wurden. Als Ursache dafür kann wohl der über den Erscheinungszeitraum der Comics auf die Hälfte abgefallene Wechselkurs der Rupie zur D-Mark angesehen werden. Ob der Preis von später noch vorhandenen Restposten eventuell gesenkt wurde oder sogar nicht verkaufte Hefte in Ramschpaketen verschleudert oder verschenkt wurden, ist nicht bekannt. Ebenso ist bislang noch unklar, ob das indische Vertriebsunternehmen im Voraus für die Comics bezahlen musste oder ob erst nach dem Verkauf Teile des in Asien erzielten Verkaufserlöses zurück nach Berlin flossen.
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Nimmt man indische Hefte zur Hand, fällt sofort ins Auge, dass der ''Mosaik''-Schriftzug durch die Übersetzung ins Englische zu ''Mosaic'' wurde. Darüber hinaus enthält der Stern rechts vom ''Mosaik''-Logo lediglich eine fortlaufende Nummerierung und macht keinerlei Angaben zum Erscheinungsjahr oder Heftpreis. Ansonsten erscheinen die Covers, bis auf die ebenfalls übersetzten Hefttitel natürlich, im Vergleich zu den deutschen Ausgaben weitgehend unverändert. Lediglich einige wenige Hefte können als eine Art Variant-Ausgaben angesehen werden. So fällt zunächst das ''Mosaic'' Nr. 16 ins Auge, denn das auf dem entsprechenden deutschen Heft [[12/85]] in der linken oberen Ecke des Titelblattes prangende rote Rechteck mit der Inschrift ''30 Jahre - mit Preisrätsel'' fehlt bei der Ausgabe für Indien. Dem entsprechend ist auch das [[Preisrätsel]] selbst nicht in der Ausgabe für den Subkontinent enthalten, denn es ist wohl eher unwahrscheinlich, dass die Inder die auf der Doppelseite 18/19 zu findenden Figuren aus der Geschichte des Abrafaxe-''Mosaik'' überhaupt hätten erkennen können. Und ebenso fehlt dann im ''Mosaic'' 20 die im entsprechenden deutschen Heft [[4/86]] auf Seite 19 enthaltene Danksagung an die Teilnehmer des Preisrätsels. Weiterhin unterscheiden sich auch die Ausgaben 24, 28 und 29 von ihren deutschen Vorlagen ([[8/86]], [[12/86]] und [[1/87]]), denn bei diesen indischen ''Mosaic''-Heften wurde der übliche weiße Balken unter den Hefttitel gelegt, den die Originale ausnahmsweise nicht aufweisen. Und schließlich erfuhren drei Comics nur eine minimale Abänderung. So zeigt der Heftkopf des Heftes 4 ([[12/84]])) nicht den beim deutschen Comic zu findenden Luftzug, der vom Sturz der abgebildeten Protagonisten herrührt. Weiterhin ist auf dem Heft 12 ([[8/85]]) der Heftkopf gleichmäßig grün, während das entsprechende deutsche ''Mosaik'' hier auch die gelbliche „Marmorierung“ der Kerkerwand des Hauptmotivs zeigt. Und schließlich wurden beim ''Mosaic'' 13 ([[9/85]]) im Vergleich zum Original die Rauchschwaden der Fackel im Bereich des Heftkopfes etwas anders gestaltet.
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Nimmt man indische Hefte zur Hand, fällt sofort ins Auge, dass der ''Mosaik''-Schriftzug durch die Übersetzung ins Englische zu ''Mosaic'' wurde. Darüber hinaus enthält der Stern rechts vom ''Mosaik''-Logo lediglich eine fortlaufende Nummerierung und macht keinerlei Angaben zum Erscheinungsjahr oder Heftpreis. Ansonsten erscheinen die Covers, bis auf die ebenfalls übersetzten Hefttitel natürlich, im Vergleich zu den deutschen Ausgaben weitgehend unverändert. Lediglich einige wenige Hefte können als eine Art Variant-Ausgaben angesehen werden. So fällt zunächst das ''Mosaic'' Nr. 16 ins Auge, denn das auf dem entsprechenden deutschen Heft [[12/85]] in der linken oberen Ecke des Titelblattes prangende rote Rechteck mit der Inschrift ''30 Jahre - mit Preisrätsel'' fehlt bei der Ausgabe für Indien. Dem entsprechend ist auch das [[Preisrätsel]] selbst nicht in der Ausgabe für den Subkontinent enthalten, denn es ist wohl eher unwahrscheinlich, dass die Inder die auf der Doppelseite 18/19 zu findenden Figuren aus der Geschichte des Abrafaxe-''Mosaik'' überhaupt hätten erkennen können. Und ebenso fehlt dann im ''Mosaic'' 20 die im entsprechenden deutschen Heft [[4/86]] auf Seite 19 enthaltene Danksagung an die Teilnehmer des Preisrätsels. Weiterhin unterscheiden sich auch die Ausgaben 24, 28 und 29 von ihren deutschen Vorlagen ([[8/86]], [[12/86]] und [[1/87]]), denn bei diesen indischen ''Mosaic''-Heften wurde der übliche weiße Balken unter den Hefttitel gelegt, den die Originale ausnahmsweise nicht aufweisen. Und schließlich erfuhren zwei Comics nur eine minimale Abänderung. So ist auf dem Heft 12 der Heftkopf gleichmäßig grün, während das entsprechende deutsche ''Mosaik'' ([[8/85]]) hier auch die gelbliche „Marmorierung“ der Kerkerwand des Hauptmotivs zeigt, und beim ''Mosaic'' 13 wurden im Vergleich zum Original ([[9/85]]) die Rauchschwaden der Fackel im Bereich des Heftkopfes etwas anders gestaltet.
Die Heftinhalte decken sich, bis auf die zum Teil übersetzten Lautmalereien und den fremdsprachigen Text, vollständig mit denen der deutschen Hefte. Lediglich auf der Rückseite unten findet sich ein verändertes Impressum, das neben den allgemeinen Angaben zum Ursprung des Heftes auch den Übersetzer, den Namen des die ''Mosaic'' vertreibenden Unternehmens in Indien sowie drei Adressen, bei denen Abonnements abgeschlossen werden konnten, ausweist.
Die Heftinhalte decken sich, bis auf die zum Teil übersetzten Lautmalereien und den fremdsprachigen Text, vollständig mit denen der deutschen Hefte. Lediglich auf der Rückseite unten findet sich ein verändertes Impressum, das neben den allgemeinen Angaben zum Ursprung des Heftes auch den Übersetzer, den Namen des die ''Mosaic'' vertreibenden Unternehmens in Indien sowie drei Adressen, bei denen Abonnements abgeschlossen werden konnten, ausweist.
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== Externe Links ==
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* [https://web.archive.org/web/20140522204249/http://vijaymagazineworld.com/ ehemaliger Internetauftritt des Unternehmens ''Vijay Magazine World'' in Ahmedabad] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 22. Mai 2014) (englisch)
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* [https://web.archive.org/web/20140522204249/http://vijaymagazineworld.com/ Internetauftritt des Unternehmens ''Vijay Magazine World'' in Ahmedabad] (Snapshot der Seite vom 22.5.2014 in der ''Wayback Machine'' des ''Internet Archive'') (englisch)
* [http://www.ptinews.com/ Internetauftritt der indischen Nachrichtenagentur ''Press Trust of India''] (englisch)
* [http://www.ptinews.com/ Internetauftritt der indischen Nachrichtenagentur ''Press Trust of India''] (englisch)
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* [https://www.nationalheraldindia.com/ Internetauftritt der indischen Zeitung ''National Herald''] (englisch)
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* [http://www.nationalherald.net/ Internetauftritt der indischen Zeitung ''National Herald''] (englisch)
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* [https://web.archive.org/web/20140518095435/http://carrom-sportvereinberlin.beepworld.de/ ehemaliger Internetauftritt des ''Carrom-Sportverein Berlin e.V.'' (''CSV'')] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 18. Mai 2014)
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* [http://carrom-sportvereinberlin.beepworld.de/ Internetauftritt des ''Carrom-Sportverein Berlin e.V.'' (''CSV'')]
* [http://www.european-carrom-confederation.com/ Internetauftritt der ''European Carrom Confederation''] (englisch)
* [http://www.european-carrom-confederation.com/ Internetauftritt der ''European Carrom Confederation''] (englisch)
* [http://icf-media.beepworld.de/ Internetauftritt der ''International Carrom Federation''] (englisch)
* [http://icf-media.beepworld.de/ Internetauftritt der ''International Carrom Federation''] (englisch)
* [http://urdu-anjuman-berlin.beepworld.de/ Internetauftritt des ''Urdu Anjuman Berlin (Urdu Förderverein Berlin)''] (urdu/englisch/deutsch)
* [http://urdu-anjuman-berlin.beepworld.de/ Internetauftritt des ''Urdu Anjuman Berlin (Urdu Förderverein Berlin)''] (urdu/englisch/deutsch)
* [http://urdu-anjuman-berlin.beepworld.de/files/img345.jpg ein Foto des Journalisten Arif Naqvi auf der Homepage des ''Urdu Anjuman Berlin'']  
* [http://urdu-anjuman-berlin.beepworld.de/files/img345.jpg ein Foto des Journalisten Arif Naqvi auf der Homepage des ''Urdu Anjuman Berlin'']  
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* [https://india.diplo.de/in-de/vertretungen/kalkutta Auftritt des Deutschen Generalkonsulats in Kolkata auf der Website der Deutschen Vertretungen in Indien]
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* [http://www.india.diplo.de/Vertretung/indien/de/02__Kolkata/Kolkata_20Konsulat.html Auftritt des Deutschen Generalkonsulats in Kolkata auf der Website der Deutschen Vertretungen in Indien]
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* [https://archive.ph/5GLPN Information über den 1. Internationalen Comic-Workshop auf der Website der Deutschen Vertretungen in Indien] (archiviert im Internet-Archiv [http://archive.ph/ ''archive.ph''] am 21. September 2015) (englisch)
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* [http://www.india.diplo.de/Vertretung/indien/de/02__Kolkata/01__kolkata__generalkonsulat/Local_20Events/2013__11__comic__workshop/bildgalerie__comic__workshop.html Information über den 1. Internationalen Comic-Workshop auf der Website der Deutschen Vertretungen in Indien] (englisch)
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* [https://archive.ph/6JqQu Information über ein Kleinstprojekt des Deutschen Generalkonsulat in Kolkata auf der Website der Deutschen Vertretungen in Indien], auf der auch eine ''Mosaik''-Titelgrafik zu sehen ist (archiviert im Internet-Archiv [http://archive.ph/ ''archive.ph''] am 21. September 2015)
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* [http://www.india.diplo.de/Vertretung/indien/de/02__Kolkata/01__kolkata__generalkonsulat/Local_20Events/2014/2014__09__03__shining__eyes/seite__shining__eyes__dt.html Information über ein Kleinstprojekt des Deutschen Generalkonsulat in Kolkata auf der Website der Deutschen Vertretungen in Indien], auf der auch eine ''Mosaik''-Titelgrafik zu sehen ist
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* [https://archive.ph/4D6O6 Information zur Präsentation des Comics ''PRIYA AND ASHOK IN EUROPE'' in Kolkata auf der Website der Deutschen Vertretungen in Indien] (archiviert im Internet-Archiv [http://archive.ph/ ''archive.ph''] am 21. September 2015)
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* [http://www.india.diplo.de/Vertretung/indien/de/02__Kolkata/01__kolkata__generalkonsulat/Local_20Events/2015/2015__01__04__comic__launch/2015__01__04__comic__launch__dt.html Information zur Präsentation des Comics ''PRIYA AND ASHOK IN EUROPE'' in Kolkata auf der Website der Deutschen Vertretungen in Indien]
* [http://www.abrafaxe.com/index.php/mosaik/news/312-launch-von-priya-and-ashok-in-europe-in-indien Information zur Präsentation des Comics ''PRIYA AND ASHOK IN EUROPE'' in Kolkata auf der Website des ''Steinchen''-Verlages]
* [http://www.abrafaxe.com/index.php/mosaik/news/312-launch-von-priya-and-ashok-in-europe-in-indien Information zur Präsentation des Comics ''PRIYA AND ASHOK IN EUROPE'' in Kolkata auf der Website des ''Steinchen''-Verlages]
* [http://www.abrafaxe.com/index.php/mosaik/news/279-priya-and-ashok-in-europe Information über den Comic ''PRIYA AND ASHOK IN EUROPE'' auf der Website des ''Steinchen''-Verlages]
* [http://www.abrafaxe.com/index.php/mosaik/news/279-priya-and-ashok-in-europe Information über den Comic ''PRIYA AND ASHOK IN EUROPE'' auf der Website des ''Steinchen''-Verlages]

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