Augsburg

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Während ihres Aufenthaltes in [[Silberstadt]] begegnen die [[Digedags]] dem Kaufmann [[Philippus Raffer]] aus Augsburg. Dieser hilft dem bankrotten [[Graf Kunz von Kuckucksberg|Grafen Kuckucksberg]] bei der Sanierung seiner Bergwerke, allerdings nur gegen langfristige und höchst umfangreiche Gewinnbeteiligung.<br>
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Version vom 09:02, 7. Apr. 2011

Die Stadt Augsburg wird in verschiedenen Serien des MOSAIK erwähnt und ist Handlungsort im Roman Schwarze Kunst.

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Inhaltsverzeichnis

Bei den Digedags

Während ihres Aufenthaltes in Silberstadt begegnen die Digedags dem Kaufmann Philippus Raffer aus Augsburg. Dieser hilft dem bankrotten Grafen Kuckucksberg bei der Sanierung seiner Bergwerke, allerdings nur gegen langfristige und höchst umfangreiche Gewinnbeteiligung.
Bei Raffer handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine Anspielung auf den Augsburger Jakob Fugger aus der bekannten Kaufmannsfamilie.

Bei den Abrafaxen

Mittelalter-Serie

Die Stadt Augsburg ist auf dem Mittelalter-Poster vertreten.

Wido-Wexelgelt-Serie

Augsburg ist der Herkunftsort der Kaufmannsfamilie Wesler. Aus dieser Familie stammt der Hauptbegleiter der Abrafaxe, Wido Wexelgelt. Die Weslers werden als eine einflussreiche Kaufmannsfamilie beschrieben, die weit reichende Verbindungen zu den Königshäusern Europas hat. 1529 hat das Augsburger Handelshaus sogar das Privileg erhalten, in der Neuen Welt Handelsstationen zu errichten. Der König von Spanien ist bei ihnen hoch verschuldet und die Familie finanziert eine Expedition nach Eldorado.
So, wie die Familie der Wesler im Mosaik dargestellt wird, kann es sich nur um eine Anspielung auf das reale Kaufmannsgeschlecht der Welser aus Augsburg handeln.

Schwarze Kunst

Der aus Mainz geflüchtete Drucker Jacob Hütter lässt sich in Augsburg nieder, wo er hofft, mit den von Gutenberg erfundenen Lettern eine Druckerwerkstatt eröffnen zu können. Jedoch muss er dazu einige Hindenrisse überwinden. Obwohl ihm der Abt des Klosters St. Ulrich und Afra recht wohlgesonnen ist, sehen einige Mönche des Klosters ihre Buchkunst bedroht und legen ihm Steine in den Weg. Zudem hat sich Jacob in die schöne Katharina verliebt, deren ehemaliger Verlobter Johannes sich immer noch Chancen ausrechnet und den Neuankömmling loswerden möchte. Schließlich landet Jacob sogar unschuldig im Kerker. Zum Glück treffen rechtzeitig die Abrafaxe in Augsburg ein. Sie können die Unschuld von Jacob beweisen, der danach freigelassen wird. Mit Hilfe der berühmten Drucker Günther Zainer und Heinrich Keffer, welche in Augsburg eine Offizin eröffnen wollen, erhält Jacob auch endlich seine Chance im Druckereigewerbe.

Das reale Augsburg

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Augsburg kommt in folgenden Publikationen vor

MvHH: 50
Ab 1976: ...
Roman: Schwarze Kunst
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