Bearbeiten von Anna Komnene

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche
Du bearbeitest diese Seite unangemeldet. Wenn du speicherst, wird deine aktuelle IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet und ist damit unwiderruflich öffentlich einsehbar.
Um die Änderung rückgängig zu machen, bitte die Bearbeitung in der Vergleichsansicht kontrollieren und dann auf „Seite speichern“ klicken.
Aktuelle Version Dein Text
Zeile 3: Zeile 3:
== Anna Komnene im Mosaik ==
== Anna Komnene im Mosaik ==
-
Anna, eine energische und machtbewusste junge Frau, hofft, ihren alten Vater als Kaiserin beerben zu können. Daher ist sie besonders an dem [[Schatz des Priesterkönigs]] interessiert, mit dessen Hilfe sie ihre Ziele erreichen, d.h. insbesondere ihren Bruder [[Ioannes Komnenos|Ioannes]] ausstechen möchte.
+
...
-
 
+
-
Offenbar auf ihre Initiative hin wurden [[Artabastos und Niketas]] nach [[Rom]] geschickt, um Genaueres über das [[Buch des Priesterkönigs|geheimnisvolle Buch]] zu erfahren, das den Weg zum Schatz weisen soll. Als die beiden mit leeren Händen zurückkehren, konzentriert Anna daher ihre Energie auf [[Hugo von Payens]], in dessen Besitz sich eine Abschrift des Buches befindet. Mit List und Schmeichelei hofft sie, des Rätsels Lösung zu erfahren. Zudem ist ihr der Ritter gar nicht einmal so unsympathisch.
+
== Anna Komnene in der Geschichte ==
== Anna Komnene in der Geschichte ==
-
Anna Komnene wurde 1083 als erstes Kind des jungen Kaisers [[Kaiser Alexios I.|Alexios]] und seiner Frau Irene Dukaina geboren. Sie wurde gleich mit dem neunjährigen Konstantin [[Dukas]] [[verlobt]] - dem Sohn des ehemaligen Kaisers [[Kaiser Michael VII.|Michael VII.]] -, den Alexios aus legitimatorischen Gründen zum Mitkaiser erhoben hatte. Bis zur Geburt ihres Bruders [[Ioannes Komnenos|Johannes]] 1087 und darüber hinaus galten Anna und ihr Verlobter als die Thronfolger. Annas Chancen auf die Kaiserkrone schwanden vorerst endgültig beim Tod Konstantins 1097. Sie heiratete bald darauf Nikephoros Bryennios, den Sohn oder Enkel eines früheren Prätendenten, mit dem sie vier Kinder hatte. Nach dem Tod ihres Vaters 1118 versuchte sie ein letztes Mal, ihrem Bruder den Thron streitig zu machen, indem sie mit Hilfe ihrer Mutter eine Verschwörung gegen ihn inszenierte, die Bryennios zum Kaiser machen sollte. Dieser blieb jedoch loyal zu Johannes und Anna musste ins Kloster gehen.
+
...
-
 
+
-
Dort blieb sie vom politischen Leben ausgeschlossen und widmete sich daher philosophischen, literarischen und wissenschaftlichen Neigungen. So verfasste sie ab ca. 1137 die ''Alexias'', eine historische Darstellung der Taten ihres Vaters.
+
-
 
+
-
Anna wurde etwa 70 Jahre alt und starb um 1150.
+
== Anmerkungen ==
== Anmerkungen ==
-
*Der Einleitungstext von Heft [[372]] ist von Anna Komnene verfasst.
+
...
-
*Im Mittelteil von Heft [[373]] erschien ein Artikel über sie.
+
-
 
+
-
== Literatur und Externe Links ==
+
-
*Anna Komnene: ''Alexias'', übersetzt von Diether Roderich Reinsch, DuMont Buchverlag Köln, 1997
+
-
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Komnene Anna Komnene in der Wikipedia]
+
== Anna Komnene tritt in folgenden Mosaikheften auf ==
== Anna Komnene tritt in folgenden Mosaikheften auf ==
-
  [[372]], [[373]], [[374]], [[375]]
+
  [[372]]
-
[[Kategorie:Historische Person (Auftritt)]]
+
[[Kategorie:Comicfigur (Real)]]
[[Kategorie:Templer-Serie (Figur)]]
[[Kategorie:Templer-Serie (Figur)]]
-
[[Kategorie:Kaiser von Byzanz und Co.]]
+
[[Kategorie:Adel]]
 +
 
 +
{{Stub}}

Bitte kopieren Sie keine Webseiten, die nicht Ihre eigenen sind, benutzen Sie keine urheberrechtlich geschützten Werke ohne Erlaubnis des Copyright-Inhabers!

Sie geben uns hiermit ihre Zusage, dass Sie den Text selbst verfasst haben, dass der Text Allgemeingut (public domain) ist, oder dass der Copyright-Inhaber seine Zustimmung gegeben hat. Falls dieser Text bereits woanders veröffentlicht wurde, weisen Sie bitte auf der Diskussion-Seite darauf hin. Bitte beachten Sie, dass das Nutzungsrecht für alle MosaPedia-Beiträge und Beitragsänderungen automatisch auf die MosaPedia übergeht. Falls Sie nicht möchten, dass Ihre Arbeit hier von anderen verändert und verbreitet wird, dann drücken Sie nicht auf "Speichern".


Abbrechen | Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)