Wigbalds Römerschwert

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Wigbald und sein römisches Schwert

Wigbalds Römerschwert ist eine Waffe in der Abrafaxe-Römer-Serie des Mosaik ab 1976.

Das römische Schwert wird von Titus Julius Prudentio nach Germanien gebracht. Als er Wigbald, den Häuptling der Chatten trifft, stürzt ihm Wigbald mit seinem Schwert und Gebrüll entgegen. Titus flüchtet sich hinter die Schilde seiner Eskorte und streckt ihm das Schwert als Geschenk entgegen. Als Wigbald es attakiert, demoliert er sein eigenes Schwert. Titus fordert ihn nochmals auf, das Schwert als Geschenk des Kaisers anzunehmen. Endlich kann er ihn umstimmen. Wigbald nimmt erfreut das Schwert und hört sich das Anliegen von Titus an.

Titus eröffnet ihm, dass sein ältestes Kind nach Rom eingeladen sei, um im Haus des Kaisers zu leben. Veleda, die Frau des Häuptlings, ist entsetzt. Sie bringt ihre Tochter Vada sofort in Sicherheit und fragt ihren Mann, ob er sein Kind für ein Schwert verkaufen will. Titus provoziert noch mehr und erkundigt sich, ob hier Wigbald oder seine Frau das Sagen habe. Nach einer Wutattacke verkündet der Häuptling, dass er mit den Kriegern seines Stammes darüber entscheiden will. Beim Thing hilft Vada der Entscheidung etwas nach. Als Schicksalsweide prophezeit sie, dass Vada jedem Krieger ein römisches Schwert schicken werde, wenn sie nach Rom gehen darf. Die Männer sind schnell überzeugt. Sie erinnern ihren Chef daran, dass er bereits ein gutes Schwert besitzt. Die Entscheidung fällt einstimmig und Vada darf die Einladung des römischen Kaisers annehmen.

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Wigbald benutzt sein Römerschwert in folgenden Mosaikheften

459, 460, 466, 472
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