Onkel Theodorus

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Der Familienname ''[[Familien Adorno, Boccanegra, Campofregoso und Visconti|Adorno]]'' von Onkel Theodorus wird in der Handlung nicht genannt, sondern ist nur von seiner [[Figurine]] bekannt. Es handelt sich um eine Anspielung auf den Philosophen [http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_W._Adorno Theodor Adorno].
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Der Familienname ''[[Familien Adorno, Boccanegra, Campofregoso und Visconti|Adorno]]'' von Onkel Theodorus wird in der Handlung nicht genannt, sondern ist nur von seiner [[Figurine]] bekannt. Es handelt sich primär um eine Anspielung auf die im Spätmittelalter belegte genuesische Patrizierfamile Adorno und sekundär - durch das Hinzufügen des Vornamens - um eine auf den Philosophen [http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_W._Adorno Theodor Adorno].
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Aktuelle Version vom 19:41, 29. Jan. 2024

Der irrende Ratgeber Onkel Theodorus

Onkel Theodorus ist eine Figur in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976.

Theodorus ist der Bruder von Simonetta di Campofregoso und der Onkel von Caruso di Campofregoso.

Nachdem Caruso als neu ernannter Conte nach Genua zurückkehrt, fordert sein Onkel Theodorus, dass er zuerst zwei Gesandte des Papstes empfängt. Weil ihm ein Soldat meldet, dass sich gerade eine maurische Flotte dem Hafen nähert, will er zuerst sich selbst davon überzeugen.

Da auf dem vorderen Schiff ein Elefant gesichtet wird, rät ihm Onkel Theodorus, das Schiff zu versenken. Er verweist auf Hannibal, der mit Elefanten einst Rom angegriffen hat. Davon habe er in den Werken des Titus Livius gelesen.

Obwohl der Conte den Befehl zum Versenken erteilt, eskortiert der Capitano das Schiff in den Hafen und lässt den Elefanten an Land bringen. Als Onkel Theodorus hört, dass der Elefant ein Geschenk für Kaiser Karl sei, gibt er zu, dass sein Ratschlag ein Fehler war. Da Brabax auch Latein spricht, ist er davon überzeugt, dass es keine Feinde sein können. Theodorus lobt seinen Neffen, der darauf am Abend ein Fest für Reisenden veranstaltet.

[Bearbeiten] Anmerkung

Der Familienname Adorno von Onkel Theodorus wird in der Handlung nicht genannt, sondern ist nur von seiner Figurine bekannt. Es handelt sich primär um eine Anspielung auf die im Spätmittelalter belegte genuesische Patrizierfamile Adorno und sekundär - durch das Hinzufügen des Vornamens - um eine auf den Philosophen Theodor Adorno.

[Bearbeiten] Onkel Theodorus tritt in folgenden Mosaikheften auf

577, 578
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