Nikodemus und die anderen Falschspieler
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Wieder in Freiheit, überraschen die vier die Digedags im Wald und wollen von ihnen wissen, wo Kuno ist, mit dem sie jetzt ein Hühnchen zu rupfen haben. Die beiden schicken Nikodemus und seine Gefährten in die Irre. Nach einem Bad unter einem Wasserfall, einer gefährlichen Kletterei und einer weiteren Begegnung mit einem Bären landen sie schließlich im Schlamm des [[Schneckenmoor]]s. Sie treffen Kuno schließlich in der Schänke sitzend, wo sie eine Prügelei mit ihm beginnen. Kuno entkommt jedoch. | Wieder in Freiheit, überraschen die vier die Digedags im Wald und wollen von ihnen wissen, wo Kuno ist, mit dem sie jetzt ein Hühnchen zu rupfen haben. Die beiden schicken Nikodemus und seine Gefährten in die Irre. Nach einem Bad unter einem Wasserfall, einer gefährlichen Kletterei und einer weiteren Begegnung mit einem Bären landen sie schließlich im Schlamm des [[Schneckenmoor]]s. Sie treffen Kuno schließlich in der Schänke sitzend, wo sie eine Prügelei mit ihm beginnen. Kuno entkommt jedoch. | ||
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Version vom 02:54, 20. Feb. 2017
Nikodemus und die anderen Falschspieler sind Bewohner des erzgebirgischen Städtchens Silberstadt.
Um der Arbeit zu entgehen, macht sich Kuno, der Gefährte der Digedags, auf in ein Wirtshaus. Dort will er mit einem Silberbrocken bezahlen, doch der Wirt bietet ihm dafür nur drei Taler. Die vier Falschspieler, die an einem Tisch der Schänke sitzen, teilen ihm darauf mit, dass sie bereit sind, ihm zehn Taler Vorschuss für den Brocken zu geben, wenn er mit ihnen würfelt. Nach drei Stunden des Würfelspiels hat Kuno die gesamte Bärenhöhle mit ihren Silberadern verspielt. Während Kuno noch überlegt, wie er das den Digedags beibringen soll, schlagen ihm die Gauner vor, dass er sie doch ruhig weiterarbeiten lassen könne. Er würde dann, wenn er die Silberausbeute bei ihnen abgibt, jedes Mal ein paar Taler Belohnung bekommen. Kuno geht notgedrungen auf diesen Vorschlag ein. Nachdem Dig und Dag ihm aber mitteilen, dass sie eine zweite, ergiebigere Silberquelle entdeckt hätten, geht Kuno zurück zur Bärenhöhle und hackt die Wasserader auf, so dass die Bärenhöhle voll Wasser läuft. Als nun Nikodemus und Co. bei der Höhle auftauchen, um ihren Besitz zu besichtigen, müssen sie feststellen, dass er nichts mehr wert ist. Zu ihrem Unglück kreuzt dann auch noch der Bär auf und versetzt sie in Schrecken. Und kurz darauf erscheint Graf Kunz von Kuckucksberg mit seinem Bergamtmann, um die neu beim Bergamt registrierte Silberlagerstätte zu besichtigen. Der Graf lässt das "Spielergesindel" sofort verhaften.
Wieder in Freiheit, überraschen die vier die Digedags im Wald und wollen von ihnen wissen, wo Kuno ist, mit dem sie jetzt ein Hühnchen zu rupfen haben. Die beiden schicken Nikodemus und seine Gefährten in die Irre. Nach einem Bad unter einem Wasserfall, einer gefährlichen Kletterei und einer weiteren Begegnung mit einem Bären landen sie schließlich im Schlamm des Schneckenmoors. Sie treffen Kuno schließlich in der Schänke sitzend, wo sie eine Prügelei mit ihm beginnen. Kuno entkommt jedoch.
Nikodemus und die anderen Falschspieler treten in folgendem Mosaikheft auf
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