Brabanter Fasanenleberbouillon auf Königinnenart

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Die '''Brabanter Fasanenleberbouillon auf Königinnenart''' ist eine erlesene Suppe, die der [[Smutje auf dem genuesischen Kurierschiff|Smutje]] auf dem [[genuesisches Kurierschiff|genuesischen Kurierschiff]] für seinen Patronus [[Conte di Marinadi]] zubereitet.
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Die '''Brabanter Fasanenleberbouillon auf Königinnenart''' ist eine erlesene Suppe, die der [[Smutje auf dem genuesischen Kurierschiff|Smutje]] auf dem [[genuesisches Kurierschiff|genuesischen Kurierschiff]] für seinen Patronus [[Conte di Marinadi]] zubereitet.
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Als Marinadi die Suppe in aller Ruhe zu Mittag essen will, wird er dabei von den soeben eingetroffenen Staatsgefangenen gestört. Durch diesen Krach ist er verärgert und nun schmeckt ihm auch die Suppe nicht. Er fragt den Smutje, was eigentlich daran fehlt. Der ist ratlos, aber die beiden Gefangenen [[Dig]] und [[Dag]] begeben sich auf das Achterdeck. Sie stellen sich vor als ehemalige Leibköche [[Kunibert der Vernaschte|Kuniberts des Vernaschten]], die den Fehler feststellen können. Dann kosten sie die Suppe und schmecken heraus, was daran nicht stimmt:
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Als Marinadi die Suppe in aller Ruhe zu Mittag essen will, wird er dabei von den soeben eingetroffenen Staatsgefangenen gestört. Durch diesen Krach ist er verärgert und nun schmeckt ihm auch die Suppe nicht. Er fragt den Smutje, was eigentlich daran fehlt. Der ist ratlos, aber die beiden Gefangenen [[Dig]] und [[Dag]] begeben sich zum Patronus auf das Achterdeck. Dort stellen sie sich als ehemalige Leibköche [[Kunibert der Vernaschte|Kuniberts des Vernaschten]] vor, die den Fehler finden können. Dann kosten sie die Suppe und schmecken heraus, was daran nicht stimmt:
* erstens ist ein Körnchen Anis zuviel und  
* erstens ist ein Körnchen Anis zuviel und  
* zweitens fehlt ein Tropfen bulgarischer Honigwurzelextrakt
* zweitens fehlt ein Tropfen bulgarischer Honigwurzelextrakt

Version vom 19:59, 16. Apr. 2007

Die Brabanter Fasanenleberbouillon auf Königinnenart ist eine erlesene Suppe, die der Smutje auf dem genuesischen Kurierschiff für seinen Patronus Conte di Marinadi zubereitet.

Als Marinadi die Suppe in aller Ruhe zu Mittag essen will, wird er dabei von den soeben eingetroffenen Staatsgefangenen gestört. Durch diesen Krach ist er verärgert und nun schmeckt ihm auch die Suppe nicht. Er fragt den Smutje, was eigentlich daran fehlt. Der ist ratlos, aber die beiden Gefangenen Dig und Dag begeben sich zum Patronus auf das Achterdeck. Dort stellen sie sich als ehemalige Leibköche Kuniberts des Vernaschten vor, die den Fehler finden können. Dann kosten sie die Suppe und schmecken heraus, was daran nicht stimmt:

  • erstens ist ein Körnchen Anis zuviel und
  • zweitens fehlt ein Tropfen bulgarischer Honigwurzelextrakt

Durch diese Vorstellung werden sie von Marinadi zu Beratern des Smutjes ernannt.

Die Brabanter Fasanenleberbouillon auf Königinnenart wird im folgenden Mosaik verkostet

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