Fiascos Seelenverkäufer

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== Das Ende des Wracks ==
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[[Bild: Schiffswrack_Fiasco.jpg|left|frame|Der traurige Anblick des Überreste der Galeere]]
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Bald treibt das halbverkohlte Schiffswrack an die Küste von Villamare. Da es mit einer Lösung aus Alaunsalz getränkt war, ist es nicht völlig verbrannt. Die Digedags bergen zusammen mit den Fischern die Weinfässer aus dem Schiff, während Runkel den Namen seiner [[Adelaide]] auf dem Wrack verewigt. Dann wird am Abend am Strand eine [[Siegesfeier in Villamare|Siegesfeier]] veranstaltet, bei dem das Holz des Schiffes in einem Lagerfeuer verbrannt wird. Die Fischer sorgen dafür, dass nichts von dem alten Kahn übrig bleibt.
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Bald treibt das halbverkohlte Schiffswrack an die Küste von Villamare. Da es mit einer Lösung aus Alaunsalz getränkt war, ist es nicht völlig verbrannt. Die Digedags bergen zusammen mit den Fischern die Weinfässer aus dem Schiff, während Runkel den Namen seiner [[Adelaide von Möhrenfeld|Adelaide]] auf dem Wrack verewigt. Dann wird am Abend am Strand eine [[Siegesfeier in Villamare|Siegesfeier]] veranstaltet, bei dem das Holz des Schiffes in einem Lagerfeuer verbrannt wird. Die Fischer sorgen dafür, dass nichts von dem alten Kahn übrig bleibt.
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Version vom 22:33, 15. Feb. 2018

Kapitän Fiascos altersschwache Galeere

Fiascos Seelenverkäufer ist ein Transportmittel in der Runkel-Serie.

Inhaltsverzeichnis

Zustand und Besatzung

Die Galeere von Kapitän Fiasco gehört zur Flotte von Pisa und untersteht dem Befehl von Admiral Totalo Flauti. Sie befindet sich in einem schlechten Zustand, denn sie ist bereits von Holzwürmern zerfressen. An Bord ist auch eine Wurfmaschine, die gewöhnlich für Angriffe mit Steinen geladen wird. Zur Schiffsbesatzung gehören unter anderem Emilio und seine beiden Kollegen, sowie eine Pisanische Schlafmütze.

Flucht der Gefangenen

Nachdem Dig, Dag und Ritter Runkel als gut verschnürte Gefangene bei stürmischer See an einer Seilrolle auf Fiascos Galeere gefördert werden, landen sie kopfüber im Laderaum. Doch ihre Befreiung aus dem morschen Kahn ist ein Kinderspiel. Nachdem sie ein Loch in die Bordwand gesägt haben, klettern sie unbemerkt an Deck. Die gesamte Manschaft schläft, auch ihr Wächter, den sie vorsorglich an das Gitter gebunden haben. Nur der Papagei Sokrates macht Spektakel. Sie entdecken die Schleudermaschine und katapultieren sich damit mühelos von Bord.

Angriff der Fischer

Da ihm die entflohenen Gefangenen nicht übergeben werden, will Kapitän Fiasco das Fischerdorf Villamare in Grund und Boden bombardieren. Doch die Fischer können mit einer Erfindung der Digedags einen Überraschungsangriff starten. Sie bauen ferngesteuerte Boote, die im Morgengrauen den morschen Kahn angreifen und in Brand stecken. Die Mannschaft und der Kapitän verlassen in Panik ihr brennendes Schiff. Fiasco versucht noch die Schiffskasse zu retten. Doch nachdem Runkel ihn mit Sokrates aus dem Wasser zieht, nehmen die Fischer die Kasse als Entschädigung ab.

Das Ende des Wracks

Der traurige Anblick des Überreste der Galeere

Bald treibt das halbverkohlte Schiffswrack an die Küste von Villamare. Da es mit einer Lösung aus Alaunsalz getränkt war, ist es nicht völlig verbrannt. Die Digedags bergen zusammen mit den Fischern die Weinfässer aus dem Schiff, während Runkel den Namen seiner Adelaide auf dem Wrack verewigt. Dann wird am Abend am Strand eine Siegesfeier veranstaltet, bei dem das Holz des Schiffes in einem Lagerfeuer verbrannt wird. Die Fischer sorgen dafür, dass nichts von dem alten Kahn übrig bleibt.

Fiascos Seelenverkäufer geht auf die letzte Fahrt in den Mosaikheften

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