Aéronautique

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K (vier Fußnoteninhalte nach Artikel Pascalifax Schatztruhe V + eine Fußnote an Lemmainhalt angepasst)
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** Abb.4: Luftschiff, nach Scott - Die angehängte Gondel ist bei Scott allerdings in die Fischhülle integriert.
** Abb.4: Luftschiff, nach Scott - Die angehängte Gondel ist bei Scott allerdings in die Fischhülle integriert.
** Abb.5: Luftschiff, Johannes Samuel Pauli, 1805
** Abb.5: Luftschiff, Johannes Samuel Pauli, 1805
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** Abb.6: Luftschiff "L`Aigle", von Lennox, 1834 Paris - Misserfolg, 1836 London - als Erfolg gefeiert
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** Abb.6: Luftschiff ''L'Aigle'' von Lennox, 1834 Paris - Misserfolg, 1836 London - als Erfolg gefeiert
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** Abb.7: Ballons.chapelets ("Rosenkranz" - übertragen "Ballon-Kette"), nach Renou-Grave, 1844
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** Abb.7: Ballons.chapelets ("Rosenkranz" - übertragen "Ballon-Kette"), nach Renous-Grave, 1844
* Eine fast vollständige Doppelseite:
* Eine fast vollständige Doppelseite:
** rot/hellblauer Ballon
** rot/hellblauer Ballon

Version vom 00:13, 13. Dez. 2016

Dan Botchers Wissenschaftssprache französisch?

Aeronautique ist der Titel eines Buches, welches der Erfinder Dan Botcher als Ideengeber in seinem Bücherregal stehen hat. Dan denkt nicht lange über den Titel nach und "liest" ihn sich gleich auf deutsch als Luftschiffahrt vor. Beim Aufschlagen gefallen ihm einige der abgebildeten lenkbaren Luftschiffe nicht, was für einen Erfinder durchaus ein Grund sein kann, etwas Besseres zu erfinden. Andererseits hat es ihm das Buch so angetan, dass er es entweder sogar beim Jungfernflug seines Luftschraubers mit Hotchkinsonschem Kanoneneffekt dabei hatte, oder es sich unbedingt an sein Krankenbett in Doc Sniders' Haus bringen ließ.

Das Buch hat mindestens 12 Blätter, d.h. - Vorsatz oder Vor- und Nachsatz angenommen und eine Inhaltsverzeichnisseite vorausgesetzt - müssten mindestens 19 Seiten mit Bildern und Informationen zur Luftfahrt gefüllt sein. Neben dem Cover werden dem Leser drei Seiten des Buches im Mosaik mehr oder weniger vollständig vermittelt. Alle drei Seiten befassen sich mit Luftfahrzeugen nach dem Prinzip "leichter als Luft". Damit sind vom Buch AERONAUTIQUE durch das Mosaik bekannt:

Ballone aus dem Buch Aeronautique
  • Das Buchcover, welches ein "leichter als Luft"-Gefährt zeigt:
    • eine Montgolfiere
  • Ein Panel mit sieben Vorschlägen für lenkbare Luftschiffe:
    • Abb.1: Luftschiff mit Geierantrieb, Madame Tessiore, 1845
    • Abb.2: Luftschiff, Charles Guillié (Schrägsegel)
    • Abb.3: Luftschiff, Dr. van Hecke, 1847 (mit motorisiertem Auftriebsrotor im oberen Ballon)
    • Abb.4: Luftschiff, nach Scott - Die angehängte Gondel ist bei Scott allerdings in die Fischhülle integriert.
    • Abb.5: Luftschiff, Johannes Samuel Pauli, 1805
    • Abb.6: Luftschiff L'Aigle von Lennox, 1834 Paris - Misserfolg, 1836 London - als Erfolg gefeiert
    • Abb.7: Ballons.chapelets ("Rosenkranz" - übertragen "Ballon-Kette"), nach Renous-Grave, 1844
  • Eine fast vollständige Doppelseite:
  • Nicht zu sehen, aber von Dan Botcher erwähnt werden:
    • "Luftschrauben auf den Bildern" [1]

Anmerkung

  • In einem tatsächlich französischen Buch hätte als Bildunterschrift unter der Abbildung der Idee des Chevalier de Chevelu statt "PROJEKT DE MASCHINE ..." sicherlich korrekt "PROJET DE LA MACHINE ..." gestanden.
  • Der fiktive "Reprint" der "kolorierten Gesamtausgabe von 1860" erschien mit Vorwort und Kommentaren im Fanzine Pascalifax Schatztruhe V.


  1. Bei dem im Siebenerpanel dargestellten Van-Hecke-Ballon [Anm.: oben rechts] ist keine "Luftschraube" im Bild erkennbar. In historischen Originalquellen ist aber eindeutig ein motorisierter Auftriebsrotor bestätigt.

Das Buch Aeronautique wird in folgendem Mosaik ausführlich rezipiert

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