Bearbeiten von Sklavenversteigerer in Sevilla
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Der '''Sklavenversteigerer in Sevilla''' ist eine Figur der [[Templer-Serie]] im [[Mosaik ab 1976]]. | Der '''Sklavenversteigerer in Sevilla''' ist eine Figur der [[Templer-Serie]] im [[Mosaik ab 1976]]. | ||
- | Der Sklavenversteigerer arbeitet auf dem | + | Der Sklavenversteigerer arbeitet auf dem Markt von [[Sevilla]]. Zu seinen Zulieferern gehört der [[Sklavenhändler Yussif]]; mit diesem hat er vor Urzeiten einen [[Yussifs Vertrag|Vertrag]] ausgehandelt, demzufolge er alle Ware zu versteigern habe, die dieser ihm bringe. Daher bleibt ihm nichts anderes übrig, als außer dem prachtvollen Ritter [[Hugo von Payens]] auch dessen minderprächtige Begleiter, die [[Abrafaxe]], als Handelsware zu akzeptieren. Immerhin will er mit Yussif über dessen Anteil verhandeln, der wohl bei neun Zehnteln des Erlöses liegt. |
Bevor es jedoch zu der Auktion kommt, herrscht einiges Chaos. Mit Hilfe der [[Ratte]] können die vier Gefangenen sich nämlich befreien; erst das beherzte Eingreifen von [[Gutfried]] und [[Gundomar]], die just in diesem Moment in Sevilla ankommen, legt den Ritter flach und stellt die Eigentumsverhältnisse wieder her. Zur Überraschung des Versteigerers gehen die Abrafaxe bei der nun folgenden Verkaufsveranstaltung weg wie warme Semmeln: Gutfried bezahlt anstandslos 30 [[Silber]]stücke für die Kobolde. Doch auch den Ritter verkauft er zu einem guten Preis - [[Odo von Biscuit]] ersteigert ihn für 20 Silberstücke. | Bevor es jedoch zu der Auktion kommt, herrscht einiges Chaos. Mit Hilfe der [[Ratte]] können die vier Gefangenen sich nämlich befreien; erst das beherzte Eingreifen von [[Gutfried]] und [[Gundomar]], die just in diesem Moment in Sevilla ankommen, legt den Ritter flach und stellt die Eigentumsverhältnisse wieder her. Zur Überraschung des Versteigerers gehen die Abrafaxe bei der nun folgenden Verkaufsveranstaltung weg wie warme Semmeln: Gutfried bezahlt anstandslos 30 [[Silber]]stücke für die Kobolde. Doch auch den Ritter verkauft er zu einem guten Preis - [[Odo von Biscuit]] ersteigert ihn für 20 Silberstücke. |