Bearbeiten von Köhler im finsteren Wald
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Nachdem sie am Stadttor nicht vom Wolfensteiner erkannt werden, schenken die Abrafaxe den Köhlern das [[Fennrichs Schindmähre|Pferd]] und nehmen ihre Verkleidung ab. Sie verabschieden sich vom Köhler und seinen Söhnen, um [[Magister Claudius]] zu suchen. Die Köhler fahren ihren [[Köhlerwagen|Holzkohlewagen]] zum [[Meister Johannes]], dem Schmied von Magdeburg. Doch der will ihnen nur noch drei [[Pfennig]] für einen Sack Kohle bezahlen. Der Vater überlässt seinem Sohn Tilmann die weiteren Verhandlungen und der Sohn kann den Preis von acht Pfennig pro Sack durchsetzen. | Nachdem sie am Stadttor nicht vom Wolfensteiner erkannt werden, schenken die Abrafaxe den Köhlern das [[Fennrichs Schindmähre|Pferd]] und nehmen ihre Verkleidung ab. Sie verabschieden sich vom Köhler und seinen Söhnen, um [[Magister Claudius]] zu suchen. Die Köhler fahren ihren [[Köhlerwagen|Holzkohlewagen]] zum [[Meister Johannes]], dem Schmied von Magdeburg. Doch der will ihnen nur noch drei [[Pfennig]] für einen Sack Kohle bezahlen. Der Vater überlässt seinem Sohn Tilmann die weiteren Verhandlungen und der Sohn kann den Preis von acht Pfennig pro Sack durchsetzen. | ||
- | Als Califax in den [[ | + | Als Califax in den [[Schuldturm]] eingesperrt werden soll, trifft ihn der Köhler und begleicht seine Schulden in Höhe von acht [[Pfennig]]. Califax ist frei, doch kurz darauf wird der alte Köhler vom [[Fennrich von Rabenhorst|Grafen Rabenhorst]] des [[Pferdediebstahl]]s beschuldigt. Dieses Verbrechen wird schwer bestraft und der Köhler wird von der [[Magdeburger Stadtwache 1270|Magdeburger Stadtwache]] abgeführt. Brabax und Veit protestieren lautstark gegen seine Verhaftung. Brabax beschuldigt [[Fennrich von Rabenhorst]] des Pferdediebstahls und stellt sich als Graf von Rabenhorst vor. Der Köhler wird deshalb von der verwirrten Stadtwache als Unschuldiger freigelassen. |
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