Bearbeiten von Geheimgang 1 von Rocalprado

Califax entzündet einen Kerzenleuchter und die Kobolde erkunden den Tunnel. Über eine fünfstufige Treppe gelangen sie zunächst in ein Gewölbe, in dem eine altes Fass, mehrere verrostete Waffen, ein Totenschädel und eine altersschwache Truhe, aus der die Hand eines Skelettes heraushängt, herumstehen. Nach einigen weiteren Stufen gelangen die drei in einen langen Gang, der sich nach einiger Zeit verzweigt. Die Abrafaxe erkennen eine verschlossene Tür und biegen nach links ab. Wie erhofft läst sich die Tür mit einem der Schlüssel öffnen und sie stehen nun im [[Verlies von Rocalprado]], in dem Don Ferrando seinen Vetter [[Don Alfonso]] eingekerkert hat. Die Kobolde beschließen, den verwirrten Gefangenen zu befreien, bitten diesen aber vorerst um Geduld, da sie noch zum Öffnen des Gitters die Hilfe von [[Don Quixote]] und Sancho benötigen.

Die drei gehen zurück in den Geheimgang, um zu sehen, ob er ins Freie führt. Wie erhofft endet der Gang am Fuße der Burg. Unweit des Ausgangs, der mit einigen Büschen getarnt ist, entdecken die Abrafaxe ihre gesuchten Freunde, die im Schatten einer großen Kastanie ein Nickerchen machen. Nachdem die Kobolde dem Ritter und seinem Knappen mit einigen Streichen genarrt haben, kehren sie mit ihren Freunden durch den Tunnel ins Verlies zurück. Nach der erfolgreichen Befreiung des Unglücklichen durchschreiten unsere Helden ein drittes Mal den Geheimgang und verlassen Rocalprado vorerst endgültig.