Bearbeiten von Gastwirt vom Donauhof

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Der '''Gastwirt vom Donauhof''' ist eine Figur in der [[Reformations-Serie]] des [[Mosaik ab 1976]].
Der '''Gastwirt vom Donauhof''' ist eine Figur in der [[Reformations-Serie]] des [[Mosaik ab 1976]].
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Der Wirt betreibt das Gasthaus ''[[Der Donauhof]]''. Als [[Abrax]] ihn nach einer Übernachtung fragt, erklärt er, dass er seine drei Pferde gerade noch unterbekomme. Die Betten seien jedoch schon alle belegt. Für Abrax ist das kein Problem, denn er will bei den Pferden im Stall schlafen. Als der Gastwirt hört, dass Abrax eine [[Rüstung für Kurfürst Friedrich|Rüstung]] mit sich führt, glaubt er, dass er ein Ritter sei. Er verweist auf einen anderen Ritter, der bei ihm zu Gast sei und auf der Wiese hinter dem Stall übe.
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Der Wirt betreibt das Gasthaus ''[[Der Donauhof]]''. Als [[Abrax]] ihn nach einer Übernachtung fragt, erklärt er, dass er seine drei Pferde gerade noch unterbekomme. Die Betten seien jedoch schon alle belegt. Für Abrax ist das kein Problem, denn er will bei den Pferden im Stall schlafen. Als der Gastwirt hört, dass Abrax eine Rüstung mit sich führt, glaubt er, dass er ein Ritter sei. Er verweist auf einen anderen Ritter, der bei ihm zu Gast sei und auf der Wiese hinter dem Stall übe.
Es ist [[Adrian von Schwarzburg]], der sich mit [[Ernst und Wolfgang|seinen Freunden]] in der Nacht in den Stall schleicht, um Abrax die Rüstung zu stehlen. Dort hält sie der Wirt für Diebesgesindel und verpasst Adrian einen kräftigen Faustschlag. Als er dann mit einer Laterne nachsieht, wer am Boden liegt, bittet er den Herrn, ihm den festen Hieb zu verzeihen.
Es ist [[Adrian von Schwarzburg]], der sich mit [[Ernst und Wolfgang|seinen Freunden]] in der Nacht in den Stall schleicht, um Abrax die Rüstung zu stehlen. Dort hält sie der Wirt für Diebesgesindel und verpasst Adrian einen kräftigen Faustschlag. Als er dann mit einer Laterne nachsieht, wer am Boden liegt, bittet er den Herrn, ihm den festen Hieb zu verzeihen.

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