Bearbeiten von Brabax' Windwagen

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== Vorgeschichte ==
== Vorgeschichte ==
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Nachdem [[Brabax]] und [[Califax]] mit den Resten ihres [[Papyrusballon]]s im Lager der [[Leviten]] abgestürzt sind, reißt [[Nomadenchef Mohammed|Mohammed]]s Falke Brabax die geheimnisvolle [[Zeittorkarte|Karte]] aus den Händen. Der diebische Vogel fliegt zu seinem Herren und übergibt ihm die Karte. Der vom Forscherdrang erregte Brabax fordert den stolzen Wüstensohn in einem resoluten Ton auf, ihm die Karte zurückzugegeben. Mohammed, der eine solche Respektlosigkeit gegenüber seiner Person noch nie erlebt hat, ist empört; fragt den Rotschopf nach seinem Namen und verkündet ihm, dass Brabax die Karte zurückerhält, wenn die Leviten das [[Wüstenrennen]] gewinnen. Anschließend verlassen die [[Leute Mohammeds|Reiter Mohammeds]] unter schallendem Gelächter das Lager der Leviten. Auf Brabax' Frage, was die Reiter so komisch fanden, klärt [[Levit Aaron|Aaron]] die [[Abrafaxe]] auf. Der größte Erfolg der Leviten bei diesem Rennen war ein vorletzter Platz vor siebzehn Jahren. Anschließend führt Aaron die Abrafaxe durch das Lager der versammelten Stämme. Beim Anblick der Schafe der Leviten wird Brabax klar, warum die Leviten keine Chance gegen die Tiere der anderen Stämme haben.
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Nachdem [[Brabax]] und [[Califax]] mit den Resten ihres [[Papyrusballon]]s im Lager der [[Leviten]] abgestürzt sind, reißt [[Nomadenchef Mohammed|Mohammed]]s Falke Brabax die geheimnisvolle [[Zeittorkarte|Karte]] aus den Händen. Der diebische Vogel fliegt zu seinem Herren und übergibt ihm die Karte. Der vom Forscherdrang erregte Brabax fordert den stolzen Wüstensohn in einem resoluten Ton auf, ihm die Karte zurückzugegeben. Mohammed, der eine solche Respektlosigkeit gegenüber seiner Person noch nie erlebt hat, ist empört; fragt den Rotschopf nach seinem Namen und verkündet ihm, dass Brabax die Karte zurückerhält, wenn die Leviten das [[Wüstenrennen]] gewinnen. Anschließend verlassen die [[Leute Mohammeds|Reiter Mohammeds]] unter schallendem Gelächter das Lager der Leviten. Auf Brabax' Frage, was die Reiter so komisch fanden, klärt [[Aaron]] die [[Abrafaxe]] auf. Der größte Erfolg der Leviten bei diesem Rennen war ein vorletzter Platz vor siebzehn Jahren. Anschließend führt Aaron die Abrafaxe durch das Lager der versammelten Stämme. Beim Anblick der Schafe der Leviten wird Brabax klar, warum die Leviten keine Chance gegen die Tiere der anderen Stämme haben.
== Idee und Bau des Windwagens ==
== Idee und Bau des Windwagens ==
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[[bild:Kabaliter_mit_Rah.jpg|rigth|frame|Eine Rah ist vielseitig verwendbar. ]]
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== Der Windwagen im Rennbetrieb ==
== Der Windwagen im Rennbetrieb ==
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Zum Entsetzen von Aaron und Brabax herrscht zu Beginn des Rennens Flaute. Hilflos müssen die beiden mit ansehen, wie ihre Kontrahenten entschwinden. Auf Brabax Frage, ob die Leviten keinen Windgott haben zu dem man beten könne, streichelt Aaron eine kleine goldene Figur eines [[Goldenes Kalb|Kalbes]] und beginnt zu beten. Bald darauf beginnt ein Wind zu wehen und der Windwagen setzt sich langsam in Bewegung und wird immer schneller. Stück für Stück holt der Windwagen auf. Dabei kommt der Besatzung des schneidigen Vehikels zu Gute, dass die heimtückischen [[Kabaliter]] einen Kontrahenten nach dem anderen aus dem Rennen werfen. Kurz vor dem Ziel rasen Brabax und Aaron an den in Führung liegenden Kabalitern vorbei. Diese sind davon wenig begeistert und einer der Strolche versucht Brabax vom Wagen zu ziehen. Den ersten Versuch muss der Halunke wegen eines Felsens, der mitten auf der Rennstrecke steht, abbrechen und Aaron gelingt es, Brabax zurück auf den Wagen zu ziehen. Aber kaum ist das Hindernis passiert, packt er Brabax erneut. Brabax kann sich aber wehren, indem er dem Niederträchtigen die Rah an den Kopf knallt. Durch diesen Schlag wird der Kabaliter von seinem Streitwagen befördert und landet im Wüstensand. Während die schmalen Räder des [[Streitwagen der Kabaliter|Streitwagens]] der Kabaliter im Wüstensand versinken, fliegt der Windwagen auf seinen Breitreifen dem Ziel entgegen. Leider können die Leviten den historischen Sieg nicht genießen, denn der Brunnen ist das erste Mal seit Menschengedenken ausgetrocknet und somit ist ihr Sieg wertlos.
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Zum Entsetzen von Aaron und Brabax herrscht zu Beginn des Rennens Flaute. Hilflos müssen die beiden mit ansehen, wie ihre Kontrahenten entschwinden. Auf Brabax Frage, ob die Leviten keinen Windgott haben zu dem man beten könne, streichelt Aaron eine kleine goldene Figur eines [[Goldenes Kalb|Kalbes]] und beginnt zu beten. Bald darauf beginnt ein Wind zu wehen und der Windwagen setzt sich langsam in Bewegung und wird immer schneller. Stück für Stück holt der Windwagen auf. Dabei kommt der Besatzung des schneidigen Vehikels zu Gute, dass die heimtückischen [[Kabaliter]] einen Kotrahenten nach dem anderen aus dem Rennen werfen. Kurz vor dem Ziel rasen Brabax und Aaron an den in Führung liegenden Kabalitern vorbei. Diese sind davon wenig begeistert und einer der Strolche versucht Brabax vom Wagen zu ziehen. Den ersten Versuch muss der Halunke wegen eines Felsens, der mitten auf der Rennstrecke steht, abbrechen und Aaron gelingt es, Brabax zurück auf den Wagen zu ziehen. Aber kaum ist das Hindernis passiert, packt er Brabax erneut. Brabax kann sich aber wehren, indem er dem Niederträchtigen die Rah an den Kopf knallt. Durch diesen Schlag wird der Kabaliter von seinem Streitwagen befördert und landet im Wüstensand. Während die schmalen Räder des [[Streitwagen der Kabaliter|Streitwagens]] der Kabaliter im Wüstensand versinken, fliegt der Windwagen auf seinen Breitreifen dem Ziel entgegen. Leider können die Leviten den historischen Sieg nicht genießen, denn der Brunnen ist das erste Mal seit Menschengedenken ausgetrocknet und somit ist ihr Sieg wertlos.
Über den Verbleib des Windwagens gibt es keine Überlieferungen. Vielleicht wird er irgendwann von Archäologen ausgegraben und die Geschichte [[Ägypten]]s muss umgeschrieben werden.  
Über den Verbleib des Windwagens gibt es keine Überlieferungen. Vielleicht wird er irgendwann von Archäologen ausgegraben und die Geschichte [[Ägypten]]s muss umgeschrieben werden.  

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