Bearbeiten von Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn

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===Die überlieferte Geschichte===
===Die überlieferte Geschichte===
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Während im Juni [[1975]] in Deutschland mit der [[Mosaik von Hannes Hegen 223 - Fatimas Heimkehr|Nummer 223]] das letzte [[Mosaik von Hannes Hegen|Digedags-''Mosaik'']] erschien, war für Ungarn, im Wesentlichen bedingt durch die dort anfangs quartalsweise Erscheinungsweise der Hefte, erst das [[Mosaik von Hannes Hegen 213 - Der ungetreue Schatzmeister|''Mosaik'' 213]] in Vorbereitung, das dort dann im Juli als ''Mozaik'' 1975/7. erscheinen sollte. Für die Leser auf der Balkanhalbinsel endete damit aber schon nach nur zwei Heften bereits wieder die [[Orient-Serie]], denn mit dem nach dem Ausscheiden [[Hannes Hegen|Hegenbarths]] erfolgten Wechsel von der Druckerei ''[[C. G. Röder]]'' in Leipzig zum [[Druckerei Völkerfreundschaft Dresden|Stammbetrieb]] des [[Grafischer Großbetrieb Völkerfreundschaft Dresden|''Grafischen Großbetriebes Völkerfreundschaft Dresden'']] folgte als ''Mozaik'' 1975/8. im August die [[Mosaik von Hannes Hegen 224 - Das Turnier zu Venedig|erste Ausgabe der Runkel-Nachdrucke]]. Damit verringerte sich die Publikationsverzögerung der ungarischen ''Mozaik'' gegenüber den deutschen Editionen auf nur noch einen Monat, wodurch in Ungarn dann auch das [[Mosaik von Hannes Hegen 229 - Als Gefangene der Pisaner|insgesamt letzte Heft mit den Digedags]] erst im Januar 1976 als ''Mozaik'' 1976/1. erschien. Zum einen überlebten dadurch die Digedags im Land der Magyaren einen Monat länger als in der DDR, zum anderen aber brach für die ungarischen Leser nach der bereits stark verkürzten Orient-Serie nun auch die dort noch unbekannte [[Runkel-Serie]] vorzeitig ab.
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Während im Juni [[1975]] in Deutschland mit der [[Mosaik von Hannes Hegen 223 - Fatimas Heimkehr|Nummer 223]] das letzte [[Mosaik von Hannes Hegen|Digedags-''Mosaik'']] erschien, war für Ungarn, im Wesentlichen bedingt durch die dort anfangs quartalsweise Erscheinungsweise der Hefte, erst das [[Mosaik von Hannes Hegen 213 - Der ungetreue Schatzmeister|''Mosaik'' 213]] in Vorbereitung, das dort dann im Juli als ''Mozaik'' 1975/7. erscheinen sollte. Für die Leser auf der Balkanhalbinsel endete damit aber schon nach nur zwei Heften bereits wieder die [[Orient-Serie]], denn mit dem nach dem Ausscheiden [[Hannes Hegen|Hegenbarths]] erfolgten Wechsel von der [[Druckerei C. G. Röder]] in Leipzig zur [[Druckerei „Völkerfreundschaft“]] in Dresden folgte als ''Mozaik'' 1975/8. im August die [[Mosaik von Hannes Hegen 224 - Das Turnier zu Venedig|erste Ausgabe der Runkel-Nachdrucke]]. Damit verringerte sich die Publikationsverzögerung der ungarischen ''Mozaik'' gegenüber den deutschen Editionen auf nur noch einen Monat, wodurch in Ungarn dann auch das [[Mosaik von Hannes Hegen 229 - Als Gefangene der Pisaner|insgesamt letzte Heft mit den Digedags]] erst im Januar 1976 als ''Mozaik'' 1976/1. erschien. Zum einen überlebten dadurch die Digedags im Land der Magyaren einen Monat länger als in der DDR, zum anderen aber brach für die ungarischen Leser nach der bereits stark verkürzten Orient-Serie nun auch die dort noch unbekannte [[Runkel-Serie]] vorzeitig ab.
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Im Februar 1976 erschien auf der Balkanhalbinsel dann als ''Mozaik'' 1976/2. die ungarische Version des [[Mosaik 1/76 - Das Geheimnis der Grotte|ersten Abrafaxe-Heftes]], wodurch Ungarn das einzige Land wurde, in dem die Auslandsausgaben der Abrafaxe auch mit deren ersten Abenteuern begannen. Für die Übersetzung dieses Heftes wie auch der folgenden dieser Heftreihe bediente man sich in Berlin der bereits für die Digedags-''Mozaik'' genutzten Wege. So war für den ungarischen Text der Comics wieder Mariann Sarlós (in Ungarn:<ref>In Ungarn wird bei der Benennung von Personen der Nachname dem Vornamen vorangestellt (z.B. Hegenbarth Johannes). Es handelt sich hierbei um eine Wortkonstruktion, die im Ungarischen auch generell den dort nicht vorhandenen Genitiv ersetzt. So bedeutet zum Beispiel ''a MosaPedia weboldal'' wortwörtlich „die Website der MosaPedia“. Somit steht in der ungarischen Sprache [[Hannes Hegen|Hegenbarth Johannes]] für „Johannes der Familie Hegenbarth“.</ref> Sarlós Mariann) verantwortlich, die in den 1950er Jahren bereits als [[MATTJE - der Gänsehirt|Übersetzerin und Texterin]], meist unter dem eingedeutschten Namen Marianne Sarlos, nachweisbar ist. Es ist überliefert, dass Frau Sarlós die Texte und vermutlich auch [[Blauandruck]]e deutscher Hefte zugeschickt bekam, ihre Übersetzungen dann in Ungarn vornahm und das Ergebnis (maschinengeschriebene ungarische Texte mit vorher abgestimmter Textblocknummerierung) schließlich wieder nach Deutschland zurücksandte. Mariann Sarlós übersetzte die Comics nicht wortwörtlich, sondern nahm eine freiere, an den ungarischen Sprachgebrauch und die Mentalität der Leser angepasste Übertragung vor, wodurch auch die Mehrzahl der von ihr übersetzen ''Mozaik'' neue, oft auf einem anderen Schwerpunkt des jeweiligen Heftinhalts beruhende Hefttitel erhielten. Zudem wurde auch in Berlin zur Übersetzung der Comics beigetragen. Der Koloristin [[Ingrid Behm]] wurde die Aufgabe zuteil, sämtliche von Frau Sarlós vorgeschlagenen Textübersetzungen für den Bildteil der Hefte (Lautmalereien, Beschriftungen von Schildern usw.) zeichnerisch umzusetzen, wodurch für die Balkanausgaben diverse neue Panels entstanden. Während später für die [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Indien|Ausgaben für Indien]] die wenigen in die Panels eingebauten Änderungen erst an den Druckfilmen vorgenommen wurden, fertigte man für die ungarischen Ausgaben auf Basis der Arbeiten Ingrid Behms von vorn herein eigene Druckfilme an. Der Druck der ungarischen Comics erfolgte im [[Mitteldeutsche Kunstanstalt Heidenau|Heidenauer Betriebsteil]] des ''Grafischen Großbetriebes Völkerfreundschaft Dresden'' dann zeitnah zu dem der entsprechenden deutschen ''Mosaik''. Während die letzten Hegen-Hefte in einer Auflage von etwa 25.000 Exemplaren erschienen waren, wurden die ungarischen Abrafaxe-''Mozaik'' anfangs in einer Auflagenhöhe von ca. 30.000 Exemplaren gedruckt. Anschließend ging das Gros der Comics dann höchstwahrscheinlich direkt von Heidenau aus auf den Weg nach Ungarn. Da aber auch die deutschen Hefte zu dieser Zeit erst Anfang des Folgemonats in den Verkauf gelangten, die ungarischen Ausgaben aber erst noch versendet werden mussten, wodurch eine weitere Verzögerung auflief, wurde die Nummerierung der ungarischen Ausgaben schlichtweg an den wahren Erscheinungsmonat angepasst und diese Comics erschienen so auch „offiziell“ durchweg einen Monat später als ihre deutschen [[Mosaik ab 1976|Pendants]]. Einige wenige Hefte erhielt der ''[[Verlag Junge Welt]]'' in Berlin als Belegexemplare, die zum Teil in so genannten [[Verlagsbindungen]] jahrgangsweise zusammengefasst wurden.
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Im Februar 1976 erschien auf der Balkanhalbinsel dann als ''Mozaik'' 1976/2. die ungarische Version des [[Mosaik 1/76 - Das Geheimnis der Grotte|ersten Abrafaxe-Heftes]], wodurch Ungarn das einzige Land wurde, in dem die Auslandsausgaben der Abrafaxe auch mit deren ersten Abenteuern begannen. Für die Übersetzung dieses Heftes wie auch der folgenden dieser Heftreihe bediente man sich in Berlin der bereits für die Digedags-''Mozaik'' genutzten Wege. So war für den ungarischen Text der Comics wieder Mariann Sarlós (in Ungarn:<ref>In Ungarn wird bei der Benennung von Personen der Nachname dem Vornamen vorangestellt (z.B. Hegenbarth Johannes). Es handelt sich hierbei um eine Wortkonstruktion, die im Ungarischen auch generell den dort nicht vorhandenen Genitiv ersetzt. So bedeutet zum Beispiel ''a MosaPedia weboldal'' wortwörtlich „die Website der MosaPedia“. Somit steht in der ungarischen Sprache [[Hannes Hegen|Hegenbarth Johannes]] für „Johannes der Familie Hegenbarth“.</ref> Sarlós Mariann) verantwortlich, die in den 1950er Jahren bereits als [[MATTJE - der Gänsehirt|Übersetzerin und Texterin]], meist unter dem eingedeutschten Namen Marianne Sarlos, nachweisbar ist. Es ist überliefert, dass Frau Sarlós die Texte und vermutlich auch Blauandrucke deutscher Hefte zugeschickt bekam, ihre Übersetzungen dann in Ungarn vornahm und das Ergebnis (maschinengeschriebene ungarische Texte mit vorher abgestimmter Textblocknummerierung) schließlich wieder nach Deutschland zurücksandte. Mariann Sarlós übersetzte die Comics nicht wortwörtlich, sondern nahm eine freiere, an den ungarischen Sprachgebrauch und die Mentalität der Leser angepasste Übertragung vor, wodurch auch die Mehrzahl der von ihr übersetzen ''Mozaik'' neue, oft auf einem anderen Schwerpunkt des jeweiligen Heftinhalts beruhende Hefttitel erhielten. Zudem wurde auch in Berlin zur Übersetzung der Comics beigetragen. Der Koloristin [[Ingrid Behm]] wurde die Aufgabe zuteil, sämtliche von Frau Sarlós vorgeschlagenen Textübersetzungen für den Bildteil der Hefte (Lautmalereien, Beschriftungen von Schildern usw.) zeichnerisch umzusetzen, wodurch für die Balkanausgaben diverse neue Panels entstanden. Während später für die [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Indien|Ausgaben für Indien]] die wenigen in die Panels eingebauten Änderungen erst an den Druckfilmen vorgenommen wurden, fertigte man für die ungarischen Ausgaben auf Basis der Arbeiten Ingrid Behms von vorn herein eigene Druckfilme an. Der Druck der ungarischen Comics erfolgte in Dresden dann zeitnah zu dem der entsprechenden deutschen ''Mosaik''. Während die letzten Hegen-Hefte in einer Auflage von etwa 25.000 Exemplaren erschienen waren, wurden die ungarischen Abrafaxe-''Mozaik'' anfangs in einer Auflagenhöhe von ca. 30.000 Exemplaren gedruckt. Anschließend ging das Gros der Comics dann höchstwahrscheinlich direkt von Dresden aus auf den Weg nach Ungarn. Da aber auch die deutschen Hefte zu dieser Zeit erst Anfang des Folgemonats in den Verkauf gelangten, die ungarischen Ausgaben aber erst noch versendet werden mussten, wodurch eine weitere Verzögerung auflief, wurde die Nummerierung der ungarischen Ausgaben schlichtweg an den wahren Erscheinungsmonat angepasst und diese Comics erschienen so auch „offiziell“ durchweg einen Monat später als ihre deutschen [[Mosaik ab 1976|Pendants]]. Einige wenige Hefte erhielt der [[Verlag Junge Welt]] in Berlin als Belegexemplare, die zum Teil in so genannten [[Verlagsbindungen]] jahrgangsweise zusammengefasst wurden.
Die ungarischen Abrafaxe-''Mozaik'' waren zunächst auf der Balkanhalbinsel, wie schon die letzten Digedags-Hefte, für 5 Forint (damals ca. 1,25 Ostmark) zu haben. Die Kosten für ein Jahresabo beliefen sich zu dieser Zeit auf 60 Forint (damals ca. 15,00 Ostmark), deckten sich also mit dem vollen Betrag für zwölf Einzelhefte.
Die ungarischen Abrafaxe-''Mozaik'' waren zunächst auf der Balkanhalbinsel, wie schon die letzten Digedags-Hefte, für 5 Forint (damals ca. 1,25 Ostmark) zu haben. Die Kosten für ein Jahresabo beliefen sich zu dieser Zeit auf 60 Forint (damals ca. 15,00 Ostmark), deckten sich also mit dem vollen Betrag für zwölf Einzelhefte.
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Aussagen älterer ungarischer ''Mozaik''-Freunde zufolge sorgte die plötzliche Ablösung der Digedags durch die Abrafaxe im Land der Magyaren ebenso für Überraschung unter den Lesern, wie es auch in der DDR der Fall war. So stand man also auch in Ungarn den neuen Protagonisten anfangs skeptisch gegenüber. Da bislang noch keine Informationen zu den Verkaufszahlen der ungarischen Comics bekannt sind, kann nur gemutmaßt werden, dass mit dem Auftauchen der Abrafaxe zunächst weniger Hefte verkauft wurden. Und vermutlich erlangte man auch in Berlin Kenntnis von dieser Entwicklung, denn 1977 entstand, gestaltet vom [[Mosaik-Kollektiv]] und vermutlich gedruckt in Heidenau, ein [[Werbeflyer Mozaik|Werbeflyer]], der dann höchstwahrscheinlich in eine oder sogar mehrere ''Mozaik''-Editionen eingelegt wurde. Dieser Flyer liefert auf der Vorderseite Informationen zum Bezug der ungarischen Hefte und macht auf der Rückseite sowohl mit der damals aktuellen Episode als auch mit den noch geplanten Abenteuern bekannt. Ob das Einlegen dieser heute gesuchten Rarität bereits in der Druckerei erfolgte oder erst in Ungarn vor der Distribution oder gar erst im Einzelhandel durchgeführt wurde, ist bisher noch nicht in Erfahrung gebracht worden.
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Aussagen älterer ungarischer ''Mozaik''-Freunde zufolge sorgte die plötzliche Ablösung der Digedags durch die Abrafaxe im Land der Magyaren ebenso für Überraschung unter den Lesern, wie es auch in der DDR der Fall war. So stand man also auch in Ungarn den neuen Protagonisten anfangs skeptisch gegenüber. Da bislang noch keine Informationen zu den Verkaufszahlen der ungarischen Comics bekannt sind, kann nur gemutmaßt werden, dass mit dem Auftauchen der Abrafaxe zunächst weniger Hefte verkauft wurden. Und vermutlich erlangte man auch in Berlin Kenntnis von dieser Entwicklung, denn 1977 entstand, gestaltet vom [[Mosaik-Kollektiv]] und gedruckt in Dresden, ein [[Werbeflyer Mozaik|Werbeflyer]], der dann höchstwahrscheinlich in eine oder sogar mehrere ''Mozaik''-Editionen eingelegt wurde. Dieser Flyer liefert auf der Vorderseite Informationen zum Bezug der ungarischen Hefte und macht auf der Rückseite sowohl mit der damals aktuellen Episode als auch mit den noch geplanten Abenteuern bekannt. Ob das Einlegen dieser heute gesuchten Rarität bereits in der Druckerei in Dresden erfolgte oder erst in Ungarn vor der Distribution oder gar erst im Einzelhandel durchgeführt wurde, ist bisher noch nicht in Erfahrung gebracht worden.
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Anfang der 1980er Jahre wirkte sich der inzwischen veränderte Umrechnungskurs zwischen dem ungarischen Forint und der Mark der DDR auch auf die Heftpreise der ''Mozaik'' aus. Das letzte Heft, das noch für 5 Forint verkauft wurde, war die Ausgabe 1981/3. ([[Die Sterndeuter|2/81]]). Danach kosteten die Comics im Land der Magyaren bereits 8 Forint (damals etwa 1,30 Ostmark). Jedoch scheint die Nachricht von dieser Änderung des Verkaufspreises etwas verspätet in der DDR eingetroffen zu sein, denn auch den Heften 1981/4. ([[Der Trank des Vergessens|3/81]]) und 1981/5. ([[Die Inka-Prinzessin|4/81]]) wurde in Heidenau noch der alte Preis von 5 Forint auf die Rückseite gedruckt. Erst in Ungarn vor der Distribution wurden diese beiden Hefte mit Hilfe eines Stempels (der übrigens auch bei der entsprechenden Kennzeichnung der [[Deutsche Abrafaxe-Mosaik im Ausland|dort verkauften deutschen ''Mosaik''-Hefte]] Verwendung fand) mit dem richtigen Verkaufspreis versehen. Das erste Heft, das man bereits in der Druckerei in Heidenau mit dem neuen Preis kennzeichnete, war dann die Ausgabe 1981/6. ([[Die Reise nach Mallorca|5/81]]). Die Kosten für ein Jahresabo beliefen sich zu dieser Zeit auf 96 Forint (damals ca. 16,00 Ostmark), womit sie wieder dem vollen Preis für 12 Einzelhefte entsprachen.
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Anfang der 1980er Jahre wirkte sich der inzwischen veränderte Umrechnungskurs zwischen dem ungarischen Forint und der Mark der DDR auch auf die Heftpreise der ''Mozaik'' aus. Das letzte Heft, das noch für 5 Forint verkauft wurde, war die Ausgabe 1981/3. ([[Die Sterndeuter|2/81]]). Danach kosteten die Comics im Land der Magyaren bereits 8 Forint (damals etwa 1,30 Ostmark). Jedoch scheint die Nachricht von dieser Änderung des Verkaufspreises etwas verspätet in der DDR eingetroffen zu sein, denn auch den Heften 1981/4. ([[Der Trank des Vergessens|3/81]]) und 1981/5. ([[Die Inka-Prinzessin|4/81]]) wurde in Dresden noch der alte Preis von 5 Forint auf die Rückseite gedruckt. Erst in Ungarn vor der Distribution wurden diese beiden Hefte mit Hilfe eines Stempels (der übrigens auch bei der entsprechenden Kennzeichnung der [[Deutsche Abrafaxe-Mosaik im Ausland|dort verkauften deutschen ''Mosaik''-Hefte]] Verwendung fand) mit dem richtigen Verkaufspreis versehen. Das erste Heft, das man bereits in der Druckerei in Dresden mit dem neuen Preis kennzeichnete, war dann die Ausgabe 1981/6. ([[Die Reise nach Mallorca|5/81]]). Die Kosten für ein Jahresabo beliefen sich zu dieser Zeit auf 96 Forint (damals ca. 16,00 Ostmark), womit sie wieder dem vollen Preis für 12 Einzelhefte entsprachen.
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Zu dieser Zeit etwa erhielt die Redaktion in Berlin Besuch von Mariann Sarlós. In etwa zehn Jahren Übersetzungsarbeit in Sachen Digedags und Abrafaxe hatte sie bis dahin nie einen Mosaik-Mitarbeiter zu Gesicht bekommen. Der genaue Grund ihres Aufenthalts in Berlin ist nicht überliefert. Es ist lediglich bekannt, dass Frau Sarlós von [[Wolfgang Altenburger]] durch die Redaktionsräume geführt wurde. Und so viel weiterhin bekannt ist, blieb es auch der einzige Besuch der Ungarin beim ''[[Verlag Junge Welt]]''.
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Zu dieser Zeit etwa erhielt die Redaktion in Berlin Besuch von Mariann Sarlós. In etwa zehn Jahren Übersetzungsarbeit in Sachen Digedags und Abrafaxe hatte sie bis dahin nie einen Mosaik-Mitarbeiter zu Gesicht bekommen. Der genaue Grund ihres Aufenthalts in Berlin ist nicht überliefert. Es ist lediglich bekannt, dass Frau Sarlós von [[Wolfgang Altenburger]] durch die Redaktionsräume geführt wurde. Und so viel weiterhin bekannt ist, blieb es auch der einzige Besuch der Ungarin beim [[Verlag Junge Welt]].
Für die 1980er Jahre ist eindeutig belegt, dass die Auflagehöhe der ungarischen ''Mozaik'' sukzessive auf etwa 40.000 Exemplare angehoben wurde, woraus sich ein steigender Absatz der Hefte ableiten lässt. Ob hierzu der 1977er Werbeflyer hat beitragen können oder ob die inzwischen mit den Abrafaxen vertrauten Leser sich daran erfreuten, nun endlich eine stetige Abenteuerabfolge erleben zu können, was ihnen ja im Falle der Digedags leider verwehrt geblieben war, ist unbekannt. Es kann aber wohl davon ausgegangen werden, dass die Art der Heftübersetzung durch Mariann Sarlós und Ingrid Behm wesentlich zu dieser Entwicklung beitrug.
Für die 1980er Jahre ist eindeutig belegt, dass die Auflagehöhe der ungarischen ''Mozaik'' sukzessive auf etwa 40.000 Exemplare angehoben wurde, woraus sich ein steigender Absatz der Hefte ableiten lässt. Ob hierzu der 1977er Werbeflyer hat beitragen können oder ob die inzwischen mit den Abrafaxen vertrauten Leser sich daran erfreuten, nun endlich eine stetige Abenteuerabfolge erleben zu können, was ihnen ja im Falle der Digedags leider verwehrt geblieben war, ist unbekannt. Es kann aber wohl davon ausgegangen werden, dass die Art der Heftübersetzung durch Mariann Sarlós und Ingrid Behm wesentlich zu dieser Entwicklung beitrug.
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Bereits Anfang 1990 wurde der Preis nun auf 16 Forint pro Heft erhöht, der dann bis zur Einstellung der Heftreihe beibehalten wurde. Das ''Mozaik'' 1990/1. ([[Schwertzauber|12/89]]) musste dazu noch entsprechend in Ungarn (handschriftlich) gekennzeichnet werden, ab der Ausgabe 1990/2. ([[Ein Sturm zieht auf|1/90]]) wurden die ''Mozaik'' dann bereits in der Druckerei in Heidenau mit dem neuen Heftpreis ausgestattet. Diese letzte Preiskorrektur hat ihre Ursache höchstwahrscheinlich darin, dass zu dieser Zeit in Ungarn sämtliche Preise freigegeben wurden. Da aber Ungarn im Verlaufe des Jahres 1990 unter einer mit über 30% recht hohen Inflationsrate litt und zudem der (heute nicht mehr exakt zu ermittelnde) Wechselkurs zur Ostmark noch dadurch beeinflusst wurde, dass in der DDR die Einführung der D-Mark zum Kurs von 1:2 bevorstand, ist nicht weiter verwunderlich, dass sich das Projekt ''Mozaik'' irgendwann nicht mehr rechnete. Zudem scheint auch die Nachfrage in Ungarn zu dieser Zeit stark abgenommen zu haben, denn die Auflage der Comics betrug 1990 nur noch ca. 10.000 Exemplare. Auf den letzen Heften wurden zwar noch die Kosten für ein Jahresabo mit 96 Forint (entsprachen jetzt nur noch dem Preis von 6 Einzelheften) ausgewiesen, jedoch währte dieser Auftritt der Abrafaxe kein ganzes Jahr mehr, denn im Juli 1990 erschien mit der Ausgabe 1990/7. ([[Ein kühner Entschluss|6/90]]) das letzte Heft dieser Reihe.  
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Bereits Anfang 1990 wurde der Preis nun auf 16 Forint pro Heft erhöht, der dann bis zur Einstellung der Heftreihe beibehalten wurde. Das ''Mozaik'' 1990/1. ([[Schwertzauber|12/89]]) musste dazu noch entsprechend in Ungarn (handschriftlich) gekennzeichnet werden, ab der Ausgabe 1990/2. ([[Ein Sturm zieht auf|1/90]]) wurden die ''Mozaik'' dann bereits in der Druckerei in Dresden mit dem neuen Heftpreis ausgestattet. Diese letzte Preiskorrektur hat ihre Ursache höchstwahrscheinlich darin, dass zu dieser Zeit in Ungarn sämtliche Preise freigegeben wurden. Da aber Ungarn im Verlaufe des Jahres 1990 unter einer mit über 30% recht hohen Inflationsrate litt und zudem der (heute nicht mehr exakt zu ermittelnde) Wechselkurs zur Ostmark noch dadurch beeinflusst wurde, dass in der DDR die Einführung der D-Mark zum Kurs von 1:2 bevorstand, ist nicht weiter verwunderlich, dass sich das Projekt ''Mozaik'' irgendwann nicht mehr rechnete. Zudem scheint auch die Nachfrage in Ungarn zu dieser Zeit stark abgenommen zu haben, denn die Auflage der Comics betrug 1990 nur noch ca. 10.000 Exemplare. Auf den letzen Heften wurden zwar noch die Kosten für ein Jahresabo mit 96 Forint (entsprachen jetzt nur noch dem Preis von 6 Einzelheften) ausgewiesen, jedoch währte dieser Auftritt der Abrafaxe kein ganzes Jahr mehr, denn im Juli 1990 erschien mit der Ausgabe 1990/7. ([[Ein kühner Entschluss|6/90]]) das letzte Heft dieser Reihe.  
Zu dieser Zeit lag Mariann Sarlós mit ihren Arbeiten bereits drei Hefte voraus, denn Mitte Juni 1990 hatte sie schon die Übersetzung für die Ausgabe 1990/10. ([[Es spitzt sich zu|9/90]]) nach Berlin geschickt. In Ungarn hätte dieses Heft dann ''Leselkedés és ármány'' („Hinterhalt und Intrige“) heißen sollen, doch dazu kam es bekanntlich nicht mehr.
Zu dieser Zeit lag Mariann Sarlós mit ihren Arbeiten bereits drei Hefte voraus, denn Mitte Juni 1990 hatte sie schon die Übersetzung für die Ausgabe 1990/10. ([[Es spitzt sich zu|9/90]]) nach Berlin geschickt. In Ungarn hätte dieses Heft dann ''Leselkedés és ármány'' („Hinterhalt und Intrige“) heißen sollen, doch dazu kam es bekanntlich nicht mehr.
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| Bild3 = Abrafaxe_Ungarn_1986-9.JPG | Untertitel3 = Heft mit weißem Titelbalken: 1986/9.
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An den Ausgaben dieser Heftreihe fällt sofort ins Auge, dass der ''Mosaik''-Schriftzug durch die Übersetzung ins Ungarische zu ''Mozaik'' wurde. Jedoch kann man beim genaueren Hinsehen erkennen, dass hier zwei verschiedene Schriftzüge Anwendung fanden. So zeigt das ''Z'' in ''Mozaik'' bis zum Heft 1978/4. ([[Das Vogelschießen|3/78]]) zunächst abgerundete „Ecken“, ab dem Heft 1978/5. ([[Die Reise nach Wien|4/78]]) dann aber bis zur Einstellung der Publikation spitze „Ecken“. Außerdem wurde bei dem neuen Schriftzug das ''M'' verkleinert und das „Loch“ im ''O'' etwas vergrößert. Rechts neben dem Schriftzug prangt wie bei den deutschen Heften für die ersten zwölf Ausgaben zunächst ein Rechteck und danach ein Stern, die beide in Ungarn jedoch lediglich die Heftnummer, nicht aber, wie in Deutschland, auch den Verkaufspreis ausweisen. Und auch die Art und Weise der Heftnummerierung fällt bei den Balkanausgaben etwas anders aus als seinerzeit in der DDR. So wird hier einzeilig zunächst die Jahreszahl genannt, der nach einem Schrägstrich die Nummer des Ausgabemonats sowie ein Punkt folgen. Natürlich unterscheiden sich, durch das um einen Monat verzögerte Erscheinen der ungarischen Hefte, die Nummern dieser Editionen von denen, die die entsprechenden deutschen Ausgaben tragen.
An den Ausgaben dieser Heftreihe fällt sofort ins Auge, dass der ''Mosaik''-Schriftzug durch die Übersetzung ins Ungarische zu ''Mozaik'' wurde. Jedoch kann man beim genaueren Hinsehen erkennen, dass hier zwei verschiedene Schriftzüge Anwendung fanden. So zeigt das ''Z'' in ''Mozaik'' bis zum Heft 1978/4. ([[Das Vogelschießen|3/78]]) zunächst abgerundete „Ecken“, ab dem Heft 1978/5. ([[Die Reise nach Wien|4/78]]) dann aber bis zur Einstellung der Publikation spitze „Ecken“. Außerdem wurde bei dem neuen Schriftzug das ''M'' verkleinert und das „Loch“ im ''O'' etwas vergrößert. Rechts neben dem Schriftzug prangt wie bei den deutschen Heften für die ersten zwölf Ausgaben zunächst ein Rechteck und danach ein Stern, die beide in Ungarn jedoch lediglich die Heftnummer, nicht aber, wie in Deutschland, auch den Verkaufspreis ausweisen. Und auch die Art und Weise der Heftnummerierung fällt bei den Balkanausgaben etwas anders aus als seinerzeit in der DDR. So wird hier einzeilig zunächst die Jahreszahl genannt, der nach einem Schrägstrich die Nummer des Ausgabemonats sowie ein Punkt folgen. Natürlich unterscheiden sich, durch das um einen Monat verzögerte Erscheinen der ungarischen Hefte, die Nummern dieser Editionen von denen, die die entsprechenden deutschen Ausgaben tragen.
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Eine etwas seltsame Heftnummer erhielt in Ungarn das dreizehnte Abrafaxe-''Mozaik''. Das entsprechende deutsche Heft ([[13/77]]) widerspiegelt ja den Versuch der ''Mosaik''-Macher, auch bei der Heftreihe mit den neuen Protagonisten eine fortlaufende Heftnummerierung aufrechtzuerhalten. Da damals aber der Postzeitschriftenvertrieb in der DDR hierzu sein Veto einlegte, musste man in der Redaktion in Berlin einlenken und ließ als vierzehntes Heft die Ausgabe [[2/77]] folgen, wodurch die deutschen ''Mosaik'' bis einschließlich 1991 durch die Nummer des Erscheinungsmonats und die entsprechende Jahreszahl gekennzeichnet wurden. Im Falle der ungarischen Ausgaben liegt hierin auch die Ursache für eine sehr ungewöhnliche Heftnummerierung im Jahre 1977. Dort sollte ursprünglich auf das Heft 1977/1. ([[12/76]]) die Nummer 1977/14. ([[13/77]]) folgen. Für eine beim ersten Heft beginnende und zu diesem Zeitpunkt dann nachträglich eingeführte fortlaufende Nummerierung der ungarischen Abrafaxe-Editionen wäre eine Nummer 1977/13. eigentlich zutreffender gewesen. Da aber das erste Abrafaxe-''Mozaik'' mit der Nummer 1976/2. erschienen war, zählte man auch hier einfach um eine Nummer weiter, wodurch das dreizehnte Heft mit den Abrafaxen für Ungarn zunächst tatsächlich als Nummer 14 gedruckt wurde. Das ist auch deshalb verwunderlich, weil man sich in der Druckerei in Dresden auch im Falle der letzten sechs Digedags-''Mozaik'' nicht von der fortlaufenden Nummer in Deutschland hatte beirren lassen und für Ungarn einfach nach Monat und Jahr nummerierte (so wie es seit Januar 1973 auch schon die Leipziger Druckerei gehandhabt hatte). Dementsprechend wäre ein Druck als 1977/2. also durchaus passend gewesen. Dieser Meinung war man offensichtlich auch in den Kreisen des ungarischen Postzeitschriftenvertriebes, denn man ließ die Nummerierung des Comics nachträglich ändern. Hierzu wurde die Heftnummer 1977/14. einfach mit einem kleinen Zettel überklebt, der das Magazin nun doch als Ausgabe 1977/2. auswies. Wo diese aufwendigen Bastelarbeiten durchgeführt wurden, ist unbekannt. Jedoch lässt der verwendete Schriftfont vermuten, dass zumindest der Druck der „Schnipsel-Bögen“ noch in Heidenau erfolgte. Leider überdauerten nur wenige dieser von Hand zugeschnittenen und mittels Büroleim angebrachten Korrekturen die Zeit, wodurch viele dieser Hefte heute wieder die nun mit Leimresten „verschmutzte“ Originalnummer 1977/14. zeigen.
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Eine etwas seltsame Heftnummer erhielt in Ungarn das dreizehnte Abrafaxe-''Mozaik''. Das entsprechende deutsche Heft ([[13/77]]) widerspiegelt ja den Versuch der ''Mosaik''-Macher, auch bei der Heftreihe mit den neuen Protagonisten eine fortlaufende Heftnummerierung aufrechtzuerhalten. Da damals aber der Postzeitschriftenvertrieb in der DDR hierzu sein Veto einlegte, musste man in der Redaktion in Berlin einlenken und ließ als vierzehntes Heft die Ausgabe [[2/77]] folgen, wodurch die deutschen ''Mosaik'' bis einschließlich 1991 durch die Nummer des Erscheinungsmonats und die entsprechende Jahreszahl gekennzeichnet wurden. Im Falle der ungarischen Ausgaben liegt hierin auch die Ursache für eine sehr ungewöhnliche Heftnummerierung im Jahre 1977. Dort sollte ursprünglich auf das Heft 1977/1. ([[12/76]]) die Nummer 1977/14. ([[13/77]]) folgen. Für eine beim ersten Heft beginnende und zu diesem Zeitpunkt dann nachträglich eingeführte fortlaufende Nummerierung der ungarischen Abrafaxe-Editionen wäre eine Nummer 1977/13. eigentlich zutreffender gewesen. Da aber das erste Abrafaxe-''Mozaik'' mit der Nummer 1976/2. erschienen war, zählte man auch hier einfach um eine Nummer weiter, wodurch das dreizehnte Heft mit den Abrafaxen für Ungarn zunächst tatsächlich als Nummer 14 gedruckt wurde. Das ist auch deshalb verwunderlich, weil man sich in Dresden auch im Falle der letzten sechs Digedags-''Mozaik'' nicht von der fortlaufenden Nummer in Deutschland hatte beirren lassen und für Ungarn einfach nach Monat und Jahr nummerierte (so wie es seit Januar 1973 auch schon die Leipziger Druckerei gehandhabt hatte). Dementsprechend wäre ein Druck als 1977/2. also durchaus passend gewesen. Dieser Meinung war man offensichtlich auch in den Kreisen des ungarischen Postzeitschriftenvertriebes, denn man ließ die Nummerierung des Comics nachträglich ändern. Hierzu wurde die Heftnummer 1977/14. einfach mit einem kleinen Zettel überklebt, der das Magazin nun doch als Ausgabe 1977/2. auswies. Wo diese aufwendigen Bastelarbeiten durchgeführt wurden, ist unbekannt. Jedoch lässt der verwendete Schriftfont vermuten, dass zumindest der Druck der „Schnipsel-Bögen“ noch in Dresden erfolgte. Leider überdauerten nur wenige dieser von Hand zugeschnittenen und mittels Büroleim angebrachten Korrekturen die Zeit, wodurch viele dieser Hefte heute wieder die nun mit Leimresten „verschmutzte“ Originalnummer 1977/14. zeigen.
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Betrachtet man sich die Hefttitel der ungarischen Hefte genauer, fällt dem aufmerksamen Beobachter zunächst ins Auge, dass die Titel der Balkanausgaben sofort ab der ersten Edition in [[Versalien]] gedruckt wurden, während man in der DDR erst mit der Ausgabe [[5/76]] damit begann. Einzige Ausnahme unter allen Heften dieser Reihe ist das ''Mozaik'' 1985/12. ([[Mosaik 11/85 - Die erfüllte Weissagung|11/85]]), dessen Hefttitel ausnahmsweise unter Einbeziehung von [[Minuskeln]] gedruckt wurde. Weiterhin achtete man für die ungarischen Hefte auch weniger akribisch darauf, jedem Heft einen eigenen, unverwechselbaren Titel zu geben. In Deutschland ist man ja seit jeher darum bemüht, jedes Abrafaxe-''Mosaik'' mit einem anderen, vorher noch nicht genutzten Titel zu versehen, was bisher auch, bis auf eine durch Unachtsamkeit in der Redaktion entstandene Ausnahme (die Hefte [[1/85]] und [[237]] heißen beide ''[[Der Götterbote]]'') umgesetzt wurde. Bei den Ausgaben für die Magyaren fällt auf, dass hier zwei Hefttitel jeweils zwei Mal vorkommen. So lauten die Titel der Hefte 1976/3. ([[2/76]]) und 1985/9. ([[8/85]]) identisch ''CSELRE CSEL'' („List auf List“) sowie die der Hefte 1977/4. ([[3/77]]) und 1985/8. ([[7/85]]) übereinstimmend ''ÉGSZAKADÁS, FÖLDINDULÁS'' (sinngemäß: „Weltuntergang“), während die entsprechenden deutschen Vorlagen jeweils verschieden tituliert wurden. Der Grund für diese Dopplungen der Hefttitel ist aller Wahrscheinlichkeit nach darin zu suchen, dass Mariann Sarlós einfach wenig daran lag, jedem ''Mozaik'' einen wirklich eineindeutigen Titel zu geben.
Betrachtet man sich die Hefttitel der ungarischen Hefte genauer, fällt dem aufmerksamen Beobachter zunächst ins Auge, dass die Titel der Balkanausgaben sofort ab der ersten Edition in [[Versalien]] gedruckt wurden, während man in der DDR erst mit der Ausgabe [[5/76]] damit begann. Einzige Ausnahme unter allen Heften dieser Reihe ist das ''Mozaik'' 1985/12. ([[Mosaik 11/85 - Die erfüllte Weissagung|11/85]]), dessen Hefttitel ausnahmsweise unter Einbeziehung von [[Minuskeln]] gedruckt wurde. Weiterhin achtete man für die ungarischen Hefte auch weniger akribisch darauf, jedem Heft einen eigenen, unverwechselbaren Titel zu geben. In Deutschland ist man ja seit jeher darum bemüht, jedes Abrafaxe-''Mosaik'' mit einem anderen, vorher noch nicht genutzten Titel zu versehen, was bisher auch, bis auf eine durch Unachtsamkeit in der Redaktion entstandene Ausnahme (die Hefte [[1/85]] und [[237]] heißen beide ''[[Der Götterbote]]'') umgesetzt wurde. Bei den Ausgaben für die Magyaren fällt auf, dass hier zwei Hefttitel jeweils zwei Mal vorkommen. So lauten die Titel der Hefte 1976/3. ([[2/76]]) und 1985/9. ([[8/85]]) identisch ''CSELRE CSEL'' („List auf List“) sowie die der Hefte 1977/4. ([[3/77]]) und 1985/8. ([[7/85]]) übereinstimmend ''ÉGSZAKADÁS, FÖLDINDULÁS'' (sinngemäß: „Weltuntergang“), während die entsprechenden deutschen Vorlagen jeweils verschieden tituliert wurden. Der Grund für diese Dopplungen der Hefttitel ist aller Wahrscheinlichkeit nach darin zu suchen, dass Mariann Sarlós einfach wenig daran lag, jedem ''Mozaik'' einen wirklich eineindeutigen Titel zu geben.
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Die Heftinhalte der ungarischen Comics decken sich, bis auf die übersetzten Lautmalereien und den fremdsprachigen Text, vollständig mit denen der deutschen Hefte. Lediglich die in den deutschen Ausgaben [[6/76]], [[5/77]] und [[12/85]] enthaltenen [[Preisrätsel]] sowie die in den jeweils folgenden Heften ausgewiesenen Auflösungen sind in den entsprechenden ungarischen Comics nicht zu finden. Wahrscheinlich blieben die Rätsel den Lesern auf der Balkanhalbinsel vorenthalten, weil man in Berlin auf den Versand der Preise an mögliche ungarische Leser verzichten wollte.
Die Heftinhalte der ungarischen Comics decken sich, bis auf die übersetzten Lautmalereien und den fremdsprachigen Text, vollständig mit denen der deutschen Hefte. Lediglich die in den deutschen Ausgaben [[6/76]], [[5/77]] und [[12/85]] enthaltenen [[Preisrätsel]] sowie die in den jeweils folgenden Heften ausgewiesenen Auflösungen sind in den entsprechenden ungarischen Comics nicht zu finden. Wahrscheinlich blieben die Rätsel den Lesern auf der Balkanhalbinsel vorenthalten, weil man in Berlin auf den Versand der Preise an mögliche ungarische Leser verzichten wollte.
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[[Datei:Abrafaxe_Ungarn_1990-7.jpg|links|miniatur|150px|das letzte exportierte Heft: 1990/7.]]
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Die Gestaltung der Heftcovers weicht nur bei vergleichsweise wenigen Heften von der der deutschen Ausgaben ab. Bei drei Comics wurden beispielsweise merkliche Abänderungen des Layouts vorgenommen. So lässt das Cover der ungarischen Nummer 1986/1. ([[12/85]]) verständlicherweise den in Deutschland links oben angebrachten Hinweis ''30 Jahre - mit Preisrätsel'' vermissen, die ungarische Ausgabe 1990/5. ([[4/90]]) kommt ohne den auf dem originalen Heft großflächig angebrachten Slogan ''AB SOFORT NEUE ABOS MÖGLICH!'' aus und auf der Balkanausgabe 1990/6. ([[5/90]]) fehlt das weiße Band mit der Inschrift ''GEHT AUF NUMMER SICHER - mosaik ABONNIEREN!'' über der rechten unteren Ecke. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang auch noch das ungarische Heft 1979/4. ([[3/79]]). Während der abgebildete Wegweiser in der DDR die Aufschrift ''NACH UNGARN'' trägt, lautet der Hinweis in Ungarn ''A CÉL FELE'' („Hälfte des Ziels“). Weiterhin unterscheiden sich auch die Ausgaben 1986/9. ([[Mosaik 8/86 - In schwieriger Lage|8/86]]), 1987/1. ([[Mosaik 12/86 - Das letzte Wunder|12/86]]) und 1987/2. ([[Mosaik 1/87 - Ein neues Rätsel|1/87]]) von ihren deutschen Vorlagen, denn bei diesen ungarischen ''Mozaik''-Heften wurde der übliche weiße Balken unter den Hefttitel gelegt, den die deutschen Originale ausnahmsweise nicht aufweisen. Und schließlich erfuhren zwei Comics nur eine minimale Abänderung. So ist auf dem Heft 1985/9. ([[Mosaik 8/85 - List und Gegenlist|8/85]]) der Heftkopf gleichmäßig grün, während das entsprechende deutsche ''Mosaik'' hier auch die gelbliche „Marmorierung“ der Kerkerwand des Hauptmotivs zeigt, und beim ''Mozaik'' 1985/10. ([[Mosaik 9/85 - In großer Gefahr|9/85]]) wurden im Vergleich zum Original die Rauchschwaden der Fackel im Bereich des Heftkopfes etwas anders gestaltet.
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Die Gestaltung der Heftcovers weicht nur bei vergleichsweise wenigen Heften von der der deutschen Ausgaben ab. Bei drei Comics wurden beispielsweise merkliche Abänderungen des Layouts vorgenommen. So lässt das Cover der ungarischen Nummer 1986/1. ([[12/85]]) verständlicherweise den in Deutschland links oben angebrachten Hinweis ''30 Jahre - mit Preisrätsel'' vermissen, die ungarische Ausgabe 1990/5. ([[4/90]]) kommt ohne den auf dem originalen Heft großflächig angebrachten Slogan ''AB SOFORT NEUE ABOS MÖGLICH!'' aus und auf der Balkanausgabe 1990/6. ([[5/90]]) fehlt das weiße Band mit der Inschrift ''GEHT AUF NUMMER SICHER - mosaik ABONNIEREN!'' über der rechten unteren Ecke. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang auch noch das ungarische Heft 1979/4. ([[3/79]]). Während der abgebildete Wegweiser in der DDR die Aufschrift ''NACH UNGARN'' trägt, lautet der Hinweis in Ungarn ''A CÉL FELE'' („Hälfte des Ziels“). Weiterhin unterscheiden sich auch die Ausgaben 1986/9. ([[Mosaik 8/86 - In schwieriger Lage|8/86]]), 1987/1. ([[Mosaik 12/86 - Das letzte Wunder|12/86]]) und 1987/2. ([[Mosaik 1/87 - Ein neues Rätsel|1/87]]) von ihren deutschen Vorlagen, denn bei diesen ungarischen ''Mozaik''-Heften wurde der übliche weiße Balken unter den Hefttitel gelegt, den die deutschen Originale ausnahmsweise nicht aufweisen. Und schließlich erfuhren sieben Comics nur eine minimale Abänderung. So fehlt im Heftkopf der Ausgabe 1977/11. ([[10/77]]) das Blumendekor des Originals und das Heft 1979/1. ([[12/78]]) lässt das beim deutschen Heft durch den Heftkopf führende Seil vermissen. Dann zieht durch den Heftkopf der Ausgabe 1980/4. ([[3/80]]) kein Knödeldampf mehr und im Heftkopf des Heftes 1984/9. ([[8/84]]) fehlt das Laubdekor des Originals. Ferner zeigt der Heftkopf des Heftes 1985/1. ([[12/84]])) nicht den beim deutschen Comic zu findenden Luftzug, der vom Sturz der abgebildeten Protagonisten herrührt. Weiterhin ist auf dem Heft 1985/9. ([[Mosaik 8/85 - List und Gegenlist|8/85]]) der Heftkopf gleichmäßig grün, während das entsprechende deutsche ''Mosaik'' hier auch die gelbliche „Marmorierung“ der Kerkerwand des Hauptmotivs zeigt. Und schließlich wurden beim ''Mozaik'' 1985/10. ([[Mosaik 9/85 - In großer Gefahr|9/85]]) im Vergleich zum Original die Rauchschwaden der Fackel im Bereich des Heftkopfes etwas anders gestaltet.
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Die Rückseiten der Comics weisen oberhalb des letzten Panels rechts neben dem Schlusstext den jeweils gültigen Preis in Forint aus. Manuell ergänzte Verkaufspreise wurden meist an derselben Stelle mittels Stempel oder auch handschriftlich aufgebracht. In Ausnahmefällen können die korrigierten Preise auch auf der Titelseite zu finden sein. Das unter dem Schlusspanel platzierte Impressum macht Angaben zum Ursprung sowie zum ungarischen Vertriebsweg der Bilderzeitschrift und weist zudem den gültigen Preis für ein Jahresabonnement aus. Bis zum Heft 1989/6. ([[5/89]]) ist dieses Impressum dreizeilig und in einer kleineren Schriftart gedruckt, ab der Ausgabe 1989/7. ([[6/89]]) wurde das Impressum dann textlich leicht verändert verfasst sowie vierzeilig und in einer größeren Schriftart arrangiert.
Die Rückseiten der Comics weisen oberhalb des letzten Panels rechts neben dem Schlusstext den jeweils gültigen Preis in Forint aus. Manuell ergänzte Verkaufspreise wurden meist an derselben Stelle mittels Stempel oder auch handschriftlich aufgebracht. In Ausnahmefällen können die korrigierten Preise auch auf der Titelseite zu finden sein. Das unter dem Schlusspanel platzierte Impressum macht Angaben zum Ursprung sowie zum ungarischen Vertriebsweg der Bilderzeitschrift und weist zudem den gültigen Preis für ein Jahresabonnement aus. Bis zum Heft 1989/6. ([[5/89]]) ist dieses Impressum dreizeilig und in einer kleineren Schriftart gedruckt, ab der Ausgabe 1989/7. ([[6/89]]) wurde das Impressum dann textlich leicht verändert verfasst sowie vierzeilig und in einer größeren Schriftart arrangiert.
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Der Druck der ungarischen ''Mozaik'' erfolgte auf exakt demselben Papier, das auch für die entsprechenden deutschen Originale Verwendung fand. So nutzte man in Heidenau für die Hefte 1976/2. ([[1/76]]) bis 1990/5. ([[4/90]]) zunächst mattes holzhaltiges Papier, bevor man die Ausgabe 1990/6. ([[5/90]]) nur mit einem Umschlag aus Glanzpapier versah und schließlich das Heft 1990/7. ([[6/90]]) vollständig auf Glanzpapier herstellte.
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Der Druck der ungarischen ''Mozaik'' erfolgte in Dresden auf exakt demselben Papier, das auch für die entsprechenden deutschen Originale Verwendung fand. So nutzte man für die Hefte 1976/2. ([[1/76]]) bis 1990/5. ([[4/90]]) ausschließlich mattes holzhaltiges Papier, verpasste der Ausgabe 1990/6. ([[5/90]]) schon einen Umschlag aus Glanzpapier und stellte schließlich das Heft 1990/7. ([[6/90]]) vollständig aus Glanzpapier her.
Für die Balkanausgaben wurden viele der Personen- und Ortsnamen lediglich ungarisch transkribiert und bewahrten so weitgehend ihren originalen Charakter. In einigen Fällen jedoch wurden völlig neue ungarische Bezeichnungen verwendet. So lautet beispielsweise der Name des ewigen Widersachers der Abrafaxe hier nicht [[Don Ferrando]] sondern ''Csetepaté Márki'' (wörtlich: „Marquis Geplänkel“). Die Einzelnamen der [[Abrafaxe]] wurden für die ungarischen Editionen nicht verändert. Lediglich ihr Gruppenname erhielt eine ungarische Pluralendung und wurde dadurch zu ''Abrafaxok''. Allerdings nutzen ungarische ''Mozaik''-Freunde zuweilen den Singular und nennen die drei Kobolde nur ''Abrafax'', oder sie richten sich sogar nach dem deutschen Originalnamen (selbstverständlich ungarisch ausgesprochen). Califax übrigens müsste in Ungarisch eigentlich ''tsalifaks'' gesprochen werden, die Fans allerdings wissen um die richtige Aussprache seines Namens.
Für die Balkanausgaben wurden viele der Personen- und Ortsnamen lediglich ungarisch transkribiert und bewahrten so weitgehend ihren originalen Charakter. In einigen Fällen jedoch wurden völlig neue ungarische Bezeichnungen verwendet. So lautet beispielsweise der Name des ewigen Widersachers der Abrafaxe hier nicht [[Don Ferrando]] sondern ''Csetepaté Márki'' (wörtlich: „Marquis Geplänkel“). Die Einzelnamen der [[Abrafaxe]] wurden für die ungarischen Editionen nicht verändert. Lediglich ihr Gruppenname erhielt eine ungarische Pluralendung und wurde dadurch zu ''Abrafaxok''. Allerdings nutzen ungarische ''Mozaik''-Freunde zuweilen den Singular und nennen die drei Kobolde nur ''Abrafax'', oder sie richten sich sogar nach dem deutschen Originalnamen (selbstverständlich ungarisch ausgesprochen). Califax übrigens müsste in Ungarisch eigentlich ''tsalifaks'' gesprochen werden, die Fans allerdings wissen um die richtige Aussprache seines Namens.
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===Der Vertriebsweg===
===Der Vertriebsweg===
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Die ungarischen Comics wurden, vermutlich direkt von der Druckerei in Heidenau aus, nach Budapest an den dortigen zentralen Zeitschriftenvertrieb der Ungarischen Post versendet. Man behielt also verständlicherweise den auch schon für die [[Auslandsausgaben Digedags - Ungarn|ungarischen Digedags-Hefte]] genutzten Vertriebsweg bei. In der Zentrale in Budapest wurden die Bilderzeitschriften dann gegebenenfalls mit einem neuen Preis ausgestattet, was entweder mit Hilfe eines Stempels oder handschriftlich geschah. Danach verteilte man die ''Mozaik'' an die Zeitschriftengeschäfte des Landes. Hierbei wurden die Kioske in größeren Städten Ungarns und in den Urlaubsorten bevorzugt beliefert.
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Die ungarischen Comics wurden, vermutlich direkt von der Druckerei in Dresden aus, nach Budapest an den dortigen zentralen Zeitschriftenvertrieb der Ungarischen Post versendet. Man behielt also verständlicherweise den auch schon für die [[Auslandsausgaben Digedags - Ungarn|ungarischen Digedags-Hefte]] genutzten Vertriebsweg bei. In der Zentrale in Budapest wurden die Bilderzeitschriften dann gegebenenfalls mit einem neuen Preis ausgestattet, was entweder mit Hilfe eines Stempels oder handschriftlich geschah. Danach verteilte man die ''Mozaik'' an die Zeitschriftengeschäfte des Landes. Hierbei wurden die Kioske in größeren Städten Ungarns und in den Urlaubsorten bevorzugt beliefert.
Bis 1989 hieß das Vertriebsunternehmen noch ''Posta Központi Hirlap Irodánál'' (in etwa „Zentrales Zeitschriftenunternehmen der Post“), danach wurde das Haus in ''Hirlap előfizetési és Lapellátási Irodánál'' (in etwa „Unternehmen für Zeitschriftenbezug und -lieferung“), abgekürzt ''HELÍR'', umbenannt. Unter diesem Namen ist dieser Ableger der Ungarischen Post auch heute noch aktiv. Die Umbenennung des Unternehmens war übrigens auch der wesentliche Grund für die mit dem Heft 1989/7. ([[6/89]]) erfolgte Einführung eines neuen Impressums.
Bis 1989 hieß das Vertriebsunternehmen noch ''Posta Központi Hirlap Irodánál'' (in etwa „Zentrales Zeitschriftenunternehmen der Post“), danach wurde das Haus in ''Hirlap előfizetési és Lapellátási Irodánál'' (in etwa „Unternehmen für Zeitschriftenbezug und -lieferung“), abgekürzt ''HELÍR'', umbenannt. Unter diesem Namen ist dieser Ableger der Ungarischen Post auch heute noch aktiv. Die Umbenennung des Unternehmens war übrigens auch der wesentliche Grund für die mit dem Heft 1989/7. ([[6/89]]) erfolgte Einführung eines neuen Impressums.
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===Der Verlag===
===Der Verlag===
[[Datei:Logo_Abrafaxe_Kiado.jpg|rechts|100px]]
[[Datei:Logo_Abrafaxe_Kiado.jpg|rechts|100px]]
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Erschienen sind die ungarischen ''Mozaik'' dieser Reihe beim ''ABRAFAXE Kiadó'' („ABRAFAXE Verlag“), der 2001 von den langjährigen ''Mozaik''-Fans Róbert Cselovszky (in Ungarn: Cselovszky Róbert) und Csaba Prekop (in Ungarn: Prekop Csaba) in Budapest gegründet wurde. Das Publikationshaus erhielt die Rechte, neben den Heften auch [[#Alben 2001-2002|Abrafaxe-Alben]] in Ungarisch zu veröffentlichen, und editierte zudem ein gefaltetes Lesezeichen mit Abrafaxe-Motiven als bislang einzigen bekannten Merchandising-Artikel. Als Logo des Verlages diente der leicht abgewandelte Schriftzug von der deutschen Heftreihe ''[[Die ABRAFAXE]]''. Die Homepage des Verlages war seinerzeit unter der Webadresse <span style="color:#0000B0"> <nowiki> http://www.abrafaxe.hu/ </nowiki> </span> zu finden, die später vom Nachfolge-Verlag genutzt wurde. Neben den Veröffentlichungen mit ''Mosaik''-Bezug wurden vom Verlag mindestens auch die Spiele ''Carcassonne'' und ''a GYŰRŰK URA'' („Herr der Ringe“) herausgegeben.
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Erschienen sind die ungarischen ''Mozaik'' dieser Reihe beim ''ABRAFAXE Kiadó'' („ABRAFAXE Verlag“), der 2001 von den langjährigen ''Mozaik''-Fans Róbert Cselovszky (in Ungarn: Cselovszky Róbert) und Csaba Prekop (in Ungarn: Prekop Csaba) in Budapest gegründet wurde. Das Publikationshaus erhielt die Rechte, neben den Heften auch [[#Alben 2001-2002|Abrafaxe-Alben]] in Ungarisch zu veröffentlichen, und editierte zudem ein gefaltetes Lesezeichen mit Abrafaxe-Motiven als bislang einzigen bekannten Merchandising-Artikel. Als Logo des Verlages diente der leicht abgewandelte Schriftzug von der deutschen Heftreihe ''[[Die ABRAFAXE]]''. Die Homepage des Verlages war seinerzeit unter der Webadresse <span style="color:#0000B0"> <nowiki> http://www.abrafaxe.hu/ </nowiki> </span> zu finden, die heute vom Nachfolge-Verlag genutzt wird. Neben den Veröffentlichungen mit ''Mosaik''-Bezug wurden vom Verlag mindestens auch die Spiele ''Carcassonne'' und ''a GYŰRŰK URA'' („Herr der Ringe“) herausgegeben.
Auch wenn der Verlag einige Freizeitaktivitäten für Kinder organisierte oder begleitete und sogar Werbung für die Abrafaxe in einem [[#Onepager|kostenlosen Schülermagazin]] betrieb, blieben die Verkäufe hinter den Erwartungen zurück. Zudem verfügten die Betreiber des kleinen Publikationshauses, das quasi aus einem Wohnzimmer heraus geleitet wurde, über unzureichende wirtschaftliche Erfahrung zum Betreiben eines Verlages. Dadurch kam Ende 2003 auch das unvermeidliche Aus für das Publikationshaus und die Veröffentlichungsrechte für die Hefte und Alben mit den Abrafaxen wurden an den Verlag ''[[#Die Verlage|N-Press]]'' abgegeben.
Auch wenn der Verlag einige Freizeitaktivitäten für Kinder organisierte oder begleitete und sogar Werbung für die Abrafaxe in einem [[#Onepager|kostenlosen Schülermagazin]] betrieb, blieben die Verkäufe hinter den Erwartungen zurück. Zudem verfügten die Betreiber des kleinen Publikationshauses, das quasi aus einem Wohnzimmer heraus geleitet wurde, über unzureichende wirtschaftliche Erfahrung zum Betreiben eines Verlages. Dadurch kam Ende 2003 auch das unvermeidliche Aus für das Publikationshaus und die Veröffentlichungsrechte für die Hefte und Alben mit den Abrafaxen wurden an den Verlag ''[[#Die Verlage|N-Press]]'' abgegeben.
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===Heftübersicht===
===Heftübersicht===
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== Heftreihe Mozaik 2003-2011 ==
== Heftreihe Mozaik 2003-2011 ==
[[Datei:Abrafaxe_Ungarn_26.jpg|rechts|miniatur|150px|das erste Heft beim Übergangsverlag: No. 26]]
[[Datei:Abrafaxe_Ungarn_26.jpg|rechts|miniatur|150px|das erste Heft beim Übergangsverlag: No. 26]]
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Ende [[2003]] übernahm ein kleiner Budapester Verlag die Veröffentlichungsrechte für das ungarische ''Mozaik'' vom in Auflösung befindlichen Publikationshaus ''[[#ABRAFAXE Kiado|ABRAFAXE Kiadó]]'' und führte die Heftreihe ohne Unterbrechung und ebenfalls in monatlicher Erscheinungsweise weiter. Allerdings handelte es sich bei diesem Publikationshaus nur um eine Art Zwischenlösung, denn nach nur sieben Ausgaben erfolgte Mitte [[2004]] ein erneuter Verlagswechsel zu einem neu gegründeten Publikationshaus, das einer der beiden Geschäftsführer des „Übergangsverlages“ ins Leben gerufen hatte. Hier erschien das ''Mozaik'' für einige Jahre weiterhin monatlich, jedoch zeigten sich weiterhin Absatzprobleme, die die finanzielle Situation des Publikationshauses verschlechterten und die auch nicht durch einige in einem kostenlosen Schülermagazin zu Werbezwecken abgedruckte [[#Onepager|Onepager]] abgewendet werden konnten. Als erste Reaktion auf diese Entwicklungen wurden ab 2005 nicht verkaufte ältere Hefte in [[#Heftaktionen|Sammelpaketen]] zusammengefasst und zum geringeren Preis angeboten. Doch auch durch diese Maßnahme konnten die fehlenden Einnahmen nur unvollständig kompensiert werden, denn die finanzielle Situation des Verlages verschlechterte sich stetig weiter, bis es ab 2007 sogar zu einer sukzessive anwachsenden Verzögerungen bei der Herausgabe der Comic-Hefte kam, die man Ende 2008 mit der Edition einer Doppelnummer aufzuholen versuchte. Ende 2009 wurden dann als weitere Reaktion auf diese Entwicklungen die Auflage des ''Mozaik'' von etwa 10.000 Exemplaren auf ca. 500 bis 1000 Hefte gesenkt, der Einzelheftpreis angehoben und der Freiverkauf der Comics eingestellt, wodurch die Bilderzeitschriften nur noch an Abonnenten vertrieben wurden. Schließlich erschien etwa zum Jahreswechsel 2010/2011 die vorerst letzte Ausgabe dieser Reihe. Gleichzeitig sah sich der publizierende Verlag gezwungen, Konkurs anzumelden.
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Ende [[2003]] übernahm ein kleiner Budapester Verlag die Veröffentlichungsrechte für das ungarische ''Mozaik'' vom in Auflösung befindlichen Publikationshaus ''[[#ABRAFAXE Kiado|ABRAFAXE Kiadó]]'' und führte die Heftreihe ohne Unterbrechung und ebenfalls in monatlicher Erscheinungsweise weiter. Allerdings handelte es sich bei diesem Publikationshaus nur um eine Art Zwischenlösung, denn nach nur sieben Ausgaben erfolgte Mitte [[2004]] ein erneuter Verlagswechsel zu einem neu gegründeten Publikationshaus, das einer der beiden Geschäftsführer des „Übergangsverlages“ ins Leben gerufen hatte. Hier erschien das ''Mozaik'' für einige Jahre weiterhin monatlich, jedoch zeigten sich weiterhin Absatzprobleme, die die finanzielle Situation des Publikationshauses verschlechterten und die auch nicht durch einige in einem kostenlosen Schülermagazin zu Werbezwecken abgedruckte [[#Onepager|Onepager]] abgewendet werden konnten. Als erste Reaktion auf diese Entwicklungen wurden ab 2005 nicht verkaufte ältere Hefte in [[#Heftaktionen|Sammelpaketen]] zusammengefasst und zum geringeren Preis angeboten. Doch auch durch diese Maßnahme konnten die fehlenden Einnahmen nur unvollständig kompensiert werden, denn die finanzielle Situation des Verlages verschlechterte sich stetig weiter, bis es ab 2007 sogar zu einer sukzessive anwachsenden Verzögerungen bei der Herausgabe der Comic-Hefte kam, die man Ende 2008 mit der Edition einer Doppelnummer aufzuholen versuchte. Ende 2009 wurden dann als weitere Reaktion auf diese Entwicklungen die Auflage des ''Mozaik'' von etwa 10.000 Exemplaren auf ca. 500 bis 1000 Hefte gesenkt, der Einzelheftpreis angehoben und der Freiverkauf der Comics eingestellt, wodurch die Bilderzeitschriften nur noch an Abonnenten vertrieben wurden. Schließlich erschien etwa zum Jahreswechsel 2010/2011 die vorerst letzte Ausgabe dieser Reihe. Gleichzeitung sah sich der publizierende Verlag gezwungen, Konkurs anzumelden.
Die ''Mozaik''-Hefte dieser Reihe kosteten in Ungarn Ende 2003 noch (wie die [[#Heftreihe Mozaik 2001-2003|Ausgaben, die zuvor beim Vorgänger-Verlag erschienen]] waren) 390 Forint (damals 3,00 € bis 2,90 €). Im Januar 2004 wurde der Heftpreis auf 448 Forint (damals 3,30 €) angehoben und bis zum Dezember 2006 (dann etwa 3,45 €) beibehalten. Ab Dezember 2005 wiesen die Comics zusätzlich den geringer ausfallenden Abo-Preis aus, der zunächst 365 Forint (damals 2,85 €) betrug, ab Januar 2006 dann auf 400 Forint (damals etwa 3,10 €) angehoben und ebenfalls bis zum Dezember 2006 beibehalten wurde. Im Januar 2007 erhöhten sich der Kiosk-Preis auf 488 Forint (damals gut 3,75 €) sowie der Abo-Preis auf 450 Forint (damals knapp 3,50 €) und wurden bis zur Dezemberausgabe desselben Jahres beibehalten. Von Anfang 2008 bis Herbst 2009 kosteten die Hefte dann schon 490 Forint im Freiverkauf (damals knapp 3,80 € bis etwa 3,50 €) und im Abonnement weiterhin 450 Forint (damals knapp 3,50 € bis gut 3,20 €). Ausnahmen stellen nur die Ende 2008 erschienene Doppelnummer, die zur Aufholung einer Ausgabeverzögerung mit dem Inhalt zweiter deutscher Hefte zum doppelten Preis (980 Forint, damals etwa 7,15 €) verausgabt wurde, und die letzte Ausgabe vor der Senkung der Auflage (Heft 91) vom Herbst 2009, die beide keinen niedrigeren Abo-Preis ausweisen. Mit der Einstellung des Freiverkaufs der Comics und der damit verbundenen Absenkung der Auflage im Herbst 2009 betrug der Heftpreis dann bis zur Einstellung der Heftreihe Ende 2010/Anfang 2011 700 Forint (damals 5,00 € bis knapp 4,50 €). Außerdem liefern diese letzten Hefte unter dem Abo-Preis auch den Hinweis, dass die Versandkosten nicht im Heftpreis enthalten seien.
Die ''Mozaik''-Hefte dieser Reihe kosteten in Ungarn Ende 2003 noch (wie die [[#Heftreihe Mozaik 2001-2003|Ausgaben, die zuvor beim Vorgänger-Verlag erschienen]] waren) 390 Forint (damals 3,00 € bis 2,90 €). Im Januar 2004 wurde der Heftpreis auf 448 Forint (damals 3,30 €) angehoben und bis zum Dezember 2006 (dann etwa 3,45 €) beibehalten. Ab Dezember 2005 wiesen die Comics zusätzlich den geringer ausfallenden Abo-Preis aus, der zunächst 365 Forint (damals 2,85 €) betrug, ab Januar 2006 dann auf 400 Forint (damals etwa 3,10 €) angehoben und ebenfalls bis zum Dezember 2006 beibehalten wurde. Im Januar 2007 erhöhten sich der Kiosk-Preis auf 488 Forint (damals gut 3,75 €) sowie der Abo-Preis auf 450 Forint (damals knapp 3,50 €) und wurden bis zur Dezemberausgabe desselben Jahres beibehalten. Von Anfang 2008 bis Herbst 2009 kosteten die Hefte dann schon 490 Forint im Freiverkauf (damals knapp 3,80 € bis etwa 3,50 €) und im Abonnement weiterhin 450 Forint (damals knapp 3,50 € bis gut 3,20 €). Ausnahmen stellen nur die Ende 2008 erschienene Doppelnummer, die zur Aufholung einer Ausgabeverzögerung mit dem Inhalt zweiter deutscher Hefte zum doppelten Preis (980 Forint, damals etwa 7,15 €) verausgabt wurde, und die letzte Ausgabe vor der Senkung der Auflage (Heft 91) vom Herbst 2009, die beide keinen niedrigeren Abo-Preis ausweisen. Mit der Einstellung des Freiverkaufs der Comics und der damit verbundenen Absenkung der Auflage im Herbst 2009 betrug der Heftpreis dann bis zur Einstellung der Heftreihe Ende 2010/Anfang 2011 700 Forint (damals 5,00 € bis knapp 4,50 €). Außerdem liefern diese letzten Hefte unter dem Abo-Preis auch den Hinweis, dass die Versandkosten nicht im Heftpreis enthalten seien.
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Den Heftkopf des Comics zierte zunächst wieder, wie bei den meisten Heften der [[#Heftreihe Mozaik 2001-2003|Vorgänger-Reihe]], der ''Mozaik''-Schriftzug mit orange-gelbem Farbübergang. Erst auf der Ausgabe No. 51 (''Mosaik'' [[Mosaik 268 - Wiedersehen mit Califax|268]]) taucht erstmals ein Schriftzug mit dunkelblau-hellblauem Farbübergang auf, der sich bei den folgenden Heften in unregelmäßigen Abständen mit dem orange-gelben abwechselte. Auf dem ''Mozaik'' 66 ([[Mosaik 283 - Ende des 19. Jahrhunderts|283]]) war dann seit langer Zeit wieder einmal ein einfarbiger, roter, Schriftzug zu sehen. Bis zur Ausgabe 78 ([[Mosaik 295 - Kriemhilds Rache|295]]) wechselten sich dann einfarbige Schriftzüge und solche mit Farbübergang, jeweils in unterschiedlichen Farben, ab, bis schließlich ab dem Heft 79 ([[Mosaik 296 - Hinter Gittern|296]]) nur noch einfarbige ''Mozaik''-Schriftzüge, überwiegend in roter Farbe, Verwendung fanden.
Den Heftkopf des Comics zierte zunächst wieder, wie bei den meisten Heften der [[#Heftreihe Mozaik 2001-2003|Vorgänger-Reihe]], der ''Mozaik''-Schriftzug mit orange-gelbem Farbübergang. Erst auf der Ausgabe No. 51 (''Mosaik'' [[Mosaik 268 - Wiedersehen mit Califax|268]]) taucht erstmals ein Schriftzug mit dunkelblau-hellblauem Farbübergang auf, der sich bei den folgenden Heften in unregelmäßigen Abständen mit dem orange-gelben abwechselte. Auf dem ''Mozaik'' 66 ([[Mosaik 283 - Ende des 19. Jahrhunderts|283]]) war dann seit langer Zeit wieder einmal ein einfarbiger, roter, Schriftzug zu sehen. Bis zur Ausgabe 78 ([[Mosaik 295 - Kriemhilds Rache|295]]) wechselten sich dann einfarbige Schriftzüge und solche mit Farbübergang, jeweils in unterschiedlichen Farben, ab, bis schließlich ab dem Heft 79 ([[Mosaik 296 - Hinter Gittern|296]]) nur noch einfarbige ''Mozaik''-Schriftzüge, überwiegend in roter Farbe, Verwendung fanden.
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Links neben dem Schriftzug prangt bei allen Heften dieser Reihe ein Abrafaxe-Logo, das jedoch auch einige Änderungen durchlief. So ist ab der Ausgabe No. 26 ([[Mosaik 243 - Die Grenzfestung|243]]) zunächst das dritte Logo (in Deutschland auf den ''Mosaik'' [[Mosaik 283 - Ende des 19. Jahrhunderts|283]] bis [[Mosaik 313 - Zwei auf gleichem Weg|313]]) zu sehen, das nach dem Wechsel vom Übergangsverlag ab dem Heft No. 33 ([[Mosaik 250 - Das Geheimnis des Tempels|250]]) durchgehend etwas kleiner dargestellt wurde. Ab dem ''Mozaik'' No. 51 ([[Mosaik 268 - Wiedersehen mit Califax|268]]) ging man dann in Ungarn zum älteren zweiten Logo über, das in Deutschland auf den Heften [[Mosaik 263 - Ankunft in der neuen Welt|263]] bis [[Mosaik 282 - Wege in eine andere Zeit|282]] Verwendung fand. Gleichzeitig mit diesem Logo-Wechsel fiel der zweite, links neben dem Logo senkrecht arrangierte ''Mozaik''-Schriftzug weg, wodurch das Erscheinungsbild der Balkanausgaben etwas weiter an das der Originale angeglichen wurde. Eine weitere wesentliche Änderung erfuhr der Heftkopf der ungarischen Comics mit der Ausgabe 66 ([[Mosaik 283 - Ende des 19. Jahrhunderts|283]]), denn ab diesem Heft setzte man den bis dahin unter den ''Mozaik''-Schriftzug platzierten Untertitel ''AZ ABRAFAXOK FANTASZTIKUS UTAZÁSAI'' („Fantastische Reise der Abrafaxe“) über den Schriftzug und veränderte gleichzeitig die rechts oben über der Preisangabe angegebene Heftnummer in der Art ihrer Darstellung. Weiterhin verzichtete man in Ungarn durch die ab 2007 schleichend stattfindende Herausgabeverzögerung ab der Ausgabe 70 ([[Mosaik 287 - Die Todesfahrt|287]]) dann auf die Angabe des Ausgabemonats auf dem Heftkopf. Und schließlich änderte man mit dem letzten regulären Heft 102 ([[Mosaik 319 - Schlucht des Schreckens|319]]) nochmals das Abrafaxe-Logo, indem man das zweite Logo nun doch noch durch das aktuelle vierte ersetzte, das in Deutschland seit der Ausgabe [[Mosaik 314 - Überraschende Begegnung|314]] (Februar 2002) im Einsatz ist.  
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Links neben dem Schriftzug prangt bei allen Heften dieser Reihe ein Abrafaxe-Logo, das jedoch auch einige Änderungen durchlief. So ist ab der Ausgabe No. 26 ([[Mosaik 243 - Die Grenzfestung|243]]) zunächst das dritte Logo (in Deutschland auf den ''Mosaik'' [[Mosaik 283 - Ende des 19. Jahrhunderts|283]] bis [[Mosaik 313 - Zwei auf gleichem Weg|313]]) zu sehen, das nach dem Wechsel vom Übergangsverlag ab dem Heft No. 33 ([[Mosaik 250 - Das Geheimnis des Tempels|250]]) durchgehend etwas kleiner dargestellt wurde. Ab dem ''Mozaik'' No. 51 ([[Mosaik 268 - Wiedersehen mit Califax|268]]) ging man dann auch in Ungarn zum aktuellen vierten Logo über, das in Deutschland bereits seit dem Heft [[Mosaik 314 - Überraschende Begegnung|314]] (Februar 2002) im Einsatz ist. Gleichzeitig mit diesem Logo-Wechsel fiel auch der zweite, links neben dem Logo senkrecht arrangierte ''Mozaik''-Schriftzug weg, wodurch das Erscheinungsbild der Balkanausgaben weiter an das der Originale angeglichen wurde. Eine letzte wesentliche Änderung erfuhr der Heftkopf der ungarischen Comics mit der Ausgabe 66 ([[Mosaik 283 - Ende des 19. Jahrhunderts|283]]), denn ab diesem Heft setzte man den bis dahin unter den ''Mozaik''-Schriftzug platzierten Untertitel ''AZ ABRAFAXOK FANTASZTIKUS UTAZÁSAI'' („Fantastische Reise der Abrafaxe“) über den Schriftzug und veränderte gleichzeitig die rechts oben über der Preisangabe angegebene Heftnummer in der Art ihrer Darstellung. Und schließlich verzichtete man in Ungarn durch die ab 2007 schleichend stattfindende Herausgabeverzögerung ab der Ausgabe 70 ([[Mosaik 287 - Die Todesfahrt|287]]) dann auf die Angabe des Ausgabemonats auf dem Heftkopf.
In diesem Zusammenhang sind noch zwei Hefte erwähnenswert. Zum einen ist das das ungarische ''Mozaik'' No. 32, das es eigentlich gar nicht gibt. Dem Übergangsverlag ist nämlich bei der Kennzeichnung seiner letzten Ausgabe ein Fehler unterlaufen, wodurch die Balkanausgabe des deutschen ''Mosaik'' [[Mosaik 249 - Die Insel der Aufständischen|249]] fälschlich als Heft No. 30 herausgegeben wurde. Dadurch existieren in Ungarn gleich zwei Ausgaben, die als No. 30 editiert wurden - die korrekt nummerierte ([[Mosaik 247 - Stadt in Flammen|247]]) und eben diese falsch nummerierte. Und zum anderen existiert streng genommen auch kein ungarisches ''Mozaik'' 99, denn auf der Balkanausgabe des deutschen Heftes [[Mosaik 316 - Es fliegt was in der Luft ...|316]] hat man schlichtweg vergessen, die Heftnummer auszuweisen.
In diesem Zusammenhang sind noch zwei Hefte erwähnenswert. Zum einen ist das das ungarische ''Mozaik'' No. 32, das es eigentlich gar nicht gibt. Dem Übergangsverlag ist nämlich bei der Kennzeichnung seiner letzten Ausgabe ein Fehler unterlaufen, wodurch die Balkanausgabe des deutschen ''Mosaik'' [[Mosaik 249 - Die Insel der Aufständischen|249]] fälschlich als Heft No. 30 herausgegeben wurde. Dadurch existieren in Ungarn gleich zwei Ausgaben, die als No. 30 editiert wurden - die korrekt nummerierte ([[Mosaik 247 - Stadt in Flammen|247]]) und eben diese falsch nummerierte. Und zum anderen existiert streng genommen auch kein ungarisches ''Mozaik'' 99, denn auf der Balkanausgabe des deutschen Heftes [[Mosaik 316 - Es fliegt was in der Luft ...|316]] hat man schlichtweg vergessen, die Heftnummer auszuweisen.
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  | Bild2 = Abrafaxe_Ungarn_67.jpg | Untertitel2 = ohne Titel auf dem Cover: 67
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Nachdem 2004 die ersten [[#Onepager|Onepager]] mit den Abrafaxen im kostenlosen Schülermagazin ''KRéTA'' erschienen waren und in der Folgezeit im Mittelteil sogar Werbung für diese Schülerzeitschrift und ihren Herausgeber gemacht worden war, wurde im März 2005 im ''Mozaik'' No. 42 ([[Mosaik 259 - Lügen, Wein und falsche Bärte|259]]) erstmals darauf hingewiesen, dass das Heft mit den Abrafaxen, wie das Schülermagazin selbst, ebenfalls von Schulen bestellt werden könne. Einen Monat später kündigte man im Heft No. 43 ([[Mosaik 260 - Das Geisterschiff|260]]) ganzseitig das 1. Ungarische Comic-Festival für den 9. April 2005 in Budapest an, auf dem auch das ''Mozaik'' vertreten sein würde. Und einige weitere Hefte später informierte man wieder über vom ''Mozaik'' unterstützte Veranstaltungen, zu denen Schachtourniere und ein Nomadenlager zählten. Ab dem Heft No. 51 ([[Mosaik 268 - Wiedersehen mit Califax|268]]) wurden die informativen Seiten um ganz- oder halbseitige Rätsel bereichert, die zunächst auch auf den Covers der Hefte angekündigt wurden. Und schließlich wurde in der Ausgabe No. 54 ([[Mosaik 271 - Die goldene Stadt|271]]) auf das 2. Ungarische Comic-Festival am 5. März 2006 hingewiesen, an dem natürlich wieder das ''Mozaik'' teilnehmen sollte.
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Nachdem 2004 die ersten [[#Onepager|Onepager]] mit den Abrafaxen im kostenlosen Schülermagazin ''KRéTA'' erschienen waren und in der Folgezeit im Mittelteil sogar Werbung für diese Schülerzeitschrift und ihren Herausgeber gemacht worden war, wurde im März 2005 im ''Mozaik'' No. 42 ([[Mosaik 259 - Lügen, Wein und falsche Bärte|259]]) erstmals darauf hingewiesen, dass das Heft mit den Abrafaxen, wie das Schülermagazin selbst, ebenfalls von Schulen bestellt werden könne. Einen Monat später kündigte man im Heft No. 43 ([[Mosaik 260 - Das Geisterschiff|260]]) ganzseitig das 1. Ungarische Comic-Festival für den 9. April 2005 in Budapest an, auf dem auch das ''Mozaik'' vertreten sein würde. Und einige weitere Hefte später informierte man wieder über vom ''Mozaik'' unterstützte Veranstaltungen, zu denen Schachtourniere und ein Nomadenlager zählten. Ab dem Heft No. 51 ([[Mosaik 268 - Wiedersehen mit Califax|268]]) wurden die informativen Seiten um ganz- oder halbseitige Rätsel bereichert, die zunächst auch auf den Covers der Hefte angekündigt wurden. Und schließlich wurde in der Ausgabe No. 54 ([[Mosaik 271 - Die goldene Stadt|271]]) auf das 2. Ungarische Comic-Festival am 5. März 2005 hingewiesen, an dem natürlich wieder das ''Mozaik'' teilnehmen sollte.
Mit dem Heft 66 ([[Mosaik 283 - Ende des 19. Jahrhunderts|283]]), dem Beginn der [[Orient-Express-Serie]], wurde der Mittelteil seit der noch [[#Heftreihe Mozaik 2001-2003|beim Vorgängerverlag erschienenen Ausgabe No. 11]] wieder um historische Hintergrundinformationen ergänzt, die zwar inhaltlich mit denen der deutschen Originale vergleichbar sind, jedoch geraffter ausfielen, in manchen Fällen um andere Abbildungen bereichert wurden und auf nur eine Seite begrenzt blieben. Außerdem enthält das ''Mozaik'' 66 auch eine Seite, auf der, wie in der mitteleuropäischen Vorlage, sämtliche Charaktere der neuen Serie begleitet von entsprechenden [[Skizze]]n vorgestellt werden. Und schließlich liefert das Heft auch noch einen Artikel über einen etwas missglückt organisierten Besuch der zeichnerischen Mutter der Abrafaxe bei den ungarischen Comic-Fans. Zunächst hatte man versäumt, die für den Februar 2007 angesetzte Veranstaltung mit [[Lona Rietschel]] im ''Mozaik'' anzukündigen, und versuchte zumindest noch, auf der Homepage des Verlages gehörig die Werbetrommel zu rühren. Dann stellte sich einen Tag vor dem Termin überraschend heraus, dass die für das Event vorgesehene Bar, der ''Coco Bongo Club'' in Budapest, geschlossen hatte. Und zu allem Überfluss fand man nur einen nicht näher beschriebenen Raum, für den man in der Eile weder Strom noch Heizung hatte freischalten lassen können. So saß man also fröstelnd bei Kerzenschein beisammen und ließ sich die von den Fans organisierten Snacks und Getränke schmecken. Lona stand den ungarischen Comic-Freunden trotz der widrigen Umstände geduldig Rede und Antwort und versprach, im Sommer 2007 wieder in Budapest vorbeizuschauen. Im Artikel über diese Veranstaltung hofft man abschließend, dass der nächste Besuch der Zeichnerin dann besser organisiert und unter komfortableren Bedingungen stattfinden werde.
Mit dem Heft 66 ([[Mosaik 283 - Ende des 19. Jahrhunderts|283]]), dem Beginn der [[Orient-Express-Serie]], wurde der Mittelteil seit der noch [[#Heftreihe Mozaik 2001-2003|beim Vorgängerverlag erschienenen Ausgabe No. 11]] wieder um historische Hintergrundinformationen ergänzt, die zwar inhaltlich mit denen der deutschen Originale vergleichbar sind, jedoch geraffter ausfielen, in manchen Fällen um andere Abbildungen bereichert wurden und auf nur eine Seite begrenzt blieben. Außerdem enthält das ''Mozaik'' 66 auch eine Seite, auf der, wie in der mitteleuropäischen Vorlage, sämtliche Charaktere der neuen Serie begleitet von entsprechenden [[Skizze]]n vorgestellt werden. Und schließlich liefert das Heft auch noch einen Artikel über einen etwas missglückt organisierten Besuch der zeichnerischen Mutter der Abrafaxe bei den ungarischen Comic-Fans. Zunächst hatte man versäumt, die für den Februar 2007 angesetzte Veranstaltung mit [[Lona Rietschel]] im ''Mozaik'' anzukündigen, und versuchte zumindest noch, auf der Homepage des Verlages gehörig die Werbetrommel zu rühren. Dann stellte sich einen Tag vor dem Termin überraschend heraus, dass die für das Event vorgesehene Bar, der ''Coco Bongo Club'' in Budapest, geschlossen hatte. Und zu allem Überfluss fand man nur einen nicht näher beschriebenen Raum, für den man in der Eile weder Strom noch Heizung hatte freischalten lassen können. So saß man also fröstelnd bei Kerzenschein beisammen und ließ sich die von den Fans organisierten Snacks und Getränke schmecken. Lona stand den ungarischen Comic-Freunden trotz der widrigen Umstände geduldig Rede und Antwort und versprach, im Sommer 2007 wieder in Budapest vorbeizuschauen. Im Artikel über diese Veranstaltung hofft man abschließend, dass der nächste Besuch der Zeichnerin dann besser organisiert und unter komfortableren Bedingungen stattfinden werde.
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Im ''Mozaik'' 73 wird dann tatsächlich von einem weiteren überraschenden Besuch Lona Rietschels in Budapest am 31. August 2007 berichtet. Der ungarische ''Mozaik Klub'' hatte die entsprechende Veranstaltung organisiert, auf der die eifrigsten unter den Fans wieder Fragen an die zeichnerische Schöpferin von Abrax, Brabax und Califax richten konnten. Es wird weiter berichtet, dass Lona Budapest sehr liebe, dass sie bereits Jahrzehnte zuvor als „DDR-Touristin“ fast jeden Sommer in Ungarn verbracht habe und dass sie sehr gern wiederkommen werde, wenn es die Zeit und ihre Familie erlaubten. Abschließend wird noch angemerkt, dass die ungarische ''Mozaik''-Fangemeinde Lona besonders ins Herz geschlossen habe und dass man besser die Bilder zum Artikel sprechen lassen solle.
Im ''Mozaik'' 73 wird dann tatsächlich von einem weiteren überraschenden Besuch Lona Rietschels in Budapest am 31. August 2007 berichtet. Der ungarische ''Mozaik Klub'' hatte die entsprechende Veranstaltung organisiert, auf der die eifrigsten unter den Fans wieder Fragen an die zeichnerische Schöpferin von Abrax, Brabax und Califax richten konnten. Es wird weiter berichtet, dass Lona Budapest sehr liebe, dass sie bereits Jahrzehnte zuvor als „DDR-Touristin“ fast jeden Sommer in Ungarn verbracht habe und dass sie sehr gern wiederkommen werde, wenn es die Zeit und ihre Familie erlaubten. Abschließend wird noch angemerkt, dass die ungarische ''Mozaik''-Fangemeinde Lona besonders ins Herz geschlossen habe und dass man besser die Bilder zum Artikel sprechen lassen solle.
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Im Mittelteil des Ausgabe 74 wird reich bebildert über die 14. Comic-Börse am 14. Oktober 2007 in Budapest berichtet sowie auf die bevorstehende [[Mosaik-Börse in Wolfen#2007|14. Mosaik-Börse in Wolfen]] aufmerksam gemacht, auf der auch ungarische ''Mozaik''-Editionen zu haben sein würden. Im Comic Nummer 75 wurden die beiden Mittelseiten für ein Weihnachtsposter reserviert, das die Abrafaxe warm eingemummelt auf bzw. hinter einer Art Koffertruhe und vor dem eingeschneiten [[Orient-Express]] zeigt. Das in Deutschland ausschließlich für Deckenhänger und Werbeposter genutzte Motiv wird rechts oben durch die Aufschrift ''Boldog Ünnepeket!'' („Frohes Fest!“) und rechts unten durch ein großes Abrafaxe-Logo ergänzt. Im Heft 76 findet man dann einen ausführlichen Artikel über die Wolfener Börse, der ebenfalls reich bebildert gestaltet wurde. Und im ''Mozaik'' 77 wird dann wieder eine Veranstaltung mit Lona Rietschel für den 16. Februar 2008 im ''Bástya Bisztró'' („Bistro Bastion“), dem ehemaligen ''Mozaik Étterem és Kávézó'' („Restaurant und Café Mosaik“)<ref>Vermutlich 2004 wurde in Budapest in der Straße ''Rákóczi út'' Nr. 29 das ''Mozaik Étterem és Kávézó'' („Restaurant und Café Mosaik“) eröffnet. Der Name der Gaststätte im Art-déco-Stil mit gehobener Küche hatte nichts mit der Comic-Zeitschrift zu tun, sondern war direkt auf die gleichnamige Gestaltungstechnik zurückzuführen. Dennoch gefiel dieser Name den Mitgliedern des ungarischen ''Mozaik''-Fanklubs, weshalb sie dieses Restaurant, dessen Homepage seinerzeit unter <span style="color:#0000B0"> <nowiki> http://www.mozaiketterem.hu/ </nowiki> </span> zu finden war, für ihre regelmäßigen Treffen auswählten. Nachdem die Gaststätte wahrscheinlich 2007 aus bisher ungeklärten Gründen in ''Bástya Bisztró'' („Bistro Bastion“) umbenannt worden war, behielten die ungarischen Comic-Fans dieses Restaurant, dessen Homepage nun unter <span style="color:#0000B0"> <nowiki> http://www.bastyabisztro.hu/ </nowiki> </span> zu finden war, als Treffpunkt bei. Im Frühjahr 2013 wurde die Speisegaststätte mit Café nach einer Renovierung durch den neuen Eigentümer als ''AMMAN'S FRESH KITCHEN'' („Ammans frische Küche“) wiedereröffnet. Unbekannt ist, ob die ungarischen Liebhaber deutscher Bildgeschichten sich weiterhin in der nun unter der Internetadresse <span style="color:#0000B0"> <nowiki> http://www.amman.hu/ </nowiki> </span> zu findenden Gaststätte trafen. Im Herbst 2017 bezog die erneut freigewordenen Räume ein Pub mit eigener Brauerei und Bistro-Angebot, dessen Name ''NEKED CSAK DEZSő'' („Nur für dich, Dezső“) sich auf den Rufnamen eines im ungarischen Kultfilm ''A tanú'' illegal geschlachteten Schweines namens ''Dezső'' bezieht. Ende 2020 musste, bedingt durch die Corona-Pandemie, dieses Unternehmen, dessen Website unter <span style="color:#0000B0"> <nowiki> http://www.nekedcsak.hu/ </nowiki> </span> zu finden war, in eine andere Immobilie umziehen. Seit Frühjahr 2021 werden die Räume von ''Craft Head - Brewpub & Bistro'', einem anderem Pub mit angeschlossener Brauerei, betrieben.</ref>, angekündigt.
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Im Mittelteil des Ausgabe 74 wird reich bebildert über die 14. Comic-Börse am 14. Oktober 2007 in Budapest berichtet sowie auf die bevorstehende [[Mosaik-Börse in Wolfen#2007|14. Mosaik-Börse in Wolfen]] aufmerksam gemacht, auf der auch ungarische ''Mozaik''-Editionen zu haben sein würden. Im Comic Nummer 75 wurden die beiden Mittelseiten für ein Weihnachtsposter reserviert, das die Abrafaxe warm eingemummelt auf bzw. hinter einer Art Koffertruhe und vor dem eingeschneiten [[Orient-Express]] zeigt. Das in Deutschland ausschließlich für Deckenhänger und Werbeposter genutzte Motiv wird rechts oben durch die Aufschrift ''Boldog Ünnepeket!'' („Frohes Fest!“) und rechts unten durch ein großes Abrafaxe-Logo ergänzt. Im Heft 76 findet man dann einen ausführlichen Artikel über die Wolfener Börse, der ebenfalls reich bebildert gestaltet wurde. Und im ''Mozaik'' 77 wird dann wieder eine Veranstaltung mit Lona Rietschel für den 16. Februar 2008 im ''Bástya Bisztró'' („Bistro Bastion“), dem ehemaligen ''Mozaik Étterem és Kávézó'' („Restaurant und Café Mosaik“)<ref>Vermutlich 2004 wurde in Budapest in der Straße ''Rákóczi út'' Nr. 29 das ''Mozaik Étterem és Kávézó'' („Restaurant und Café Mosaik“) eröffnet. Der Name der Gaststätte im Art-déco-Stil mit gehobener Küche hatte nichts mit der Comic-Zeitschrift zu tun, sondern war direkt auf die gleichnamige Gestaltungstechnik zurückzuführen. Dennoch gefiel dieser Name den Mitgliedern des ungarischen ''Mozaik''-Fanklubs, weshalb sie dieses Restaurant, dessen Homepage seinerzeit unter <span style="color:#0000B0"> <nowiki> http://www.mozaiketterem.hu/ </nowiki> </span> zu finden war, für ihre regelmäßigen Treffen auswählten. Nachdem die Gaststätte wahrscheinlich 2007 aus bisher ungeklärten Gründen in ''Bástya Bisztró'' („Bistro Bastion“) umbenannt worden war, behielten die ungarischen Comic-Fans dieses Restaurant, dessen Homepage nun unter <span style="color:#0000B0"> <nowiki> http://www.bastyabisztro.hu/ </nowiki> </span> zu finden war, als Treffpunkt bei. Im Frühjahr 2013 hat die Speisegaststätte mit Café nach einer Renovierung durch den neuen Eigentümer als ''AMMAN'S FRESH KITCHEN'' („Ammans frische Küche“) wiedereröffnet. Unbekannt ist, ob die ungarischen Liebhaber deutscher Bildgeschichten sich weiterhin dort treffen.</ref>, angekündigt.
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Etwa im Frühjahr 2004 gründete András Rácz das Haus ''Ratius Kiadó'' („Ratius Verlag“), bei dem dann die Hefte ab der Ausgabe No. 33 erschienen. Das Publikationshaus wurde eigens für die Herausgabe von ''Mozaik''-Veröffentlichungen ins Leben gerufen und editierte neben den Comic-Heften auch diverse Bücher, zu denen [[#Alben 2003-2006|Alben]], [[#Sammelbände 2006-2011|Sammelbände]] und [[#Sonstige Buchveröffentlichungen|Sekundärliteratur]] gehören. 2005 wurden zudem erfolgreiche Gespräche mit dem ''[[Tessloff Verlag]]'' geführt, als deren Resultat der Verlag ''Ratius'' das erste ausländische Publikationshaus wurde, das neben den Abenteuern der Abrafaxe auch [[Auslandsausgaben Digedags - Ungarn|Digedags-Sammelbände]] veröffentlichen durfte. 2008 erschien dann die bislang einzige bekannte Nicht-''Mosaik''-Veröffentlichung des Publikationshauses; das Buch ''Simon Mágus'' von Verlagsleiter András Rácz höchstpersönlich. Die Homepage des Verlages war für einige Zeit unter <span style="color:#0000B0"> <nowiki> http://abrafaxe.cyber.hu/ </nowiki> </span> zu finden, war danach aber wieder, so wie vor diesem Zwischenspiel, mit der des ehemaligen ''[[#ABRAFAXE Kiado|ABRAFAXE Kiadó]]'' identisch. Dort konnte 2005 auch die ungarische Version eines Abrafaxe-[[Stundenplan]]es als pdf-Datei heruntergeladen werden. Leider führte die finanzielle Situation in Ungarn dazu, dass Publikationsverzögerungen auftraten. Auch verschiedene auf die Sanierung des Hauses abzielende Maßnahmen, wie der Verkauf von Remittenden in [[#Heftaktionen|Sammelpaketen]] oder die Senkung der Auflage der Hefte, brachten hier keine Abhilfe. Schließlich musste der Verlag seine Aktivitäten einstellen und im Laufe des Jahres 2011 dann Konkurs anmelden. Die Website des Verlages wurde Ende 2014 abgemeldet.
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Etwa im Frühjahr 2004 gründete András Rácz das Haus ''Ratius Kiadó'' („Ratius Verlag“), bei dem dann die Hefte ab der Ausgabe No. 33 erschienen. Das Publikationshaus wurde eigens für die Herausgabe von ''Mozaik''-Veröffentlichungen ins Leben gerufen und editierte neben den Comic-Heften auch diverse Bücher, zu denen [[#Alben 2003-2006|Alben]], [[#Sammelbände 2006-2011|Sammelbände]] und [[#Sonstige Buchveröffentlichungen|Sekundärliteratur]] gehören. 2005 wurden zudem erfolgreiche Gespräche mit dem ''[[Tessloff Verlag]]'' geführt, als deren Resultat der Verlag ''Ratius'' das erste ausländische Publikationshaus wurde, das neben den Abenteuern der Abrafaxe auch [[Auslandsausgaben Digedags - Ungarn|Digedags-Sammelbände]] veröffentlichen durfte. 2008 erschien dann die bislang einzige bekannte Nicht-''Mosaik''-Veröffentlichung des Publikationshauses; das Buch ''Simon Mágus'' von Verlagsleiter András Rácz höchstpersönlich. Die Homepage des Verlages war für einige Zeit unter <span style="color:#0000B0"> <nowiki> http://abrafaxe.cyber.hu/ </nowiki> </span> zu finden, war danach aber wieder, so wie vor diesem Zwischenspiel, mit der des ehemaligen ''[[#ABRAFAXE Kiado|ABRAFAXE Kiadó]]'' identisch. Leider führte die finanzielle Situation in Ungarn dazu, dass Publikationsverzögerungen auftraten. Auch verschiedene auf die Sanierung des Hauses abzielende Maßnahmen, wie der Verkauf von Remittenden in [[#Heftaktionen|Sammelpaketen]] oder die Senkung der Auflage der Hefte, brachten hier keine Abhilfe. Schließlich musste der Verlag seine Aktivitäten einstellen und im Laufe des Jahres 2011 dann Konkurs anmelden. Die Website des Verlages wurde Ende 2014 abgemeldet.
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Nach 2011 versuchte András Rácz zunächst, die Veröffentlichung über einen [[#Idökapu Kiado|anderen von ihm gegründeten Verlag]] fortzuführen. Hierzu erteilte ihm aber der ''[[MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag]]'' eine Absage, da man nicht wünschte, dass Abrafaxe-Publikationen bei zwei Publikationshäusern eines Landes erscheinen. Daraufhin bemühte sich der Verleger darum, die Fortführung der Heft-Reihe über einen Verein zu realisieren, und hoffte noch bis zum Ende des Jahres 2011 die Ausgabe 103 folgen lassen zu können. Aber auch hierzu war die Antwort aus Berlin abschlägig. Somit bleibt die Zukunft der offiziellen ungarischen ''Mozaik''-Editionen weiterhin äußerst ungewiss.
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Nach 2011 versuchte András Rácz zunächst, die Veröffentlichung über einen [[#Idökapu Kiado|anderen von ihm gegründeten Verlag]] fortzuführen. Hierzu erteilte ihm aber der [[Steinchen]]-Verlag eine Absage, da man nicht wünschte, dass Abrafaxe-Publikationen bei zwei Publikationshäusern eines Landes erscheinen. Daraufhin bemühte sich der Verleger darum, die Fortführung der Heft-Reihe über einen Verein zu realisieren, und hoffte noch bis zum Ende des Jahres 2011 die Ausgabe 103 folgen lassen zu können. Aber auch hierzu war die Antwort aus Berlin abschlägig. Somit bleibt die Zukunft der offiziellen ungarischen ''Mozaik''-Editionen weiterhin äußerst ungewiss.
<div id="Hefte 2003-2011"></div>
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== Heftreihe Mozaik 2005-2010 - Die fehlenden Abenteuer ==
== Heftreihe Mozaik 2005-2010 - Die fehlenden Abenteuer ==
[[Datei:Abrafaxe_Ungarn_1990-8.jpg|rechts|miniatur|150px|der Beginn der Lückenfüllung: 8 1990]]
[[Datei:Abrafaxe_Ungarn_1990-8.jpg|rechts|miniatur|150px|der Beginn der Lückenfüllung: 8 1990]]
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Da die [[#Heftreihe Mozaik 1976-1990|aus der DDR exportierten ungarischen ''Mozaik''-Hefte]] mit der Ausgabe 1990/7. (entspricht dem [[Mosaik 6/90 - Ein kühner Entschluss|''Mosaik'' 6/90 vom Juni 1990]]) endeten, die [[#Heftreihe Mozaik 2001-2003|ungarischen Lizenzausgaben]] 2001 aber erst mit der Balkanausgabe des deutschen Heftes [[Mosaik 218 - Barfuß ins goldene Zeitalter|218 vom Februar 1994]] wieder begonnen wurden, blieben den Comic-Freunden im Land der Magyaren vorerst die Hälfte der [[Japan-China-Serie]] sowie die komplette [[Mittelalter-Serie]] vorenthalten. Um hier Abhilfe zu schaffen, bemühte sich der [[#Die Verlage|Verlag ''Ratius'']] beim ''[[MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag]]'' darum, auch die fehlenden 43 Abrafaxe-Abenteuer in Heftform veröffentlichen zu dürfen. Da man in Berlin hierzu keine Einwände hatte, konnte man das Vorhaben in Budapest umgehend angehen, musste jedoch eine etwas aufwändige Reproduktionstechnik anwenden. Da die nachzudruckenden deutschen Ausgaben nicht in digitalisierter Form vorlagen, wurden in Ungarn originale Hefte eingescannt und dann am Computer grafisch nachbearbeitet sowie mit den neuen Texten versehen. Fürs Erste beschränkte man sich dabei nur auf die ersten 18 Ausgaben, um beim seinerzeit schon begrenzten Budget die Lizenzkosten im Rahmen zu halten. Das erste Heft dieser Reihe erschien dann im Mai 2005, ihm sollten in monatlichem Abstand die übrigen Comics folgen. Jedoch kam es auch bei dieser Editionsreihe zu leichten Verzögerungen, weshalb die letzte Ausgabe dieser ersten Kampagne mit etwa einem halben Jahr Verspätung im Frühjahr 2007 erschien. Die Comics wurden in limitierter Auflage von 250 Exemplaren editiert und waren zum Preis von 1500 Forint (damals zwischen knapp 11,70 € und gut 11,80 €) direkt beim Verlag zu haben.
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Da die [[#Heftreihe Mozaik 1976-1990|aus der DDR exportierten ungarischen ''Mozaik''-Hefte]] mit der Ausgabe 1990/7. (entspricht dem [[Mosaik 6/90 - Ein kühner Entschluss|''Mosaik'' 6/90 vom Juni 1990]]) endeten, die [[#Heftreihe Mozaik 2001-2003|ungarischen Lizenzausgaben]] 2001 aber erst mit der Balkanausgabe des deutschen Heftes [[Mosaik 218 - Barfuß ins goldene Zeitalter|218 vom Februar 1994]] wieder begonnen wurden, blieben den Comic-Freunden im Land der Magyaren vorerst die Hälfte der [[Japan-China-Serie]] sowie die komplette [[Mittelalter-Serie]] vorenthalten. Um hier Abhilfe zu schaffen, bemühte sich der [[#Die Verlage|Verlag ''Ratius'']] beim [[Steinchen]]-Verlag darum, auch die fehlenden 43 Abrafaxe-Abenteuer in Heftform veröffentlichen zu dürfen. Da man in Berlin hierzu keine Einwände hatte, konnte man das Vorhaben in Budapest umgehend angehen, musste jedoch eine etwas aufwändige Reproduktionstechnik anwenden. Da die nachzudruckenden deutschen Ausgaben nicht in digitalisierter Form vorlagen, wurden in Ungarn originale Hefte eingescannt und dann am Computer grafisch nachbearbeitet sowie mit den neuen Texten versehen. Fürs Erste beschränkte man sich dabei nur auf die ersten 18 Ausgaben, um beim seinerzeit schon begrenzten Budget die Lizenzkosten im Rahmen zu halten. Das erste Heft dieser Reihe erschien dann im Mai 2005, ihm sollten in monatlichem Abstand die übrigen Comics folgen. Jedoch kam es auch bei dieser Editionsreihe zu leichten Verzögerungen, weshalb die letzte Ausgabe dieser ersten Kampagne mit etwa einem halben Jahr Verspätung im Frühjahr 2007 erschien. Die Comics wurden in limitierter Auflage von 250 Exemplaren editiert und waren zum Preis von 1500 Forint (damals zwischen knapp 11,70 € und gut 11,80 €) direkt beim Verlag zu haben.
Etwa anderthalb Jahre später erschien dann im August 2008 das erste Heft der zweiten Kampagne mit den verbliebenen 25 Ausgaben. Diese Comics wurden mit deutlich weniger Verzögerung editiert, denn das letzte Heft mit dem Anschluss zur [[Griechenland-Ägypten-Serie]] gelangte mit nur etwa einem Vierteljahr Verspätung in den Verkauf. Es gab jedoch zwei wesentliche Unterschiede zu den Ausgaben der ersten Kampagne. Zum einen kosteten diese Editionen nun 1800 Forint (zwischen etwa 14,75 € und etwa 12,75 €) und zum anderen wurde die Auflage der einzelnen Comics an die Nachfrage angepasst, wodurch von einzelnen Ausgaben bis zu knapp 280 Exemplare existieren.
Etwa anderthalb Jahre später erschien dann im August 2008 das erste Heft der zweiten Kampagne mit den verbliebenen 25 Ausgaben. Diese Comics wurden mit deutlich weniger Verzögerung editiert, denn das letzte Heft mit dem Anschluss zur [[Griechenland-Ägypten-Serie]] gelangte mit nur etwa einem Vierteljahr Verspätung in den Verkauf. Es gab jedoch zwei wesentliche Unterschiede zu den Ausgaben der ersten Kampagne. Zum einen kosteten diese Editionen nun 1800 Forint (zwischen etwa 14,75 € und etwa 12,75 €) und zum anderen wurde die Auflage der einzelnen Comics an die Nachfrage angepasst, wodurch von einzelnen Ausgaben bis zu knapp 280 Exemplare existieren.
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[[Datei:Abrafaxe_Könyvek_1.jpg|links|miniatur|150px|[[Abrafax könyvek]] 1]]
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Nachdem bereits ''Mozaik''-Hefte, einige Alben und sogar die ersten Onepager mit den Abrafaxen in Ungarn existierten, wurde der Comic-Markt der Balkanrepublik ab Ende [[2006]] nun auch um [[Liste aller Abrafaxe-Sammelbände|Sammelbände]] mit den drei Kobolden bereichert. Für die Herstellung der Bücher erhielt der Budapester Verlag [[#Die Verlage|''Ratius'']] zwar die Lizenz vom Berliner ''[[MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag]]'', man musste dennoch eine etwas aufwändigere Reproduktionsarbeit leisten. Da die deutschen Sammelbände zu dieser Zeit im Wesentlichen von den alten Druckfilmen hergestellt wurden, die bereits zu DDR-Zeiten für die originalen Hefte genutzt worden waren, und nur die redaktionellen Anhänge und die Bucheinbände in digitaler Form vorlagen, blieben dem ungarischen Verlag nur zwei Möglichkeiten, um den Comic-Teil der Bände herzustellen; entweder sie reproduzierten alte ungarische Hefte oder aber deutsche Sammelbände. Vergleicht man die Bildgeschichten-Seiten der ungarischen Bücher mit diesen beiden möglichen Vorlagen, kommt man bald zu dem Schluss, dass ausschließlich deutsche Sammelbände verwendet wurden, die man einscannte und danach am Computer mit den alten ungarischen Texten von Mariann Sarlós versah sowie zuweilen auch im Bildteil um einige ungarische Beschriftungen ergänzte.
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Nachdem bereits ''Mozaik''-Hefte, einige Alben und sogar die ersten Onepager mit den Abrafaxen in Ungarn existierten, wurde der Comic-Markt der Balkanrepublik ab Ende [[2006]] nun auch um [[Liste aller Abrafaxe-Sammelbände|Sammelbände]] mit den drei Kobolden bereichert. Für die Herstellung der Bücher erhielt der Budapester Verlag [[#Die Verlage|''Ratius'']] zwar die Lizenz vom Berliner [[Steinchen]]-Verlag, man musste dennoch eine etwas aufwändigere Reproduktionsarbeit leisten. Da die deutschen Sammelbände zu dieser Zeit im Wesentlichen von den alten Druckfilmen hergestellt wurden, die bereits zu DDR-Zeiten für die originalen Hefte genutzt worden waren, und nur die redaktionellen Anhänge und die Bucheinbände in digitaler Form vorlagen, blieben dem ungarischen Verlag nur zwei Möglichkeiten, um den Comic-Teil der Bände herzustellen; entweder sie reproduzierten alte ungarische Hefte oder aber deutsche Sammelbände. Vergleicht man die Bildgeschichten-Seiten der ungarischen Bücher mit diesen beiden möglichen Vorlagen, kommt man bald zu dem Schluss, dass ausschließlich deutsche Sammelbände verwendet wurden, die man einscannte und danach am Computer mit den alten ungarischen Texten von Mariann Sarlós versah sowie zuweilen auch im Bildteil um einige ungarische Beschriftungen ergänzte.
Die Übersetzung der neuen Texte im Anhang der Sammelbände besorgten, wie schon die der letzten [[#Heftreihe Mozaik 2005-2010 - Die fehlenden Abenteuer|Lückenfüllerhefte]], wieder János Nagy und Mihály Viszocsánszki. Als Korrektor fungierte hier ebenfalls Péter Kiss. Und auch bei diesen Ausgaben war wieder Attila Szanyi für die grafische Restaurierung und typografische Vorbereitung verantwortlich. Die ersten acht Bücher dieser Reihe wurden in der Budapester Druckerei ''Premier Nyomda Kft.'' hergestellt, bevor man für die Bände 9 bis 11 zur ebenfalls in Budapest ansässigen Druckerei ''PALATIA Nyomda Kft.'' wechselte. Danach beauftragte man mit dem Druck der nächsten zwei Bände die Budapester Druckerei ''BLACKPRINT Nyomdaipari Kft.'', bei der auch einige [[#Heftreihe Mozaik 2003-2011|„normale“ Mozaik-Hefte]] hergestellt wurden. Und schließlich ließ man die letzten Bücher der Reihe in der Druckerei ''D-PLUS Kft.'' herstellen, in der ebenfalls einige „normale“ Mozaik-Hefte gedruckt wurden.
Die Übersetzung der neuen Texte im Anhang der Sammelbände besorgten, wie schon die der letzten [[#Heftreihe Mozaik 2005-2010 - Die fehlenden Abenteuer|Lückenfüllerhefte]], wieder János Nagy und Mihály Viszocsánszki. Als Korrektor fungierte hier ebenfalls Péter Kiss. Und auch bei diesen Ausgaben war wieder Attila Szanyi für die grafische Restaurierung und typografische Vorbereitung verantwortlich. Die ersten acht Bücher dieser Reihe wurden in der Budapester Druckerei ''Premier Nyomda Kft.'' hergestellt, bevor man für die Bände 9 bis 11 zur ebenfalls in Budapest ansässigen Druckerei ''PALATIA Nyomda Kft.'' wechselte. Danach beauftragte man mit dem Druck der nächsten zwei Bände die Budapester Druckerei ''BLACKPRINT Nyomdaipari Kft.'', bei der auch einige [[#Heftreihe Mozaik 2003-2011|„normale“ Mozaik-Hefte]] hergestellt wurden. Und schließlich ließ man die letzten Bücher der Reihe in der Druckerei ''D-PLUS Kft.'' herstellen, in der ebenfalls einige „normale“ Mozaik-Hefte gedruckt wurden.
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== Sammelbände ab 2011 ==
== Sammelbände ab 2011 ==
[[Datei:Abrafaxe_Könyvek_19.jpg|rechts|miniatur|150px|das halb-offizielle Buch [[Abrafax könyvek]] 19]]
[[Datei:Abrafaxe_Könyvek_19.jpg|rechts|miniatur|150px|das halb-offizielle Buch [[Abrafax könyvek]] 19]]
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Im Juni 2011 erschien in Ungarn ein Abrafaxe-Buch, dass es eigentlich nicht geben dürfte. Der Leiter des editierenden Verlages hatte sich wahrscheinlich ab 2010 beim Berliner Publikationshaus [[MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag|''MOSAIK Steinchen für Steinchen'']] darum bemüht, die ungarischen Abrafaxe-Sammelbände der Reihe [[Abrafax könyvek|''ABRAFAX KÖNYVEK'']], die im [[#Die Verlage|''Ratius'' Verlag]] begonnen worden war, weiterführen zu dürfen. Da diesbezüglich jedoch nie eine Lizenz vergeben wurde, handelt es sich bei dieser Edition genau genommen um eine illegale, private Ausgabe. Dennoch soll das Buch hier beschrieben werden, denn der Leiter des editierenden Verlages führte seinerzeit ebenfalls den ''Ratius Kiadó'', wodurch diese Veröffentlichung quasi in der Familie blieb und daher als halb-offizielle Ausgabe betrachtet wird.
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Im Juni 2011 erschien in Ungarn ein Abrafaxe-Buch, dass es eigentlich nicht geben dürfte. Der Leiter des editierenden Verlages hatte sich wahrscheinlich ab 2010 beim Berliner Publikationshaus [[Steinchen]] darum bemüht, die ungarischen Abrafaxe-Sammelbände der Reihe [[Abrafax könyvek|''ABRAFAX KÖNYVEK'']], die im [[#Die Verlage|''Ratius'' Verlag]] begonnen worden war, weiterführen zu dürfen. Da diesbezüglich jedoch nie eine Lizenz vergeben wurde, handelt es sich bei dieser Edition genau genommen um eine illegale, private Ausgabe. Dennoch soll das Buch hier beschrieben werden, denn der Leiter des editierenden Verlages führte seinerzeit ebenfalls den ''Ratius Kiadó'', wodurch diese Veröffentlichung quasi in der Familie blieb und daher als halb-offizielle Ausgabe betrachtet wird.
Durch das Fehlen der Lizenz wurden selbstverständlich auch keine digitalen Versionen des Bucheinbandes und des redaktionellen Anhangs nach Budapest geliefert. Somit sah man sich dort gezwungen, bei der Reproduktion des deutschen [[Sammelband 19 (1982/1) - Wüstenräuber|Sammelbandes 19]] nicht nur, wie bei den [[#Sammelbände 2006-2011|vorangegangenen Editionen der Buchreihe]], den Comic-Teil des Buches, sondern erstmals den kompletten Band einzuscannen und am Computer nachzubearbeiten. Ob diese Arbeiten bereits vor oder während der Lizenzverhandlungen mit Berlin begonnen oder erst nach der Absage des deutschen Verlages in Angriff genommen wurden, ist unbekannt. Sicher ist nur, dass das Buch im Sommer 2011 in einer Auflage von nur 200 Exemplaren hergestellt und für 3500 Forint (seinerzeit knapp 13,20 €) an interessierte Sammler abgegeben wurde. Verständlicherweise erfolgte dieser Verkauf „im Stillen“ und es wurde auch nie Werbung für diesen Sammelband betrieben.
Durch das Fehlen der Lizenz wurden selbstverständlich auch keine digitalen Versionen des Bucheinbandes und des redaktionellen Anhangs nach Budapest geliefert. Somit sah man sich dort gezwungen, bei der Reproduktion des deutschen [[Sammelband 19 (1982/1) - Wüstenräuber|Sammelbandes 19]] nicht nur, wie bei den [[#Sammelbände 2006-2011|vorangegangenen Editionen der Buchreihe]], den Comic-Teil des Buches, sondern erstmals den kompletten Band einzuscannen und am Computer nachzubearbeiten. Ob diese Arbeiten bereits vor oder während der Lizenzverhandlungen mit Berlin begonnen oder erst nach der Absage des deutschen Verlages in Angriff genommen wurden, ist unbekannt. Sicher ist nur, dass das Buch im Sommer 2011 in einer Auflage von nur 200 Exemplaren hergestellt und für 3500 Forint (seinerzeit knapp 13,20 €) an interessierte Sammler abgegeben wurde. Verständlicherweise erfolgte dieser Verkauf „im Stillen“ und es wurde auch nie Werbung für diesen Sammelband betrieben.
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Zu dieser Zeit nutzte der Herausgeber die Zeitschrift noch, um Kinder und Jugendliche mit wissenswerten Informationen zu versorgen. So wurden Beiträge zu den Themen Geschichte, Fremdsprachen, Technik, Musik, Internet, Kino, Theater usw. geliefert, die man um Werbung, Comics, Rätsel und Ankündigungen der vom Herausgeber organisierten Veranstaltungen ergänzte. Hergestellt wurden die Hefte seinerzeit in der Budapester Druckerei ''Kossuth Nyomda Zrt.'', deren Website damals unter <span style="color:#0000B0"> <nowiki> http://www.kossuthnyomda.hu </nowiki> </span> zu finden war.
Zu dieser Zeit nutzte der Herausgeber die Zeitschrift noch, um Kinder und Jugendliche mit wissenswerten Informationen zu versorgen. So wurden Beiträge zu den Themen Geschichte, Fremdsprachen, Technik, Musik, Internet, Kino, Theater usw. geliefert, die man um Werbung, Comics, Rätsel und Ankündigungen der vom Herausgeber organisierten Veranstaltungen ergänzte. Hergestellt wurden die Hefte seinerzeit in der Budapester Druckerei ''Kossuth Nyomda Zrt.'', deren Website damals unter <span style="color:#0000B0"> <nowiki> http://www.kossuthnyomda.hu </nowiki> </span> zu finden war.
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Ab 2006 erschien das Magazin dann nur noch vierteljährlich und entwickelte zudem mehr und mehr ein Eigenleben, bis es sich schließlich nahezu vollständig vom ursprünglichen Herausgeber abnabelte. Erste Anzeichen dafür waren ein weiterer Layout-Wechsel, eine Veränderung der inhaltlichen Ausrichtung und die Etablierung einer eigenen, vom Herausgeber weitgehend losgelösten Homepage. Schließlich stellte man vermutlich 2007 das Erscheinen der gedruckten Version ein und beschränkte sich ausschließlich auf die Website. Diese erfuhr ebenfalls mindestens einen Layout-Wechsel und präsentierte sich zunächst bis 2012 als Studentenmagazin, bevor sie ab 2013 in ein online-Automagazin umgewandelt wurde.
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Ab 2006 erschien das Magazin dann nur noch vierteljährlich und entwickelte zudem mehr und mehr ein Eigenleben, bis es sich schließlich vollständig vom ursprünglichen Herausgeber abnabelte. Erste Anzeichen dafür waren ein weiterer Layout-Wechsel, eine Veränderung der inhaltlichen Ausrichtung und die Etablierung einer eigenen, vom Herausgeber losgelösten, Homepage. Schließlich stellte man vermutlich 2007 das Erscheinen der gedruckten Version ein und beschränkte sich ausschließlich auf die Website. Diese erfuhr ebenfalls mindestens einen Layout-Wechsel und präsentiert sich heutzutage als Studentenmagazin.
===Die Comics===
===Die Comics===
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* [[Abrafax könyvek 0 - In Vitro Veritas]]
* [[Abrafax könyvek 0 - In Vitro Veritas]]
* [[deutsche Abrafaxe-Mosaik im Ausland]]
* [[deutsche Abrafaxe-Mosaik im Ausland]]
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* [[Stundenplan]] (zeigt unter anderem das Abbild des 2005 als pdf-Datei erhältlichen ungarischen Abrafaxe-Stundenplanes)
 
* [[Comics szocialista álruhában]]
* [[Comics szocialista álruhában]]
* [[Ungarn]]
* [[Ungarn]]
== Externe Links ==
== Externe Links ==
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* [https://web.archive.org/web/20161103125814/http://rimretro.hu/doc.php?id=1085 online-Meldung über das Ableben der Journalistin Mariann Sarlós auf der ehemaligen Website des Nostalgie-Magazins ''rimretro''], die auch ein Foto der Übersetzerin zeigt (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 3. November 2016) (ungarisch)
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* [http://rimretro.hu/doc.php?id=1085 online-Meldung über das Ableben der Journalistin Mariann Sarlós auf der Website des Nostalgie-Magazins ''rimretro''], die auch ein Foto der Übersetzerin zeigt (ungarisch)
* [http://posta.hu// Internetauftritt der Ungarischen Post] (ungarisch)
* [http://posta.hu// Internetauftritt der Ungarischen Post] (ungarisch)
* [http://www.posta.hu/international Internetauftritt der Ungarischen Post] (englisch)
* [http://www.posta.hu/international Internetauftritt der Ungarischen Post] (englisch)
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* [https://web.archive.org/web/20140209104635/http://www.szinekura.hu/ceginfo.html ehemaliger Internetauftritt des Budapester Werbeunternehmens ''Szinekúra Reklámügynökség Kft.''], bei dem die typografische Vorbereitung diverser ''Mozaik''-Hefte erfolgte (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 9. Februar 2014) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20140209104635/http://www.szinekura.hu/ceginfo.html Internetauftritt des Budapester Werbeunternehmens ''Szinekúra Reklámügynökség Kft.''], bei dem die typografische Vorbereitung diverser ''Mozaik''-Hefte erfolgte (Snapshot der Startseite vom 09.02.2014 in der ''Wayback Machine'' des ''Internet Archive'') (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20041110000949/http://www.szinekura.hu/ref/abrafax%20nagy.html Seite der ehemaligen Homepage des Budapester Werbeunternehmens ''Szinekúra Reklámügynökség Kft.''], auf der der Comic ''Mozaik'' als Referenz angeben wird (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 10. November 2004) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20041110000949/http://www.szinekura.hu/ref/abrafax%20nagy.html Seite der Homepage des Budapester Werbeunternehmens ''Szinekúra Reklámügynökség Kft.''], auf der der Comic ''Mozaik'' als Referenz angeben wird (Snapshot der Seite vom 10.11.2004 in der ''Wayback Machine'' des ''Internet Archive'') (ungarisch)
* [http://www.silver-dragon.hu/ Internetauftritt des Grafik- und Software-Unternehmens ''Silver Dragon Kft.'' in Székesfehérvár], das aus der Druckerei ''Stádium Nyomda Kft.'' hervorgegangen ist, in der diverse ''Mozaik''-Hefte entstanden (ungarisch)
* [http://www.silver-dragon.hu/ Internetauftritt des Grafik- und Software-Unternehmens ''Silver Dragon Kft.'' in Székesfehérvár], das aus der Druckerei ''Stádium Nyomda Kft.'' hervorgegangen ist, in der diverse ''Mozaik''-Hefte entstanden (ungarisch)
* [http://www.mammut.hu/ Internetauftritt des Budapester Einkaufszentrums ''Mammut''] (ungarisch)
* [http://www.mammut.hu/ Internetauftritt des Budapester Einkaufszentrums ''Mammut''] (ungarisch)
* [http://www.mammut.hu/en Internetauftritt des Budapester Einkaufszentrums ''Mammut''] (englisch)
* [http://www.mammut.hu/en Internetauftritt des Budapester Einkaufszentrums ''Mammut''] (englisch)
* [http://www.libri.hu/boltok/budapest/budapest_ii_kerulet/libri-mammut-konyvaruhaz Internetauftritt des ungarischen Buchhandelskette ''Libri''] mit der Beschreibung der Budapester Filiale im Einkaufszentrum ''Mammut'' (ungarisch)
* [http://www.libri.hu/boltok/budapest/budapest_ii_kerulet/libri-mammut-konyvaruhaz Internetauftritt des ungarischen Buchhandelskette ''Libri''] mit der Beschreibung der Budapester Filiale im Einkaufszentrum ''Mammut'' (ungarisch)
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* [https://archive.is/0fq9d ehemaliger Internetauftritt des Budapester Grafik- und Werbeunternehmens ''LINEA & VERBO Reklámügynökség''], bei dem die typografische Vorbereitung einiger ''Mozaik''-Hefte erfolgte, wahrscheinlich ging auch der Verlag ''N-Press Kiadó'' (später in ''Lugas Kiadó'' umbenannt) aus diesem Unternehmen hervor (archiviert im Internet-Archiv [http://archive.is/ ''archive.is''] am 8. Juli 2013) (ungarisch)
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* [http://www.l-v.hu/ Internetauftritt des Budapester Grafik- und Werbeunternehmens ''LINEA & VERBO Reklámügynökség''], bei dem die typografische Vorbereitung einiger ''Mozaik''-Hefte erfolgte, wahrscheinlich ging auch der Verlag ''N-Press Kiadó'' (später in ''Lugas Kiadó'' umbenannt) aus diesem Unternehmen hervor (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20170917065229/http://www.mesternyomda.hu/ ehemaliger Internetauftritt der Budapester Druckerei ''MESTER NYOMDA Kft.''], in der einige ''Mozaik''-Hefte entstanden (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 17. September 2017) (ungarisch)
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* [http://www.mesternyomda.hu/ Internetauftritt der Budapester Druckerei ''MESTER NYOMDA Kft.''], in der einige ''Mozaik''-Hefte entstanden (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20060109114308/http://www.blackprint.hu/ ehemaliger Internetauftritt der Budapester Druckerei ''BLACKPRINT Nyomdaipari Kft.''], in der diverse ''Mozaik''-Hefte und Sammelbände entstanden (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 9. Januar 2006) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20060109114308/http://www.blackprint.hu/ Internetauftritt der Budapester Druckerei ''BLACKPRINT Nyomdaipari Kft.''], in der diverse ''Mozaik''-Hefte und Sammelbände entstanden (Snapshot der Startseite vom 9.1.2006 in der ''Wayback Machine'' des ''Internet Archive'') (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20201030044228/http://www.d-plus.hu/ ehemaliger Internetauftritt der Budapester Druckerei ''D-PLUS Kft.''], in der diverse ''Mozaik''-Hefte und Sammelbände entstanden (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 30. Oktober 2020) (ungarisch)
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* [http://www.d-plus.hu/ Internetauftritt der Budapester Druckerei ''D-PLUS Kft.''], in der diverse ''Mozaik''-Hefte und Sammelbände entstanden (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20080225142107/http://www.mozaiketterem.hu:80/ ehemaliger Internetauftritt des Budapester Restaurants ''Mozaik Étterem és Kávézó''], das regelmäßiger Treffpunkt des ungarischen ''Mozaik''-Klubs war (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 25. Februar 2008) (ungarisch)
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* [http://amman.hu/ Internetauftritt des Budapester Restaurants ''AMMAN'S FRESH KITCHEN''], das als ''Mozaik Étterem és Kávézó'' („Restaurant und Café Mosaik“) eröffnet wurde, zwischenzeitlich unter dem Namen ''Bástya Bisztró'' („Bistro Bastion“) geöffnet hatte und zumindest früher Treffpunkt des ungarischen ''Mozaik''-Klubs war (ungarisch)
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* [https://www.crafthead.eu/ Internetauftritt des Budapester Restaurants ''Craft Head - Brewpub & Bistro''], in dessen Räumlichkeiten sich ehemals die Gaststätten ''Mozaik Étterem és Kávézó'', ''Bástya Bisztró'', ''AMMAN'S FRESH KITCHEN'' und ''NEKED CSAK DEZSő'' befanden. Zumindest unter den beiden erstgenannten Betreibern war dieses Restaurant Treffpunkt des ungarischen ''Mozaik''-Klubs (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20090720230156/http://www.abrafaxe.hu/mozaik.php?mit=abraka Information zu den ''Abraca''-Wertmarken auf der Homepage des Verlages ''Ratius Kiadó''] (Snapshot der Seite vom 20.7.2009 in der ''Wayback Machine'' des ''Internet Archive'') (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20090720230156/http://www.abrafaxe.hu/mozaik.php?mit=abraka Information zu den ''Abraca''-Wertmarken auf der ehemaligen Homepage des Verlages ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 20. Juli 2009) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20150801005657/http://abrafaxe.hu/ Internetauftritt des Budapester Verlages ''Ratius Kiadó''] (Snapshot der Startseite vom 18.12.2014 in der ''Wayback Machine'' des ''Internet Archive'') (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20150801005657/http://abrafaxe.hu/ ehemaliger Internetauftritt des Budapester Verlages ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 18. Dezember 2014) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20100914073857/http://www.abrafaxe.hu/deutsch/mozaik.php? Internetauftritt des Budapester Verlages ''Ratius Kiadó''] (Snapshot der Seite vom 14.9.2010 in der ''Wayback Machine'' des ''Internet Archive'') (deutsch)
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* [https://web.archive.org/web/20100914073857/http://www.abrafaxe.hu/deutsch/mozaik.php? ehemaliger Internetauftritt des Budapester Verlages ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 14. September 2010) (deutsch)
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* [http://www.aduprint.hu/ Internetauftritt der Budapester Druckerei ''AduPrint''], in der einige Lückenfüller-Hefte und das Buch ''Mozaik Nagykönyv'' entstanden (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20150103070128/http://abrafaxe.hu/mozaik.php?mit=ujsag&melyik=200110 die '''Abrafaxe''' (Heftreihe 2001-2003) beim ehemaligen Verlag ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 3. Januar 2015) (ungarisch)  
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* [http://www.aduprint.hu/oldal.php?azon=12 Internetauftritt der Budapester Druckerei ''AduPrint''], in der einige Lückenfüller-Hefte und das Buch ''Mozaik Nagykönyv'' entstanden (deutsch)
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* [https://web.archive.org/web/20150103070511/http://abrafaxe.hu/mozaik.php?mit=ujsag&melyik=200311 die '''Abrafaxe''' (Heftreihe 2003-2011) beim ehemaligen Verlag ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 3. Januar 2015) (ungarisch)
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* [http://www.digitalnyomda.eu/ Internetauftritt der Budapester Druckerei ''Digital Nyomda''], in der diverse Lückenfüller-Hefte entstanden (ungarisch)
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* [https://aduprint.hu/index.php/hu/ Internetauftritt der Budapester Druckerei ''AduPrint''], in der einige Lückenfüller-Hefte und das Buch ''Mozaik Nagykönyv'' entstanden (ungarisch)
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* [https://aduprint.hu/index.php/en/ Internetauftritt der Budapester Druckerei ''AduPrint''], in der einige Lückenfüller-Hefte und das Buch ''Mozaik Nagykönyv'' entstanden (englisch)
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* [http://archive.is/4kIoR ehemaliger Internetauftritt der Budapester Druckerei ''Digital Nyomda''], in der diverse Lückenfüller-Hefte entstanden (archiviert im Internet-Archiv [http://archive.is/ ''archive.is''] am 22. September 2015) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20150103073905/http://abrafaxe.hu/mozaik.php?mit=ujsag&melyik=199008 die '''Abrafaxe''' (Lückenfüller-Hefte) beim ehemaligen Verlag ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 3. Januar 2015) (ungarisch)
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* [http://www.premiernyomda.hu/ Internetauftritt der Budapester Druckerei ''Premier Nyomda Kft.''], in der diverse Sammelbände und ein Album entstanden (ungarisch)
* [http://www.premiernyomda.hu/ Internetauftritt der Budapester Druckerei ''Premier Nyomda Kft.''], in der diverse Sammelbände und ein Album entstanden (ungarisch)
* [http://www.palatia.hu/ Internetauftritt der Budapester Druckerei ''PALATIA Nyomda Kft.''], in der einige Sammelbände und die Malhefte entstanden (ungarisch)
* [http://www.palatia.hu/ Internetauftritt der Budapester Druckerei ''PALATIA Nyomda Kft.''], in der einige Sammelbände und die Malhefte entstanden (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20150103070117/http://abrafaxe.hu/mozaik.php?mit=konyv&melyik=1&oldal=1 die '''Abrafaxe''' (Sammelbände) beim ehemaligen Verlag ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 3. Januar 2015) (ungarisch)
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* [http://www.palatia.hu/index.php?lng=ge Internetauftritt der Budapester Druckerei ''PALATIA Nyomda Kft.''], in der einige Sammelbände und die Malhefte entstanden (deutsch)
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* [https://web.archive.org/web/20190109121815/http://arrabonaprint.hu/hu/ ehemaliger Internetauftritt der Druckerei ''arrabona PRINT'' in Győr], in der ein Sammelband entstand (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 9. Januar 2019) (ungarisch)
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* [http://www.arrabonaprint.hu/ Internetauftritt der Druckerei ''arrabona PRINT'' in Győr], in der ein Sammelband entstand (ungarisch)
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* [https://www.facebook.com/pages/TORKIG-VAGYOK-A-HOLOKAUSZTTAL/293424980674590 noch bestehende ''facebook''-Seite zum Buch ''Torkig vagyok a Holokauszttal!'' von András Rácz], das beim Budapester Verlag ''Időkapu Kiadó'' erschien (ungarisch)
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* [http://de.arrabonaprint.hu/ Internetauftritt der Druckerei ''arrabona PRINT'' in Győr], in der ein Sammelband entstand (deutsch)
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* [https://web.archive.org/web/20150103070123/http://abrafaxe.hu/mozaik.php?mit=konyv&melyik=3&oldal=1 die '''Abrafaxe''' (Alben, sonstige Bücher und Malhefte) beim ehemaligen Verlag ''Ratius Kiadó''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 3. Januar 2015) (ungarisch)
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* [https://www.facebook.com/pages/TORKIG-VAGYOK-A-HOLOKAUSZTTAL/293424980674590 ''facebook''-Seite zum Buch ''Torkig vagyok a Holokauszttal!'' von András Rácz], das beim Budapester Verlag ''Időkapu Kiadó'' erschien (ungarisch)
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* [http://www.dabasprint.hu/hu/ Internetauftritt der Druckerei ''Dabasi Nyomda Zrt.'' in Dabas], in der ein Album entstand (ungarisch)
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* [http://www.dabasinyomda.hu/index.html Internetauftritt der Druckerei ''Dabasi Nyomda Zrt.'' in Dabas], in der ein Album entstand (ungarisch)
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* [http://www.dabasprint.hu/de/ Internetauftritt der Druckerei ''Dabasi Nyomda Zrt.'' in Dabas], in der ein Album entstand (deutsch)
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* [http://www.dabasinyomda.hu/index.html?lang=de Internetauftritt der Druckerei ''Dabasi Nyomda Zrt.'' in Dabas], in der ein Album entstand (deutsch)
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* [https://web.archive.org/web/20090202092721/http://szechenyinyomda.hu/ ehemaliger Internetauftritt der Druckerei ''Széchenyi Nyomda Kft.'' in Győr], in der einige Alben entstanden (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 2. Februar 2009) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20090202092721/http://szechenyinyomda.hu/ Internetauftritt der Druckerei ''Széchenyi Nyomda Kft.'' in Győr], in der einige Alben entstanden (Snapshot der Startseite vom 2.2.2009 in der ''Wayback Machine'' des ''Internet Archive'') (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20120303163020/http://www.kretamagazin.hu/ ehemaliger Internetauftritt des online-Studentenmagazins ''Kréta magazin''], das sich aus der Schülerzeitschrift ''KRéTA'' entwickelte (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 3. März 2012) (ungarisch)
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* [http://kretamagazin.hu/ Internetauftritt des online-Studentenmagazins ''Kréta magazin''], das sich aus der Schülerzeitschrift ''KRéTA'' entwickelte (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20210609142006/https://kretamagazin.hu/ ehemaliger Internetauftritt des online-Automagazins ''Kréta magazin''], das den Platz des gleichnamigen online-Studentenmagazin einnahm (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 9. Juni 2021) (ungarisch)
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* [http://www.pestiportre.hu/ Internetauftritt des Budapester Design- und Werbeunternehmens ''PESTI PORTRÉ Reklámműhely''], das das Layout des Magazins ''KRéTA'' entwarf (ungarisch)
* [http://www.pestiportre.hu/ Internetauftritt des Budapester Design- und Werbeunternehmens ''PESTI PORTRÉ Reklámműhely''], das das Layout des Magazins ''KRéTA'' entwarf (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20140520045507/http://www.pestiportre.hu/hu/referencia/kreta-magazin/33 ehemalige Seite der Homepage des Budapester Design- und Werbeunternehmens ''PESTI PORTRÉ Reklámműhely''], auf der das Magazin ''KRéTA'' als Referenz angeben wird (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 20. Mai 2014) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20140520045507/http://www.pestiportre.hu/hu/referencia/kreta-magazin/33 Seite der Homepage des Budapester Design- und Werbeunternehmens ''PESTI PORTRÉ Reklámműhely''], auf der das Magazin ''KRéTA'' als Referenz angeben wird (Snapshot der Seite vom 20.5.2014 in der ''Wayback Machine'' des ''Internet Archive'') (ungarisch)
* [http://www.peopleteam.hu/ Internetauftritt des Budapester Stiftung für Kinderbeschäftigung und -förderung ''PEOPLE TEAM''], die auch als Herausgeber des Schülermagazins ''KRéTA'' fungierte (ungarisch)
* [http://www.peopleteam.hu/ Internetauftritt des Budapester Stiftung für Kinderbeschäftigung und -förderung ''PEOPLE TEAM''], die auch als Herausgeber des Schülermagazins ''KRéTA'' fungierte (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20150103071358/http://www.abrafaxe.hu/mozaik.php?mit=lapelozetes&melyik=mini die '''Abrafaxe''' (Onepager) beim ehemaligen Budapester Verlag ''Ratius Kiadó''] (die Links zum Download waren nur für angemeldete User aktiviert) (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 3. Januar 2015) (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20150801191920/http://magyarmozaik.info/ ungarische Website ''magyarmozaik.info''], auf der ''Mozaik''-Hefte, Onepager und diverse Bücher in ungarischer Sprache als E-Book angeboten wurden (Snapshot der Startseite vom 1.8.2015 in der ''Wayback Machine'' des ''Internet Archive'') (ungarisch)
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* [https://web.archive.org/web/20150801191920/http://magyarmozaik.info/ ehemalige ungarische Website ''magyarmozaik.info''], auf der ''Mozaik''-Hefte, Onepager und diverse Bücher in ungarischer Sprache als E-Book angeboten wurden (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 1. August 2015) (ungarisch)
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* [http://kepregenydb.hu/kepregenyek/mozaik-1971-1/ die ''Mozaik''-Hefte von 1971 bis 1990 in der ungarischen Comic-Datenbank ''db KEPREGENY.HU''] (ungarisch)
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* [https://kepregenydb.hu/kepregenyek/mozaik-1971-1/ die ''Mozaik''-Hefte von 1971 bis 1990 in der ungarischen Comic-Datenbank ''db KEPREGENY.HU''] (ungarisch)
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* [http://kepregenydb.hu/kepregenyek/mozaik-2001-2993/ die ''Mozaik''-Hefte von 2001 bis 2010 in der ungarischen Comic-Datenbank ''db KEPREGENY.HU''] (ungarisch)
-
* [https://kepregenydb.hu/kepregenyek/mozaik-2001-2993/ die ''Mozaik''-Hefte von 2001 bis 2010 in der ungarischen Comic-Datenbank ''db KEPREGENY.HU''] (ungarisch)
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* [http://kepregenydb.hu/kepregenyek/mozaik-gyujti-sorozat-1408/ die Lückenfüller-Hefte in der ungarischen Comic-Datenbank ''db KEPREGENY.HU''] (ungarisch)
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* [https://kepregenydb.hu/kepregenyek/mozaik-gyujtoi-sorozat-1408/ die Lückenfüller-Hefte in der ungarischen Comic-Datenbank ''db KEPREGENY.HU''] (ungarisch)
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* [http://kepregenydb.hu/kepregenyek/mozaik-abrafax-konyvek-1697/ die Abrafaxe-Sammelbände in der ungarischen Comic-Datenbank ''db KEPREGENY.HU''] (ungarisch)
-
* [https://kepregenydb.hu/kepregenyek/mozaik-abrafax-konyvek-1697/ die Abrafaxe-Sammelbände in der ungarischen Comic-Datenbank ''db KEPREGENY.HU''] (ungarisch)
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* [http://kepregenydb.hu/kepregenyek/detektiv-palantak-2994/ das Abrafaxe-Album ''Kleine Detektive'' in der ungarischen Comic-Datenbank ''db KEPREGENY.HU''] (ungarisch)
-
* [https://kepregenydb.hu/kepregenyek/detektiv-palantak-2994/ das Abrafaxe-Album ''Kleine Detektive'' in der ungarischen Comic-Datenbank ''db KEPREGENY.HU''] (ungarisch)
+
* [http://kepregenydb.hu/kepregenyek/na-meg-egyszer-robin-2995/ das Abrafaxe-Album ''Mach's noch einmal, Robin!'' in der ungarischen Comic-Datenbank ''db KEPREGENY.HU''] (ungarisch)
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* [https://kepregenydb.hu/kepregenyek/abrafaxok-es-robin-hood-az-3204/na-meg-egyszer-robin-1/ das Abrafaxe-Album ''Mach's noch einmal, Robin!'' in der ungarischen Comic-Datenbank ''db KEPREGENY.HU''] (ungarisch)
+
* [http://kepregenydb.hu/kepregenyek/kongo-2996/ das Abrafaxe-Album ''Kongo'' in der ungarischen Comic-Datenbank ''db KEPREGENY.HU''] (ungarisch)
-
* [https://kepregenydb.hu/kepregenyek/abrafaxok-afrikaban-az-2996/kongo-347/ das Abrafaxe-Album ''Kongo'' in der ungarischen Comic-Datenbank ''db KEPREGENY.HU''] (ungarisch)
+
* [http://kepregenydb.hu/kepregenyek/vitorlat-fel-robin-2997/ das Abrafaxe-Album ''Setz die Segel, Robin!'' in der ungarischen Comic-Datenbank ''db KEPREGENY.HU''] (ungarisch)
-
* [https://kepregenydb.hu/kepregenyek/abrafaxok-es-robin-hood-az-3204/vitorlat-fel-robin-11313/ das Abrafaxe-Album ''Setz die Segel, Robin!'' in der ungarischen Comic-Datenbank ''db KEPREGENY.HU''] (ungarisch)
+
* [http://hu.wikipedia.org/wiki/Mozaik_k%C3%A9preg%C3%A9ny%C3%BAjs%C3%A1g Artikel über den Comic ''Mozaik'' in der ungarischen Wikipedia] (ungarisch)
* [http://hu.wikipedia.org/wiki/Mozaik_k%C3%A9preg%C3%A9ny%C3%BAjs%C3%A1g Artikel über den Comic ''Mozaik'' in der ungarischen Wikipedia] (ungarisch)

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