Insel der Verbannten

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Die Insel der Verbannten ist ein Handlungsort in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Die menschenleere Insel im Persischen Golf ist von Klippen umgeben und wird vom Scheich Behaeddin Ajas Seifin als Verbannungsort genutzt. Sie befindet sich in der Nähe der persischen Hafenstadt Ormuz.

[Bearbeiten] Auf der Suche nach Schätzen

Dorthin werden Hamid, seine Gefährten, Dig, Dag und Ritter Runkel verbannt. Sie sollen solange auf der Insel bleiben und nach Perlen tauchen, bis sie eine Bootsladung zusammen haben. Nafi Ibn Asra muss sie dort jeden Tag kontrollieren, ihre Ausbeute einsammeln und ihnen Essen bringen. Da sie nur wenige Perlen finden, sieht die Verpflegung dementsprechend schlecht aus. Dig und Dag angeln sich lieber ein paar Fische, die dann am Lagerfeuer gebraten werden. Runkel entdeckt am Meeresgrund ein Schatzschiff, das von einem Tintendrachen bewacht wird. Nachdem er den Kraken besiegt hat, kann er eine Schatzkiste aus dem Wrack bergen. In der Kiste entdeckt er die Goldene Rüstung von Alexander dem Großen. Doch es nahen wieder Nafi Ibn Asra und seine Schergen. Die Digedags locken sie in eine Höhle und sperren sie dort ein. Dann schnappen sie sich das Boot des Aufsehers und verlassen mit Runkel und den Perlenfischern die Insel.

[Bearbeiten] Die Rettung der Schiffsbrüchigen

Die Digedags erinnern sich, dass sie schon einmal auf der Insel waren. Bei der Rückkehr aus Indien mit dem Heer von Alexander dem Großen waren sie auf dem Schiff "Poseidon", das im Sturm unterging. Mit der gesamten Besatzung können sie sich auf die Insel retten. Als sich der Sturm gelegt hat, werden die Rah und einige Wrackteile an Land getrieben. Die Mannschaft setzt sich darauf und erreicht durch gleichmäßiges Rudern den Hafen von Harmozia.

[Bearbeiten] Die Insel der Verbannten ist ein Schauplatz in folgenden Mosaikheften

137, 139, 140
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