Bearbeiten von Zeus

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[[bild:Zeus3.jpg|right|frame|Zeus-Büste eines unbekannten Künstlers des 4. Jh. v. Chr.]]
[[bild:Zeus3.jpg|right|frame|Zeus-Büste eines unbekannten Künstlers des 4. Jh. v. Chr.]]
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'''Zeus''' ist eine der wichtigsten Gottheiten der [[griechische Mythologie im Mosaik|griechischen Mythologie]]. Er wird einmal im [[Mosaik von Hannes Hegen]], sowie mehrfach in der [[Alexander-Papatentos-Serie|Alexander-Papatentos-]] und der [[Griechenland-Ägypten-Serie]] des [[Mosaik ab 1976]], sowie in der [[Annabellas-Römer-Serie]] des [[Mädchen-Mosaik]] erwähnt.
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'''Zeus''' ist eine der wichtigsten Gottheiten der [[griechische Mythologie im Mosaik|griechischen Mythologie]] und wird mehrfach in der [[Alexander-Papatentos-Serie|Alexander-Papatentos-]] und der [[Griechenland-Ägypten-Serie]] erwähnt.
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Sein Name stammt aus der [http://de.wikipedia.org/wiki/Indogermanische_Wortwurzel indogermanischen Wortwurzel] *dieu- für ''Leuchtender''/''Gott''. Derselben Herkunft sind u.a. auch die Götternamen [[Gott Jupiter|Jupiter]] (<&nbsp;*dieu-pəter = ''Gott Vater''), Juno (<&nbsp;*dieu-no), Dyauspita ([[Indien|indisch]], Etymologie wie Jupiter), Šiuš (hethitisch) und  Tyr/Ziu/[[Tiwaz]] (germanisch).
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Sein Name stammt aus der [http://de.wikipedia.org/wiki/Indogermanische_Wortwurzel indogermanischen Wortwurzel] *dieu- für ''Leuchtender''/''Gott''. Derselben Herkunft sind u.a. auch die Götternamen [[Jupiter]] (<&nbsp;*dieu-pəter = ''Gott Vater''), Juno (<&nbsp;*dieu-no), Dyauspita ([[Indien|indisch]], Etymologie wie Jupiter), Šiuš (hethitisch) und  Tyr/Ziu (germanisch).
Als Göttervater und Beherrscher des [[Olymp]]s spielt er im Leben der Griechen selbstverständlich eine große Rolle. Daher wenden sich [[Alexander Papatentos]] und mehrere andere Figuren des Öfteren an ihn.
Als Göttervater und Beherrscher des [[Olymp]]s spielt er im Leben der Griechen selbstverständlich eine große Rolle. Daher wenden sich [[Alexander Papatentos]] und mehrere andere Figuren des Öfteren an ihn.
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Sein [[Römisches Reich|römisches]] Pendant [[Gott Jupiter|Jupiter]] wird in der [[Römer-Serie]] der [[Digedags]] und in den [[Nebenuniversen]] des [[Mosaik ab 1976]] erwähnt.
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Sein [[Römisches Reich|römisches]] Pendant Jupiter wird in der [[Römer-Serie]] der [[Digedags]] erwähnt.
== Zeus im Mosaik ==
== Zeus im Mosaik ==
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[[Stupides Militarios]], der Kommandant des [[Kastells Peripheria]] im Jahre 519, steht noch ganz in der antiken Geistestradition. Obwohl das [[Byzanz|Byzantinische Reich]] längst christianisiert ist, wünscht er, Zeus möge [[Digedag]] mit seinen Donnerkeilen zerschmettern, nachdem dieser ihn mit einem [[Digedag-Plan|raffinierten Plan]] ausgetrickst hat. Auch die [[Sage]] vom [[Trojanisches Pferd|Trojanischen Pferd]] ist dem Strategos geläufig.
[[Stupides Militarios]], der Kommandant des [[Kastells Peripheria]] im Jahre 519, steht noch ganz in der antiken Geistestradition. Obwohl das [[Byzanz|Byzantinische Reich]] längst christianisiert ist, wünscht er, Zeus möge [[Digedag]] mit seinen Donnerkeilen zerschmettern, nachdem dieser ihn mit einem [[Digedag-Plan|raffinierten Plan]] ausgetrickst hat. Auch die [[Sage]] vom [[Trojanisches Pferd|Trojanischen Pferd]] ist dem Strategos geläufig.
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=== Hodscha-Nasreddin-Kapitel und Alexander-Papatentos-Serie ===
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=== Hodscha-Nasreddin-Kapitel ===
Als [[Abrax]] und [[Brabax]] in der Nähe des Dorfes [[Hille]] eine überschwemmte Obstplantage begutachten, lernen sie Alexander Papatentos kennen, der nach dem [[Hodscha Nasreddin]] sucht. Bereits sein dritter Satz lautet "Beim Zeus!" und im Laufe der folgenden Abenteuer wird er neben anderen griechischen Göttern den Obersten der selbigen ständig erwähnen.
Als [[Abrax]] und [[Brabax]] in der Nähe des Dorfes [[Hille]] eine überschwemmte Obstplantage begutachten, lernen sie Alexander Papatentos kennen, der nach dem [[Hodscha Nasreddin]] sucht. Bereits sein dritter Satz lautet "Beim Zeus!" und im Laufe der folgenden Abenteuer wird er neben anderen griechischen Göttern den Obersten der selbigen ständig erwähnen.
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=== Griechenland-Ägypten-Serie ===
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=== Griechenland-Kapitel ===
Der Töpfer [[Philemon]] ist ebenfalls besonders fromm. Sei es bei der Auffindung der [[Abrafaxe]] am [[Strand von Athen|Strand]] von [[Athen]], bei seiner Tätigkeit als Richter während des [[Prozess gegen Phidias|Prozesses]] gegen den Bildhauer [[Phidias]] oder bei seiner Beschuldigung als Dieb: Zeus ist ihm immer gegenwärtig. Philemon bedankt sich bei ihm, er bittet ihn um Hilfe und er interpretiert Naturereignisse als entsprechende Zeichen.
Der Töpfer [[Philemon]] ist ebenfalls besonders fromm. Sei es bei der Auffindung der [[Abrafaxe]] am [[Strand von Athen|Strand]] von [[Athen]], bei seiner Tätigkeit als Richter während des [[Prozess gegen Phidias|Prozesses]] gegen den Bildhauer [[Phidias]] oder bei seiner Beschuldigung als Dieb: Zeus ist ihm immer gegenwärtig. Philemon bedankt sich bei ihm, er bittet ihn um Hilfe und er interpretiert Naturereignisse als entsprechende Zeichen.
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Während der Vorbereitungen zu den [[dionysische Festspiele|dionysischen Festspielen]] geht einiges bei den Proben zu dem Stück des jungen Dichters [[Scribinos]] schief. Er fragt Zeus, womit er dies verdient hätte. Der Geldgeber des Stückes [[Alkibiades]] ist äußerst erzürnt, als der Politiker [[Kleon]] den Dichter [[entführ]]en lässt, um so die ihn denunzierende Vorstellung zu verhindern. "Beim Zeus, das durfte er nicht"!
Während der Vorbereitungen zu den [[dionysische Festspiele|dionysischen Festspielen]] geht einiges bei den Proben zu dem Stück des jungen Dichters [[Scribinos]] schief. Er fragt Zeus, womit er dies verdient hätte. Der Geldgeber des Stückes [[Alkibiades]] ist äußerst erzürnt, als der Politiker [[Kleon]] den Dichter [[entführ]]en lässt, um so die ihn denunzierende Vorstellung zu verhindern. "Beim Zeus, das durfte er nicht"!
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Als [[Sibylla]] erfährt, dass sie sich auf der Insel [[Thera]] befindet, ruft sie erschrocken: "Bei Zeus ...". Ihr fällt jetzt wieder ein, dass die Insel verloren ist.
 
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=== Abrafaxe-Römer-Serie ===
 
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Im Heft [[462]] der [[Abrafaxe-Römer-Serie]] ruft der [[Chef der Gladiatorenschule]] erstaunt: "Bei Zeus, was für ein Schlag!", als [[Trauthelm]] den Gladiator [[Faustus]] im hohen Bogen davonschlägt. In Heft [[465]] wird Zeus im redaktionellen Beitrag ''Gewimmel am Himmel'' als griechische Entsprechung von [[Gott Jupiter|Jupiter]] erwähnt.
 
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Im redaktionellen Beitrag von Heft [[468]] ''[[Götter, Herrscher & Helden]] - Das Christentum als antike Religion'' wird Zeus als Vater von [[Herakles]] genannt.
 
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Im Heft [[473]] [[fluch]]t [[Varinia]] erschrocken: "Bei Zeus ...!".
 
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Im [[Dionysostheater]] von [[Athen]] erscheint Zeus im letzten Akt in einem [[Stück von Menandros|Stück]] von [[Menandros]]. Dazu wird eine [[Herons Theatermaschine|neuartige Theatermaschine]] von [[Brabax]] und [[Heron]] gebaut (Heft [[475]]).
 
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=== [[Annabellas-Römer-Serie]] ===
 
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Im Heft ''[[Brennende Leidenschaft]]'' ist [[Juba II.]] erstaunt über [[Kleopatra Selene]]: "Bei Zeus - die ist ja ganz schön in Fahrt...".
 
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=== In Fanuniversen ===
 
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Im [[Fanfiction]]-Roman ''[[Die goldene Rübe]]'' wird die Stimme des [[Centurio mit Löwenstimme|Centurios Leon]] einmal mit dem Klang verglichen, der entsteht, wenn Zeus mit seinem [[Donnerkeil]] dreinschlägt.
 
== Vom Donnergott zum Göttervater - Zeus in der klassischen griechischen Mythologie ==
== Vom Donnergott zum Göttervater - Zeus in der klassischen griechischen Mythologie ==
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Zeus zeugte mit sieben Göttinnen und neun sterblichen Frauen über vierzig Kinder, darunter so prominente Götter wie [[Apollon]], [[Hephaistos]] und [[Hermes]]. Seine Tochter [[Athene]] gebar er selbst aus seinem Haupte, da er ihre Mutter [[Metis]] in seinem Leib verborgen hatte, damit "...sie ihm das Gute und das Böse verkünde." (''Theogonie'' 886-924). Besonders legendär sind seine Affairen mit den sterblichen Frauen, da Zeus die unterschiedlichsten Verführungstricks anwandte:  
Zeus zeugte mit sieben Göttinnen und neun sterblichen Frauen über vierzig Kinder, darunter so prominente Götter wie [[Apollon]], [[Hephaistos]] und [[Hermes]]. Seine Tochter [[Athene]] gebar er selbst aus seinem Haupte, da er ihre Mutter [[Metis]] in seinem Leib verborgen hatte, damit "...sie ihm das Gute und das Böse verkünde." (''Theogonie'' 886-924). Besonders legendär sind seine Affairen mit den sterblichen Frauen, da Zeus die unterschiedlichsten Verführungstricks anwandte:  
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*Die eingesperrte Danaë (Mutter des [[Perseus]]) schwängerte er in Gestalt eines Goldregens.
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*Die eingesperrte Danae (Mutter des Perseus) schwängerte er in Gestalt eines Goldregens.
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*Der Leda (Mutter von [[Schöne Helena|Helena]] und [[Dioskuren|Polydeukes]]) näherte er sich als Schwan.
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*Der Leda (Mutter von [[Schöne Helena|Helena]] und Polydeukes) näherte er sich als Schwan.
*Alkmene gebar [[Herakles]], nachdem Zeus mit ihr in der Gestalt ihres eigenen Mannes Amphitryon eine Nacht verbrachte.
*Alkmene gebar [[Herakles]], nachdem Zeus mit ihr in der Gestalt ihres eigenen Mannes Amphitryon eine Nacht verbrachte.
*Um [[Prinzessin Europa|Europa]] warb er als Stier, und um Kallisto zu verführen, nahm er die Gestalt der Göttin [[Artemis]] an.
*Um [[Prinzessin Europa|Europa]] warb er als Stier, und um Kallisto zu verführen, nahm er die Gestalt der Göttin [[Artemis]] an.
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Die berühmteste antike Darstellung des Zeus war die Kolossal-Statue von [[Phidias]] in [[Olympia]], das letzte Werk des bedeutendsten Bildhauers des klassischen Altertums. Die Statue befand sich im [[Tempel des Zeus]], an dem sich die Abrafaxe, während sie in Olympia weilten, treffen wollten. Die Ereignisse um einen nahenden Bürgerkrieg überstürzen sich, das Treffen kommt nicht zustande und die Leser können somit leider keinen Blick auf die Statue werfen.  
Die berühmteste antike Darstellung des Zeus war die Kolossal-Statue von [[Phidias]] in [[Olympia]], das letzte Werk des bedeutendsten Bildhauers des klassischen Altertums. Die Statue befand sich im [[Tempel des Zeus]], an dem sich die Abrafaxe, während sie in Olympia weilten, treffen wollten. Die Ereignisse um einen nahenden Bürgerkrieg überstürzen sich, das Treffen kommt nicht zustande und die Leser können somit leider keinen Blick auf die Statue werfen.  
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Die Zeus-Statue gilt als eines der sieben [[Weltwunder]] der Antike, ihr Aussehen ist aber nur in einigen römischen Münzbildern und Beschreibungen überliefert. Die Statue war sehr wahrscheinlich ähnlich aufgebaut wie die [[Statue der Athene|Athena Parthenos]], die Phidias wenige Jahre zuvor für die [[Akropolis von Athen|Akropolis]] in [[Athen]] angefertigt hatte. Beide Monumentalfiguren besaßen ein Holzgerüst im Innern, an dem die Einzelteile der Außenhaut aus Gold und Elfenbein befestigt waren. Die Zeus-Figur saß auf einem gewaltigen Thron aus Ebenholz, war wie die Sieger der [[olympische Spiele|olympischen Spiele]] mit Ölzweigen bekränzt und hielt in der rechten Hand eine Figur der Siegesgöttin Nike und in der linken ein Adler-Zepter. Teilformen für die Goldplatten wurden in der Werkstatt des Phidias in Olympia gefunden und einige Reliefs in St. Petersburg und London sollen die Verzierungen am Thron wiedergeben. Die Zeus-Statue von Olympia zeigt, dass im 5. Jahrhundert der alte dorische Donnergott durch den Göttervater Homers abgelöst worden war. Die Sockel-Reliefs verdeutlichen zwar noch das unbegreifliche göttliche Handeln - unter anderem am Beispiel des Todes der Kinder der Niobe - doch wichtiger war das gesamte Erscheinungsbild des Gottes - nämlich als erhaben thronender Beherrscher der Götter und Menschen. Diese Vorstellungen waren übrigens auch für die Entstehung auch des christlichen Gottesbildes von Bedeutung.
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Die Zeus-Statue gilt als eines der sieben Weltwunder der Antike, ihr Aussehen ist aber nur in einigen römischen Münzbildern und Beschreibungen überliefert. Die Statue war sehr wahrscheinlich ähnlich aufgebaut wie die [[Statue der Athene|Athena Parthenos]], die Phidias wenige Jahre zuvor für die [[Akropolis von Athen|Akropolis]] in [[Athen]] angefertigt hatte. Beide Monumentalfiguren besaßen ein Holzgerüst im Innern, an dem die Einzelteile der Außenhaut aus Gold und Elfenbein befestigt waren. Die Zeus-Figur saß auf einem gewaltigen Thron aus Ebenholz, war wie die Sieger der [[olympische Spiele|olympischen Spiele]] mit Ölzweigen bekränzt und hielt in der rechten Hand eine Figur der Siegesgöttin Nike und in der linken ein Adler-Zepter. Teilformen für die Goldplatten wurden in der Werkstatt des Phidias in Olympia gefunden und einige Reliefs in St. Petersburg und London sollen die Verzierungen am Thron wiedergeben. Die Zeus-Statue von Olympia zeigt, dass im 5. Jahrhundert der alte dorische Donnergott durch den Göttervater Homers abgelöst worden war. Die Sockel-Reliefs verdeutlichen zwar noch das unbegreifliche göttliche Handeln - unter anderem am Beispiel des Todes der Kinder der Niobe - doch wichtiger war das gesamte Erscheinungsbild des Gottes - nämlich als erhaben thronender Beherrscher der Götter und Menschen. Diese Vorstellungen waren übrigens auch für die Entstehung auch des christlichen Gottesbildes von Bedeutung.
   
   
Um das Jahr 426 n.Chr. wurden die Spiele in Olympia verboten, womit sich die Spur der Statue verliert. Man vermutet, dass sie entweder wegen der wertvollen Bestandteile geplündert, vernichtet oder nach [[Konstantinopel]] gebracht wurde, wo sie 475 einem Brand zum Opfer gefallen sein könnte.
Um das Jahr 426 n.Chr. wurden die Spiele in Olympia verboten, womit sich die Spur der Statue verliert. Man vermutet, dass sie entweder wegen der wertvollen Bestandteile geplündert, vernichtet oder nach [[Konstantinopel]] gebracht wurde, wo sie 475 einem Brand zum Opfer gefallen sein könnte.
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeus-Statue_des_Phidias Die Zeus-Statue in der Wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeus-Statue_des_Phidias Die Zeus-Statue in der Wikipedia]
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== Zeus wird in folgenden Publikationen erwähnt bzw. angerufen ==
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== Zeus wird in folgenden Mosaikheften erwähnt bzw. angerufen ==
  [[Mosaik von Hannes Hegen]]: [[110]]
  [[Mosaik von Hannes Hegen]]: [[110]]
   
   
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  [[Mosaik ab 1976]]: [[8/82]], [[1/84]], [[2/84]], [[3/84]], [[4/84]], [[5/84]], [[6/84]], [[8/84]], [[9/84]], [[11/84]], [[1/85]], [[4/85]], [[8/85]], [[9/85]], [[10/87]],
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  [[Mosaik ab 1976]]: [[1/84]], [[2/84]], [[3/84]], [[4/84]] (von Abrax), [[5/84]], [[6/84]], [[8/84]], ... , [[10/87]]
   
   
  [[Barfuß ins goldene Zeitalter|218]] (von Philemon), [[Der Prozess|221]] (von Philemon und Kleon), [[Die Jagd nach dem heiligen Stein|223]] (vom Dorfältesten), [[Falscher Verdacht|225]] (von Philemon),
  [[Barfuß ins goldene Zeitalter|218]] (von Philemon), [[Der Prozess|221]] (von Philemon und Kleon), [[Die Jagd nach dem heiligen Stein|223]] (vom Dorfältesten), [[Falscher Verdacht|225]] (von Philemon),
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  [[Hinter den Kulissen von Athen|226]] (von Scribinos und Alkibiades), [[230]] (von einem [[Athlet im orangenen Lendenschurz|Athleten]] und Alkibiades), [[254]] (von Sibylla)
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  [[Hinter den Kulissen von Athen|226]] (von Scribinos und Alkibiades), [[230]] (von einem [[Athlet im orangenen Lendenschurz|Athleten]] und Alkibiades)
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[[462]] (vom [[Chef der Gladiatorenschule]]), [[473]], [[475]]
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[[Mittelteil]]: [[465]] ([[Götter, Herrscher & Helden|Gewimmel am Himmel]]), [[468]] ([[Götter, Herrscher & Helden]])
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[[Anna, Bella & Caramella]]: [[017|17]]
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[[Fanfiction]]: [[Die goldene Rübe]]
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[[Kategorie:Runkel-Serie (Figur)]]
 
[[Kategorie:Alexander-Papatentos-Serie (Figur)]]
[[Kategorie:Alexander-Papatentos-Serie (Figur)]]
[[Kategorie:Griechenland-Ägypten-Serie (Figur)]]
[[Kategorie:Griechenland-Ägypten-Serie (Figur)]]
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[[Kategorie:Abrafaxe-Römer-Serie (Figur)]]
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[[Kategorie:Semifiktive Figur (erwähnt)]]
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[[Kategorie:Annabellas-Römer-Serie (Figur)]]
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[[Kategorie:Gottheit]]
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[[Kategorie:Götter, Herrscher & Helden (Figur)]]
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[[Kategorie:Heimkehr aus dem Orient (Figur)]]
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[[Kategorie:Figur aus der Religion (erwähnt)]]
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[[Kategorie:Griechische Gottheit]]
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