Bearbeiten von Yamato

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{{Dieser Artikel|ist dem Begleiter der Abrafaxe in der [[Japan-China-Serie]] gewidmet; zu weiteren Figuren dieses Namens siehe [[Yamato (Name)]].}}
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[[bild:Yamato1.jpg|right|frame|Yamato vor seiner Bekehrung]]
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'''Yamato''' ist eine Figur der [[Japan-China-Serie]] und einer der [[Hauptbegleiter]] der [[Abrafaxe]].  
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'''Yamato''' ist eine Figur der [[Japan-China-Serie]] und einer der [[Hauptbegleiter]] der [[Abrafaxe]]. Er ist der Sohn des ruhmreichen [[Yoshitsune]] und der Hofdame [[Akazome]].
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Er ist der [[Yamatos Familie|Sohn]] des ruhmreichen [[Yoshitsune]] und der Hofdame [[Akazome]].
 
== Yamato am kaiserlichen Hof ==
== Yamato am kaiserlichen Hof ==
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Nach dem Tod ihres Mannes war Akazome bemüht, ihren Sohn von dem gefährlichen Leben eines [[Samurai]] fernzuhalten. Der hintergründige Einfluss des [[Ruki Suzuki]] brachte Yamato die Stellung des Hofdichters am [[Tenno|kaiserlichen]] [[Hofstaat des Tenno|Hof]] in [[Kyoto]]. Verwöhnt, verzärtelt und schlechte Reime schmiedend, hat er keinerlei Interesse, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, als der treue [[Onoe|Diener]] Yoshitsunes ihn an seine Bestimmung erinnert. Erst als die [[Ichis|Handlanger]] des Ruki Suzuki ihn an seine Verpflichtung der [[Kokamonin|Tochter]] des [[Fudjikato]] gegenüber erinnern – Yamato wird genötigt, diese zu ehelichen, um die Schulden seines Vaters zu begleichen –, beginnt er sich, beseelt vom Geist seines Vaters, zu wehren und sich seiner Bestimmung bewusst zu werden. Yamato liebt die reizende [[Sakura]] und will sich nun nicht länger mit der Abhängigkeit von Fudjikato abfinden. Dennoch lassen sein Pflichtbewusstsein der Mutter gegenüber und die Schulden des Vaters ihn nochmals kurzzeitig an seinem Entschluss zweifeln.  
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Nach dem Tod ihres Mannes war Akazome bemüht, ihren Sohn von dem gefährlichen Leben eines [[Samurai]] fernzuhalten. Als kaiserliche Hofdame war ihr Einfluß sicher nicht unerheblich, doch auch die Empfehlung des reichen [[Fujikato]] brachte Yamato die Stellung eines Hofdichter des [[Tenno]]. Verwöhnt, verzärtelt und schlechte Reime schmiedend hat er keinerlei Interesse, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, als der treue [[Onoe|Diener]] Yoshitsunes ihn an seine Bestimmung erinnert. Erst als die [[Ichis|Handlanger]] des Fujikato ihn an seine Verpflichtung dessen [[Kokamonin|Tochter]] gegenüber erinnern – Yamato wurde verpflichtet, diese zu ehelichen, um die Schulden seines Vaters zu begleichen – beginnt er sich, beseelt vom Geist seines Vaters, zu wehren und sich seiner Bestimmung bewusst zu werden. Yamato liebt die reizende [[Sakura]] und will sich nun nicht länger mit der Abhängigkeit von Fujikato abfinden.
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== Yamato folgt seiner Bestimmung ==
== Yamato folgt seiner Bestimmung ==
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[[bild:Yamato2.jpg|right|frame|Yamato auf den Spuren seines Vaters]]
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[[bild:Yamato2.jpg|left|frame|Yamato auf den Spuren seines Vaters]]
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Während einer Zeremonie am Hofe des Kaisers bringt eine Bemerkung von [[Brabax]] Yamato endlich dazu, sich öffentlich gegen sein Amt am Hof auszusprechen, was einen Skandal nach sich zieht und ihn und seine Mutter für immer von den höfischen Privilegien ausschließt. Er entschließt sich, [[Kyoto]] umgehend zu verlassen, um beim [[Shogun]] seine Dienste zur Verteidigung der Heimat anzubieten. Als er sich von Sakura verabschiedet hat, wird er jedoch von Ruki Suzukis [[Ichis|Dienern]] überfallen und die beiden nehmen die [[Schwerter des Yoshitsune]] an sich. Später gelingt es Yamato gemeinsam mit [[Kaoti]] die Abrafaxe und Onoe zu befreien, die in ein [[Arbeitslager des Ruki Suzuki|Arbeitslager]] geschleppt werden sollen. Gemeinsam reisen sie in das [[Tal der Samurai]] und Yamato erfährt eine Ausbildung zum Samurai. [[Fujima]] schmiedet ihm zwei neue Schwerter, so dass er wie sein Vater ein vollwertiger Samurai ist.
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[[bild:Yamato-Sakura.jpg|right|frame|Yamato und Sakura glücklich vereint]]
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== Yamato und die Mongolen ==
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Als ein [[mongolischer Spähtrupp|Spähtrupp]] der [[Mongolen]] Japan erreicht, macht sich Yamato gemeinsam mit den Abrafaxen und Onoe auf den Weg, um diesen ausfindig und dingfest zu machen. Die Spur führt sie zur [[Verräterburg]], wo die Abrafaxe verweilen, während Yamato den verletzten Onoe ins Samurai-Tal zurückbringt und Verstärkung holen will. Tatsächlich kann er die drei aus der Gewalt der Mongolen befreien. Diese fliehen und Yamato macht sich auf den Weg zu seinem Erzfeind Ruki Suzuki, um ihn vor dem Angriff der Mongolen zu warnen. Auf dem Weg dorthin, findet er eine Botschaft seiner Sakura, die sich auf den Weg gemacht hatte, um ihn über die inzwischen aufgedeckte Intrige gegen seine Familie zu unterrichten. Mit Hilfe einiger Fischer befreit Yamato seine Geliebte aus der Gewalt der Mongolen und sie kehren nach Kyoto zurück. Dort fordert Yamato von Fudjikato endlich das Geld ein, welches sich Ruki Suzuki einst von seinem Vater lieh und ihn damit in den Ruin stürzte. Da die Gefahr für Japan jedoch noch immer nicht gebannt ist, macht sich Yamato auf den Weg, um für die Unabhängigkeit zu kämpfen.
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== Glückliches Ende ==
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[[bild:Yamato-Sakura.jpg|left|frame|Yamato und Sakura glücklich vereint]]
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Nachdem der Angriff auf Japan durch die heldenhafte Verteidigung und durch einen [[Kamikaze-Sturm|Sturm]] misslungen ist, wird Yamato der neue Kommandant des südlichen Küstenabschnitts, da sein Vorgänger und einstiger Gegner Ruki Suzuki im Kampfe fiel. Großzügig verzeiht er diesem all seine Intrigen.
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Es ist anzunehmen, dass Yamato seine Geliebte Sakura zu sich holte und zur Frau nahm. Der Leser erfährt dies jedoch nicht, da die Geschichte mit der Überfahrt der Abrafaxe nach [[China]] weitergeht. Einen herzlichen Abschied der drei von ihrem Freund Yamato nach den gemeinsam überstandenen Abenteuern muss man sich denken.
 
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== Yamato  tritt in folgenden Mosaikheften auf ==
== Yamato  tritt in folgenden Mosaikheften auf ==
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[[Kategorie:Comicfigur (Fiktiv)]]
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als [[Cameo]] in [[571]]
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[[Kategorie:Japan-China-Serie (Figur)]]
[[Kategorie:Japan-China-Serie (Figur)]]
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[[Kategorie:Beamte]]
 
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[[Kategorie:Japanischer Dichter]]
 
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[[Kategorie:Offizier]]
 
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[[Kategorie:Cameo]]
 

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