Wolfener Müller

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Aktuelle Version vom 01:57, 3. Mai 2020

Ein böse fluchender Müller

Der Wolfener Müller ist eine Figur in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.

Der freundliche Müller aus Wolfen lässt die Abrafaxe und Michael Drachstädt in seiner Scheune übernachten. Er erzählt den ganzen Abend von den Strafen in der Hölle. Michael zeichnet ihm deshalb einige Teufel an sein Scheunentor. Als der Müller die Zeichnungen am nächsten Morgen entdeckt, ist er darüber entsetzt. Zusammen mit zwei Freunden verfolgt er die Vier und setzt ein halbes Fass Bier als Belohnung aus, für denjenigen, der den Schmierfinken zuerst erwischt. Doch sie entwischen ihnen an einer Fähre über die Mulde. Da flucht der Müller, dass sie in der Hölle schmoren sollen und zerbricht wütend seine Mistgabel.

[Bearbeiten] Der Wolfener Müller tritt in folgenden Mosaikheften auf

483, 484
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