Bearbeiten von Verordnung zum Schutze der Jugend
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- | Die '''Verordnung zum Schutze der Jugend''' wurde 1955 vom Ministerium für Volksbildung der | + | Die '''Verordnung zum Schutze der Jugend''' wurde 1955 vom Ministerium für Volksbildung der DDR erlassen. Sie diente als rechtliche Grundlage für das Vorgehen der staatlichen Behörden gegen westliche Publikationen, insbesondere Comics, und sollte die Bestrebungen, DDR-eigene "Gegenpublikationen" zu schaffen, stützen. |
== Die Entstehung der Verordnung == | == Die Entstehung der Verordnung == | ||
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== Literatur == | == Literatur == | ||
- | * [[Gerd Lettkemann]] / [[Michael F. Scholz]]: | + | * [[Gerd Lettkemann]] / [[Michael F. Scholz]]: "[[Schuldig ist schließlich jeder...]] der Comics besitzt, verbreitet oder nicht einziehen lässt", [[MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag]] 1994, besonders S. 11 - 15. |
- | * Mark Lehmstedt: | + | * Mark Lehmstedt: [[Die geheime Geschichte der Digedags]] - Die Publikations- und Zensurgeschichte des "Mosaik" von Hannes Hegen, Lehmstedt Verlag 2010, besonders S. 20ff. |
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== Externe Links == | == Externe Links == | ||
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* Wikipedia - [https://de.wikipedia.org/wiki/Schundliteratur Schundliteratur] | * Wikipedia - [https://de.wikipedia.org/wiki/Schundliteratur Schundliteratur] | ||
- | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Comic in der DDR]] |