Trickfilm

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche

Bei einem Trickfilm werden die Bewegungsabläufe von Figuren, Objekten und Effekten nicht in Echtzeit abgefilmt, wie bei einem Spielfilm, sondern Bild für Bild künstlich geschaffen, d.h. animiert. Man spricht deshalb auch von Animationsfilm. Als Bewegtbildsequenz hintereinander abgespielt, erzeugt der Trickfilm beim Betrachter die Illusion von echter Bewegung.

Trickfilm bezeichnet ein synthetisches Medium, nämlich das der Einzelbildanimation, anhand von Gegenständen (Modellanimation, Puppentrick, Knetfilm), Zeichnungen (Zeichenfilm), Flachfiguren (Legetrick) oder mit Hilfe eines Computers (Computeranimation).

Es gibt fünf Mosaik-Zeichentrickfilme:

  • Abrafaxe-Werbefilm
  • Digedags-Trickfilm "Dig, Dag und Ritter Runkel" ein eingestellter Pilotfilm aus dem Jahr 1994
  • Digedags-Trickfilm "Die Digedags in grauer Vorzeit" aus dem Jahre 1999
  • Abrafaxe-Kurzfilm: Der zweiminütige Pilot-Film zum ersten Abrafaxe-Kinofilm, also ein Film-Versuch, mit dem Titel "Die Abrafaxe und Graf Hetzel" wurde 1997 produziert und im Sender 3sat der Öffentlichkeit vorgestellt.
  • Die Abrafaxe - Unter schwarzer Flagge


Externe Links

Persönliche Werkzeuge