Bearbeiten von Treueeid der Stadt Lübeck

Der '''Treueeid''' der Stadt [[Lübeck]] sorgt in der [[Mittelalter-Serie]] für Aufregung.

Einst schwor die blühende Handelsstadt ihrem Förderer und Gönner [[Heinrich der Löwe|Heinrich dem Löwen]] die Treue. Als dieser jedoch im Jahre 1181 von Kaiser [[Barbarossa]] geächtet und all seiner Titel und Güter beraubt wird, wenden sich seine einstigen Getreuen von ihm ab. Der Kaiser will nun auch Lübeck zwingen, sich von dem gestürzten Fürsten loszusagen. Doch einige Vetreter der [[Ratsherren von Lübeck|Ratsherrenversammlung]] wollen lieber ehrvoll untergehen, als den Treueeid zu brechen und ohne Ehre weiter zu existieren. Barbarossa [[Belagerung von Lübeck|belagert]] daraufhin Lübeck mit seinen Truppen und droht mit der totalen Zerstörung der Stadt.

Die einzige Möglichkeit dies zu verhindern, wäre eine Auflösung des Treueeids durch Heinrich den Löwen selbst. Also schickt man eine [[Gesandtschaft der Stadt Lübeck|Gesandtschaft]] zum Kaiser, um Zeit zu erhalten, den gestürzten Löwen zu besuchen. Barbraossa gewährt dies und so macht sich der Trupp auf nach [[Burg Stade|Stade]], wo Heinrich im Exil lebt. Der ehemals so mächtige und nun gebrochene Fürst tut den Lübeckern den Gefallen, löst den Eid auf und rettet damit die Stadt, die durch seine Weitsicht so wachsen konnte, vor der Zerstörung.


== Der Treueeid Lübecks sorgt in folgendem Mosaikheft für Konflikte ==
 [[Besuch beim Kaiser|213]]

[[Kategorie:Mittelalter-Serie (Ereignis)]]
[[Kategorie:Rechtswesen im Mosaik]]
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	Einst schwor die blühende Handelsstadt ihrem Förderer und Gönner [[Heinrich der Löwe\|Heinrich dem Löwen]] die Treue. Als dieser jedoch im Jahre 1181 von Kaiser [[Barbarossa]] geächtet und all seiner Titel und Güter beraubt wird, wenden sich seine einstigen Getreuen von ihm ab. Der Kaiser will nun auch Lübeck zwingen, sich von dem gestürzten Fürsten loszusagen. Doch einige Vetreter der [[Ratsherren von Lübeck\|Ratsherrenversammlung]] wollen lieber ehrvoll untergehen, als den Treueeid zu brechen und ohne Ehre weiter zu existieren. Barbarossa [[Belagerung von Lübeck\|belagert]] daraufhin Lübeck mit seinen Truppen und droht mit der totalen Zerstörung der Stadt.		Einst schwor die blühende Handelsstadt ihrem Förderer und Gönner [[Heinrich der Löwe\|Heinrich dem Löwen]] die Treue. Als dieser jedoch im Jahre 1181 von Kaiser [[Barbarossa]] geächtet und all seiner Titel und Güter beraubt wird, wenden sich seine einstigen Getreuen von ihm ab. Der Kaiser will nun auch Lübeck zwingen, sich von dem gestürzten Fürsten loszusagen. Doch einige Vetreter der [[Ratsherren von Lübeck\|Ratsherrenversammlung]] wollen lieber ehrvoll untergehen, als den Treueeid zu brechen und ohne Ehre weiter zu existieren. Barbarossa [[Belagerung von Lübeck\|belagert]] daraufhin Lübeck mit seinen Truppen und droht mit der totalen Zerstörung der Stadt.

-	Die einzige Möglichkeit dies zu verhindern, wäre eine Auflösung des Treueeids durch Heinrich den Löwen selbst. Also schickt man eine [[Gesandtschaft der Stadt Lübeck\|Gesandtschaft]] zum Kaiser, um Zeit zu erhalten, den gestürzten Löwen zu besuchen. ~~Barbarossa~~ gewährt dies und so macht sich der Trupp auf nach [[Burg Stade\|Stade]], wo Heinrich im Exil lebt. Der ehemals so mächtige und nun gebrochene Fürst tut den Lübeckern den Gefallen, löst den Eid auf und rettet damit die Stadt, die durch seine Weitsicht so wachsen konnte, vor der Zerstörung.	+	Die einzige Möglichkeit dies zu verhindern, wäre eine Auflösung des Treueeids durch Heinrich den Löwen selbst. Also schickt man eine [[Gesandtschaft der Stadt Lübeck\|Gesandtschaft]] zum Kaiser, um Zeit zu erhalten, den gestürzten Löwen zu besuchen. Barbraossa gewährt dies und so macht sich der Trupp auf nach [[Burg Stade\|Stade]], wo Heinrich im Exil lebt. Der ehemals so mächtige und nun gebrochene Fürst tut den Lübeckern den Gefallen, löst den Eid auf und rettet damit die Stadt, die durch seine Weitsicht so wachsen konnte, vor der Zerstörung.