Bearbeiten von Ticketverkäufer der Pacific Line
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Der '''Ticketverkäufer der Pacific Line''' ist eine Figur aus der [[Amerika-Serie]] im [[Mosaik von Hannes Hegen]]. | Der '''Ticketverkäufer der Pacific Line''' ist eine Figur aus der [[Amerika-Serie]] im [[Mosaik von Hannes Hegen]]. | ||
- | Als die [[Digedags]] im April 1861 [[San Francisco]] eintreffen, suchen sie nach einer Fahrtgelegenheit nach [[Panama]], um von dort aus die Reise in den Osten der [[USA]] fortsetzen zu können. Der einfachste Weg scheint ein [[Postdampfer der Pacific Line]] zu sein. Also marschieren sie zum | + | Als die [[Digedags]] im April 1861 [[San Francisco]] eintreffen, suchen sie nach einer Fahrtgelegenheit nach [[Panama]], um von dort aus die Reise in den Osten der [[USA]] fortsetzen zu können. Der einfachste Weg scheint ein [[Postdampfer der Pacific Line]] zu sein. Also marschieren sie zum Tickethäuschen und fragen den Verkäufer nach Fahrkarten. Leider muss ihnen der Ticketverkäufer der ''[[Pacific Line]]'' erklären, dass aufgrund der unruhigen politischen Lage die Preise exorbitant gestiegen seien. Als die Digedags erklären, dass sie den Fahrpreis auch gerne abarbeiten wollten, erfahren sie von dem Schalterbeamten, dass sie dafür ein Jahr lang zwischen Panama und Frisco pendeln müssten. |
Zum Glück für die drei taucht in diesem Augenblick [[Victoria Jefferson|Mrs. Jefferson]] auf. Die Nachricht vom Ausbruch des [[Sezessionskrieg|Bürgerkriegs]], die sie im ''[[San Francisco Monitor]]'' gelesen hat, veranlasst sie, schnellstmöglich die Heimreise anzutreten. So bietet sie den dreien an, ihre Überfahrt zu bezahlen. Da diese notgedrungen einverstanden sein müssen, bezahlt die Lady beim Verkäufer die Fahrkarten. Weil sie einen Scheck verwendet, fragt der Ticketverkäufer vorsichtshalber nach, ob der auch gedeckt sei. Er erhält zur Antwort, dass die Unterschrift der Lady "[[Gold]] wert" sei. | Zum Glück für die drei taucht in diesem Augenblick [[Victoria Jefferson|Mrs. Jefferson]] auf. Die Nachricht vom Ausbruch des [[Sezessionskrieg|Bürgerkriegs]], die sie im ''[[San Francisco Monitor]]'' gelesen hat, veranlasst sie, schnellstmöglich die Heimreise anzutreten. So bietet sie den dreien an, ihre Überfahrt zu bezahlen. Da diese notgedrungen einverstanden sein müssen, bezahlt die Lady beim Verkäufer die Fahrkarten. Weil sie einen Scheck verwendet, fragt der Ticketverkäufer vorsichtshalber nach, ob der auch gedeckt sei. Er erhält zur Antwort, dass die Unterschrift der Lady "[[Gold]] wert" sei. | ||
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