Bearbeiten von Tele-Lotto-Mitspielkarten

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Die '''Tele-Lotto-Mitspielkarten''', manchmal auch als '''Rubbellose''', '''Mitmachkarten''' oder fälschlicherweise als '''Tele-Lotto-Scheine''' bezeichnet, waren Glücksloskarten für Mitspieler der Fernsehsendung [[Tele-Lotto]]. Sie wurden von der Druckerei Hess GmbH & Co., Senefelderstr. 2, 38124 Braunschweig gedruckt und in Kartons zu jeweils 2500 Stück verpackt und an die Lotto-Zentralen geliefert, die sie wiederum verteilten.
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Die '''Tele-Lotto-Mitspielkarten''', manchmal auch als '''Rubbellose''', '''Mitmachkarten''' oder fälschlicherweise als '''Tele-Lotto-Scheine''' bezeichnet, waren Glücksloskarten für Mitspieler der Fernsehsendung [[Tele-Lotto]]. Sie wurden von der Druckerei Hess GmbH & Co., Senefelderstr. 2, 38124 Braunschweig gedruckt und in Kartons zu jeweis 2500 Stück verpackt und an die Lotto-Zentralen geliefert, die sie wiederum verteilten.
Der Mitspieler fand diese Glücksloskarten wiederum in seiner Lotto-Filliale vor Ort ausgelegt. Man konnte sich nach Ermessen des Filialinhabers bzw. Verkäufers/Verkäuferin so viele Lose nehmen, wie man frei rubbeln wollte. Die Karten wurden außerdem entgeltfrei abgegeben. Stimmten nach den vier Auslosungstagen alle 4 Glückssymbole auf der Mitspielkarte überein, sollte man auf dem vorgesehenen Feld auf der Rückseite seinen Namen, Vornamen, Straße/Nr. und PLZ/Ort eintragen und die ausgefüllte Karte ''"nach der letzten Ziehung des Monats bis zum Montag der Folgewoche"'' der LOTTO-TOTO-Verkaufsstelle übergeben oder sie ''"sofort nach der 4. Ziehung des Monats (Einsendeschluß am Mittwoch - Datum des Poststempels)"'' per Post an die jeweilige Landes-LOTTO-GmbH schicken. Aus allen richtigen Einsendungen wurden die Preisträger in einer TELE-LOTTO-Sendung gezogen und öffentlich bekanntgegeben, sowie später auch schriftlich benachrichtigt. Als  Regelpreis winkte ein Geldfächer. In einigen Lotto-Faltblättern "Sachsen aktuell" wurden auch Fotos von der Übergabe der Geldfächer abgedruckt. In besagter Lotto-Zeitung, welche wöchentlich erschien, waren neben Lotto-Zahlen und verschiedenen Presseberichten auch die gezogenen Tele-Lotto-Glückssymbole abgedruckt.
Der Mitspieler fand diese Glücksloskarten wiederum in seiner Lotto-Filliale vor Ort ausgelegt. Man konnte sich nach Ermessen des Filialinhabers bzw. Verkäufers/Verkäuferin so viele Lose nehmen, wie man frei rubbeln wollte. Die Karten wurden außerdem entgeltfrei abgegeben. Stimmten nach den vier Auslosungstagen alle 4 Glückssymbole auf der Mitspielkarte überein, sollte man auf dem vorgesehenen Feld auf der Rückseite seinen Namen, Vornamen, Straße/Nr. und PLZ/Ort eintragen und die ausgefüllte Karte ''"nach der letzten Ziehung des Monats bis zum Montag der Folgewoche"'' der LOTTO-TOTO-Verkaufsstelle übergeben oder sie ''"sofort nach der 4. Ziehung des Monats (Einsendeschluß am Mittwoch - Datum des Poststempels)"'' per Post an die jeweilige Landes-LOTTO-GmbH schicken. Aus allen richtigen Einsendungen wurden die Preisträger in einer TELE-LOTTO-Sendung gezogen und öffentlich bekanntgegeben, sowie später auch schriftlich benachrichtigt. Als  Regelpreis winkte ein Geldfächer. In einigen Lotto-Faltblättern "Sachsen aktuell" wurden auch Fotos von der Übergabe der Geldfächer abgedruckt. In besagter Lotto-Zeitung, welche wöchentlich erschien, waren neben Lotto-Zahlen und verschiedenen Presseberichten auch die gezogenen Tele-Lotto-Glückssymbole abgedruckt.

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