Bearbeiten von Sombreros

Obwohl ''Sombrero'' im [[Spanisch]]en allgemein ''Hut'' bedeutet, versteht man im deutschen Voksmund unter '''Sombreros''' die typischen, in [[Mittelamerika|Mittel]]- und [[Südamerika]] verbreiteten, breitkrämpigen Stroh- oder Filzhüte vorzugsweise der ärmeren Bevölkerung. In diesem Sinne werden Sombreros auch im [[MOSAIK]] verwendet und gelegentlich eigens thematisiert.

[[Dig]] und [[Dag]] erwerben 1819 in [[Callao]] für den Spottpreis von nur fünf [[Peseta]]s pro Stück zwei feuchte Sombreros von einem [[Sombreroverkäufer]] in Kalamitäten. So geben sie sich schnell als Freunde des einfachen Volkes zu erkennen. Sie begleiten nun den Transport einer [[Hochdruckdampfmaschine]] in die Bergstadt [[Cerro de Pasco]] und machen unterwegs Rast in einer alten [[Inkafestung]]. Dort wird Dags Sombrero von einem [[Freches Lama|frechen Lama]] angeknabbert, doch statt es zu verjagen, fängt Dig es lieber mit einem Lasso ein. Mit der Hilfe des Reittiers haben sie bald eine ganze [[Wilde Lamaherde|Lamaherde]] zusammen und können die Dampfmaschine weitertransportieren. Dag trägt den beschädigten Hut noch bis Cerro de Pasco, repariert ihn dort aber entweder oder ersetzt ihn durch einen neuen; als [[Richard Trevithick]] geraume Zeit später hier eintrifft (ebenfalls mit schmuckem Sombrero), hat Dag jedenfalls wieder einen ganzen Sombrero auf dem Kopf.

  [[Mosaik von Hannes Hegen]]: [[74]], [[75]], [[Mosaik von Hannes Hegen 196 - Die Fahrt nach Panama|196]]-[[Mosaik von Hannes Hegen 211 - Wiedersehen mit Jenny|211]] ([[74]], [[75]] und ab Heft [[Mosaik von Hannes Hegen 208 - Verlobung auf San Felipe|208]] auch als Teil der Digedagskleidung)