Bearbeiten von Sammelband Erfinder-Serie 18 - Die Torte für Lord Groggy

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So etwa wie auf dem Bild muß die Werkstatt ausgesehen haben, die sich James Watt in einer verlassenen Töpferei weit vor den Toren der Stadt Glasgow einrichtete. Hier wollte er mit Dr. Roebucks Unterstützung die neue Dampfmaschine bauen. Aber wie sollte es ihm gelingen, einen Dampfzylinder herzustellen, dessen Bohrung kreisrund und dessen Wände spiegelglatt sein mußten, wenn ihm nur die gewöhnlichen groben Schlosser- und Schmiedewerkzeuge zur Verfügung standen? Ob die Digedags von James Watts Sorgen wußten? Anscheinend jedoch hatten sie nur wieder dumme Streiche im Kopf, denn was hätte sie sonst dazu verleiten sollen, am hellichten Tag eine Kanone zu mausen? Über die schrecklichen Folgen dieser Tat berichtet euch das nächste MOSAIK.
So etwa wie auf dem Bild muß die Werkstatt ausgesehen haben, die sich James Watt in einer verlassenen Töpferei weit vor den Toren der Stadt Glasgow einrichtete. Hier wollte er mit Dr. Roebucks Unterstützung die neue Dampfmaschine bauen. Aber wie sollte es ihm gelingen, einen Dampfzylinder herzustellen, dessen Bohrung kreisrund und dessen Wände spiegelglatt sein mußten, wenn ihm nur die gewöhnlichen groben Schlosser- und Schmiedewerkzeuge zur Verfügung standen? Ob die Digedags von James Watts Sorgen wußten? Anscheinend jedoch hatten sie nur wieder dumme Streiche im Kopf, denn was hätte sie sonst dazu verleiten sollen, am hellichten Tag eine Kanone zu mausen? Über die schrecklichen Folgen dieser Tat berichtet euch das nächste MOSAIK.
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| Ob die Digedags von James Watts Plänen wußten? Anscheinend jedoch hatten sie nur wieder dumme Streiche im Kopf, denn was hätte sie sonst dazu verleiten sollen, am hellichten Tag eine Kanone zu mausen? Über die schrecklichen Folgen dieser Tat berichtet das nächste Kapitel.
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| Ob die Digedags von James Watts Plänen wußten? Anscheinend jedoch hatten sie nur wider dumme Streiche im Kopf, denn was hätte sie sonst dazu verleiten sollen, am hellichten Tag eine Kanone zu mausen? Über die schrecklichen Folgen dieser Tat berichtet das nächste Kapitel.
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| "Man sollte es nicht glauben", sagte James Watt eines Tages zu den Digedags, "welche seltsamen Hindernisse mitunter dem Erfinder die Arbeit erschweren. Da ist zum Beispiel die Sache mit der Kurbel. Es wird mir immer ein Rätsel bleiben, warum vor einigen Jahrzehnten mein Landsmann James Pickard ein Patent auf diese seit den ältesten Zeiten bekannte und im Gebrauch befindliche mechanische Vorrichtung erhielt. Ich erfuhr von diesem Patent, als ich die Kurbel dazu benutzen wollte, das Auf und Nieder des Schwingbaumes in eine Drehbewegung umzuwandeln. So war ich gezwungen, mich nach einer anderen Lösung umzusehen. Sie wurde schließlich in dem sogenannten Planetenradgetriebe gefunden. Am Ende der Schubstange, die sonst die Kurbel betreibt, befindet sich ein Zahnrad. Durch das Auf und Ab des Balanciers kreist es wie ein Planet um ein anderes auf der Achse des Schwungrades befindliches Zahnrad, das dadurch ebenfalls in eine drehende Bewegung versetzt wird." Soweit James Watts Erklärung. Der Erfinder des Planetenradgetriebes, Watts Hauptingenieur William Murdock, war den Digedags gut bekannt. Was sie mit ihm in der kleinen Stadt Groggywater erlebten, erzählen sie euch im nächsten MOSAIK.
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| "Man sollte es nicht glauben", sagte James Watt eines Tages zu den Digedags, "welche seltsamen Hindernisse mitunter dem Erfinder die Arbeit erschweren. Da ist zum Beispiel die Sache mit der Kurbel. Es wird mir immer ein Rätsel bleiben, warum vor einigen Jahrzehnten mein Landsmann James Pickard ein Patent auf diese seit den ältesten Zeiten bekannte und im Gebrauch befindliche mechanische Vorrichtung erhielt. Ich erfuhr von diesem Patent, als ich die Kurbel dazu benutzen wollte, das Auf und Nieder des Schwingbaumes in eine Drehbewegung umzuwandeln. So war ich gezwungen, mich nach einer anderen Lösung umzusehen. Sie wurde schließlich in dem sogenannten Planetenradgetriebe gefunden. Am Ende der Schubstange, die sonst die Kurbel betreibt, befindet sich ein Zahnrad. Durch das Auf und Ab des Balanciers kreist es wie ein Planet um ein anderes auf der Achse des Schwungrades befindliches Zahnrad, das dadurch ebenfalls in eine drehende Bewegung versetzt wird." Soweit James Watts Erklärung. Der Erfinder des Planetenradgetriebes, Watts Hauptingenieur Wiliam Murdock, war den Digedags gut bekannt. Was sie mit ihm in der kleinen Stadt Groggywater erlebten, erzählen sie euch im nächsten MOSAIK.
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| Der Erfinder des Planetenradgetriebes, Watts Hauptingenieur William Murdock, war den Digedags gut bekannt. Was sie mit ihm in der kleinen Stadt Groggywater erlebten, erzählen sie im nächsten Kapitel.
| Der Erfinder des Planetenradgetriebes, Watts Hauptingenieur William Murdock, war den Digedags gut bekannt. Was sie mit ihm in der kleinen Stadt Groggywater erlebten, erzählen sie im nächsten Kapitel.
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Die Nummerierung als Band 18 rührt daher, dass die 1. Auflage der Sammelbände der Erfinder-Serie unmittelbar im Anschluss an die 1. Auflage der [[Liste aller Digedags-Sammelbände#Erfinder-Serie|Sammelbände der Orient-Serie]] erschien, welche ihrerseits im Jahr 1993 unmittelbar im Anschluss an die Neu- ([[Sammelband Runkel-Serie 1 - Die Reise nach Venedig|Band 1]] bis [[Sammelband Runkel-Serie 4 - Abenteuer am Bosporus|4]]) bzw. Erstauflage ([[Sammelband Runkel-Serie 5 - Die Hochzeit in Byzanz|Band 5]] bis [[Sammelband Runkel-Serie 10 - Ritter Runkels große Stunde|10]]) der Sammelbände der [[Runkel-Serie]] erschien. Dabei wurde die Nummerierung seinerzeit einfach fortgesetzt. Die Sammelbände der Orient-Serie erhielten die Nrn. 11 bis 13, so dass die Sammelbände der Erfinder-Serie zunächst mit Nr. 14 ff. nummeriert wurden. Mittlerweile trägt der Band die Nr. 5.
Die Nummerierung als Band 18 rührt daher, dass die 1. Auflage der Sammelbände der Erfinder-Serie unmittelbar im Anschluss an die 1. Auflage der [[Liste aller Digedags-Sammelbände#Erfinder-Serie|Sammelbände der Orient-Serie]] erschien, welche ihrerseits im Jahr 1993 unmittelbar im Anschluss an die Neu- ([[Sammelband Runkel-Serie 1 - Die Reise nach Venedig|Band 1]] bis [[Sammelband Runkel-Serie 4 - Abenteuer am Bosporus|4]]) bzw. Erstauflage ([[Sammelband Runkel-Serie 5 - Die Hochzeit in Byzanz|Band 5]] bis [[Sammelband Runkel-Serie 10 - Ritter Runkels große Stunde|10]]) der Sammelbände der [[Runkel-Serie]] erschien. Dabei wurde die Nummerierung seinerzeit einfach fortgesetzt. Die Sammelbände der Orient-Serie erhielten die Nrn. 11 bis 13, so dass die Sammelbände der Erfinder-Serie zunächst mit Nr. 14 ff. nummeriert wurden. Mittlerweile trägt der Band die Nr. 5.
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== Auflagen ==
== Auflagen ==
*1. Auflage 1995
*1. Auflage 1995

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