Bearbeiten von Professor Schlick

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[[Bild:Professor_Schlick.jpg|left|framed|Professor Schlick im Labor]]
[[Bild:Professor_Schlick.jpg|left|framed|Professor Schlick im Labor]]
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'''Professor Schlick''' ist eine Figur aus der [[Neos-Serie]] im [[Mosaik von Hannes Hegen]]. Bevor [[Lexi]] auftritt, gibt der Professor den [[Digedags]] in der [[redaktionellen Rubrik]] ''[[Professor Schlick erklärt]]'' technische Erklärungen auf dem [[Neos]]. Er wird für einige Zeit zu ihrem [[Hauptbegleiter|Begleiter]].
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'''Professor Schlick''' ist eine Figur aus der [[Neos-Serie]] im [[Mosaik von Hannes Hegen]]. Bevor [[Lexi]] auftritt, gibt der Professor den [[Digedags]] technische Erklärungen auf dem [[Neos]]. Er wird für einige Zeit zu ihrem [[Hauptbegleiter|Begleiter]].
==Person und Beruf==
==Person und Beruf==
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Professor Schlick lädt [[Dig]] und [[Dag]] zu einer Expedition mit dem [[Forschungsschiff Garnele]] ein, bei der er die Ursachen für Seebeben untersuchen will. Nach einer lustigen [[Äquatortaufe]] werden Dig und Dag zu einem Mittagessen mit dem Professor und dem [[Kapitän der Garnele]] eingeladen. Doch die ihnen zugedachte [[Bindfadennudeln mit Seestiefelsohle|Äquatormahlzeit]] bekommen der Kapitän und Professor Schlick vorgesetzt. Der [[Smutje der Garnele|Smutje]] muss zur Strafe das Gericht selbst aufessen.
Professor Schlick lädt [[Dig]] und [[Dag]] zu einer Expedition mit dem [[Forschungsschiff Garnele]] ein, bei der er die Ursachen für Seebeben untersuchen will. Nach einer lustigen [[Äquatortaufe]] werden Dig und Dag zu einem Mittagessen mit dem Professor und dem [[Kapitän der Garnele]] eingeladen. Doch die ihnen zugedachte [[Bindfadennudeln mit Seestiefelsohle|Äquatormahlzeit]] bekommen der Kapitän und Professor Schlick vorgesetzt. Der [[Smutje der Garnele|Smutje]] muss zur Strafe das Gericht selbst aufessen.
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Als sie auf der kleinen [[Insel im Südmeer]] ankommen, begrüßt sie [[Professor Schluck]] mit überraschenden Neuigkeiten. Er berichtet, dass sich der gesamte Meeresgrund durch Seebeben anhebt. Das Forschungsschiff soll dazu genaue Messungen durchführen. Nach der Bestätigung mit Ultraschallmessungen unternimmt Professor Schlick mit dem [[Tauchboot BS-4]] eine Fahrt in die Tiefsee. Die Digedags und [[Bootsmann Kuddel]] begleiten ihn dabei. Dabei muss der Professor den Digedags die [[Professor Schlick erklärt|merkwürdigen Fische erklären]]. Plötzlich sitzen sie auf dem Grund fest und können das Tauchboot nicht mehr bewegen. Sie befürchten, zu ersticken, doch zum Glück können sie das Tauchboot auf einer [[Schlamminsel|neuentstandenen Insel]] verlassen und werden gerettet.
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Als sie auf der kleinen [[Insel im Südmeer]] ankommen, begrüßt sie [[Professor Schluck]] mit überraschenden Neuigkeiten. Er berichtet, dass sich der gesamte Meeresgrund durch Seebeben anhebt. Das Forschungsschiff soll dazu genaue Messungen durchführen. Nach der Bestätigung mit Ultraschallmessungen unternimmt Professor Schlick mit dem [[Tauchboot BS-4]] eine Fahrt in die Tiefsee. Die Digedags und [[Bootsmann Kuddel]] begleiten ihn dabei. Dabei muss der Professor den Digedags die [[Tiefseefische|merkwürdigen Fische]] erklären. Plötzlich sitzen sie auf dem Grund fest und können das Tauchboot nicht mehr bewegen. Sie befürchten, zu ersticken, doch zum Glück können sie das Tauchboot auf einer [[Schlamminsel|neuentstandenen Insel]] verlassen und werden gerettet.
===Die unglaubliche Entdeckung===
===Die unglaubliche Entdeckung===
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Nachdem der Blitz zufällig in einen Eimer mit Heilschlamm einschlägt, wird dieser steinhart und bleibt doch federleicht. Professor Schlick möchte das Rätsel näher untersuchen und reist mit den Digedags in das [[Forschungsinstitut von Doktor Knilch|Forschungsinstitut]] von [[Doktor Knilch]]. Bei einem Laborversuch setzt er eine kleine Menge Schlamm einem künstlichen Blitzschlag von fünfhunderttausend Volt aus. Tatsächlich stellt er fest, dass ein Metall, welches härter als Stahl und leichter als [[Aluminium]] ist, entstand. Als er den gleichen Versuch am nächsten Tag einigen [[Mitglieder des wissenschaftlichen Rates|Mitgliedern des wissenschaftlichen Rates]] vorführt, läuft alles schief. Der Schlamm wurde von Doktor Knilch heimlich ausgetauscht und verwandelt deshalb sich nicht in das Metall. Der Professor verliert die Fassung und wird in die [[Nervenklinik von Professor Klaps]] gebracht. Dort versucht [[Frau Knilch]] hinter das Geheimnis der Entdeckung zu kommen. Doch dabei hat sie keinen Erfolg. Gemeinsam mit Professor Schluck gelingt es den Digedags, dass Professor Schlick wieder aus der Klinik entlassen wird. Er schlägt vor, das neue Metall [[Digedanium]] zu nennen.
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Nachdem der Blitz zufällig in einen Eimer mit Heilschlamm einschlägt, wird dieser steinhart und bleibt doch federleicht. Professor Schlick möchte das Rätsel näher untersuchen und reist mit den Digedags in das [[Forschungsinstitut von Doktor Knilch|Forschungsinstitut]] von [[Doktor Knilch]]. Bei einem Laborversuch setzt er eine kleine Menge Schlamm einem künstlichen Blitzschlag von fünfhunderttausend Volt aus. Tatsächlich stellt er fest, dass ein Metall, welches härter als Stahl und leichter als Aluminium ist, entstand. Als er den gleichen Versuch am nächsten Tag einigen [[Mitglieder des wissenschaftlichen Rates|Mitgliedern des wissenschaftlichen Rates]] vorführt, läuft alles schief. Der Schlamm wurde von Doktor Knilch heimlich ausgetauscht und verwandelt deshalb sich nicht in das Metall. Der Professor verliert die Fassung und wird in die [[Nervenklinik von Professor Klaps]] gebracht. Dort versucht [[Frau Knilch]] hinter das Geheimnis der Entdeckung zu kommen. Doch dabei hat sie keinen Erfolg. Gemeinsam mit Professor Schluck gelingt es den Digedags, dass Professor Schlick wieder aus der Klinik entlassen wird. Er schlägt vor, das neue Metall [[Digedanium]] zu nennen.
===Das Patent und die Agenten===
===Das Patent und die Agenten===
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[[Bild:Flug_H33.jpg|left|framed|Für den Professor ist "Mücke" offensichtlich zu klein]]
 
Professor Schlick und Doktor Knilch erscheinen zusammen mit Dig und Dag auf dem [[Patentamt auf dem Neos|Patentamt]]. Knilch behauptet, dass er das neue Metall [[Knilchinium]] in seinem Labor entdeckt habe und er deshalb das Patent beanspruche. Der Professor verweist darauf, dass er gar nicht den Fundort des Schlamms kenne, weil er selbst der Entdecker sei. Der [[Direktor des Patentamts]] entscheidet schließlich, dass Professor Schlick das Patent erhält. Inzwischen haben die Digedags ein [[Universalfahrzeug Mücke|Universalfahrzeug]] geschenkt bekommen, mit dem sie mit zusammen dem Professor zum Hotel zurückfliegen.
Professor Schlick und Doktor Knilch erscheinen zusammen mit Dig und Dag auf dem [[Patentamt auf dem Neos|Patentamt]]. Knilch behauptet, dass er das neue Metall [[Knilchinium]] in seinem Labor entdeckt habe und er deshalb das Patent beanspruche. Der Professor verweist darauf, dass er gar nicht den Fundort des Schlamms kenne, weil er selbst der Entdecker sei. Der [[Direktor des Patentamts]] entscheidet schließlich, dass Professor Schlick das Patent erhält. Inzwischen haben die Digedags ein [[Universalfahrzeug Mücke|Universalfahrzeug]] geschenkt bekommen, mit dem sie mit zusammen dem Professor zum Hotel zurückfliegen.
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===Das Wundermetall im Test===
===Das Wundermetall im Test===
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[[Bild:Beweismittel_H34.jpg|right|framed|Begutachtung der Beweismittel]]
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{{recherche|Heinrich}}
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Der Professor arbeitet mit den Digedags im Labor eines [[Metallkombinat]]es, in dem die Großherstellung des neuen Metalls beginnen soll. Bei einem Rundflug über dem Werkgelände erklärt der Professor den Aufbau des Hüttenkombinates. Dann besichtigen sie einen Hochofenabstich und die weitere Metallbearbeitung, bis die Stahlblöcke in das Walzwerk gelangen. Hier müssen sie ihre Besichtigung abbrechen, da die [[Zwei Assistenten des Professors|zwei Assistenten]] erscheinen, um mit der Prüfung des Digedaniums zu beginnen. Wie erwartet, verläuft der Test sehr erfolgreich, denn das neue Metall ist härter als der beste Edelstahl. Die Assistenten gratulieren dem Professor zu den vorzüglichen Eigenschaften des Wundermetalls.
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<br clear=both>
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Anschließend gelingt es Dig und Dag, einen [[Falscher Kellner|Kellner]] in der [[Betriebskantine des Metallkombinats|Betriebskantine]] als Spion des [[Großneonisches Reich|Großneonischen Reiches]] zu entlarven. Der Professor stellt fest, dass man auch weiterhin sehr aufpassen müsse, damit das Patent nicht in falsche Hände gelangt.
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Nach diesen Erlebnissen bringt Professor Schlick die Digedags zu seinem Freund [[Tonio Turbo]]. Er soll ihnen zeigen, wie Flugzeuge aus dem Digedanium gebaut werden. Da der Professor bereits zu einer neuen Tiefsee-Expedition erwartet wird, verabschiedet er sich bereits an der Haustür von den beiden.
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===Die Nasengeschichte===
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Die Digedags begegnen dem Professor auf einem [[Professor Schlicks Kostümfest|Kostümfest]] wieder, zu dem er einige Kollegen und Freunde eingeladen hat. Einige Gäste lassen sich vom Professor seine berühmte Altertümersammlung zeigen. Professor Schlick präsentiert zuerst ein umstrittenes Stück, bei dem es sich entweder um das Rasiermesser [[Kunibert der Vollbärtige|Kuniberts des Vollbärtigen]] oder um das Henkerbeil [[Kaspar der Grausame| Kaspars des Grausamen]] handelt. Dann zeigt er noch das [[nasenlose Büste|Werk eines unbekannten Meisters]], bei dem die Nase fehlt. Da mischt sich sein Sohn Balduin ein und regt sich darüber auf, dass nach der Nase nicht ausdauernder gesucht wurde. Die Bemerkung seines Vaters, dass darauf sehr wenig Aussicht besteht, ärgert ihn. So betrachtet er es als seine Lebensaufgabe, danach zu suchen.
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Die Digedags hören dies und begeben sich heimlich in die Werkstatt des Professors, um einige passende Nasen aus Gips herzustellen. Dabei werden sie fast vom Professor erwischt und hinterlassen eine Unordnung, über die sich Schlick sehr wundert. Als Balduin diese Nasen am nächsten Tag auf der Flugplatzbaustelle findet, glaubt er, einen historischen Fund entdeckt zu haben. Die Digedags wollen ihren Streich von Professor Schlick klären lassen. Der empfängt gerade [[Bhur Yham]], der von einer weiteren Weltraumreise zurückkehrt. Der Professor erklärt anschließend seinem Sohn, dass er die echte Nase einst selbst zerbrochen und beseitigt habe.
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Die Digedags verabschieden sich dann von Professor Schlick, als sie mit dem [[Raumschiff XR 8]] zu einer Reise ins [[Weltall]] aufbrechen. Dig wird gebeten, mal ab und zu eine Karte zu schreiben, was wohl als Scherz gemeint war.
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==Auftritt in folgenden Mosaikheften==
==Auftritt in folgenden Mosaikheften==
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[[Kategorie:Weltraum-Serie (Figur)]]
[[Kategorie:Weltraum-Serie (Figur)]]
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[[Kategorie:Geologen und Geographen]]
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[[Kategorie:Naturwissenschaftler]]
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[[Kategorie:Lehrer und Professoren]]
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