Bearbeiten von Prinz Eitel Dagobert

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Da die gesamte Auflage der [[Vossische Zeitung|Vossischen Zeitung]] mit dem Sensationsartikel der [[Digedags]] beschlagnahmt und eingestampft werden muss, erscheint die neue Auflage mit dem Artikel über die liebenswürdige Plauderei mit dem Prinzen.
Da die gesamte Auflage der [[Vossische Zeitung|Vossischen Zeitung]] mit dem Sensationsartikel der [[Digedags]] beschlagnahmt und eingestampft werden muss, erscheint die neue Auflage mit dem Artikel über die liebenswürdige Plauderei mit dem Prinzen.
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== Besonderheiten ==
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Hinter der Figur des Eitel Dagobert steckt aber auch eine künstlerische Anspielung auf den Meisterdetektiv [[Nick Knatterton]] , einer Comicfigur von Manfred Schmidt, die in Kreisen der Mosaikmacher höchste Wertschätzung genoss. Auf Anfragen gab Manfred Schmidt einmal bekannt, dass Nick Knatterton eigentlich adligen Geblüts sei und aus Kyritz an der Knatter stamme.  
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*[[Thomas Kramer]] vermutete (in "[[Micky, Marx und Manitu]]" S. 297f) hinter der Erwähnung von Kyritz und der Abbildung einer fünfzackigen Krone auf der Kutsche des kleinen Eitel Dagobert eine künstlerische Anspielung auf den Meisterdetektiv [[Nick Knatterton]], eine Comicfigur von [[Manfred Schmidt]], die in Kreisen der Mosaikmacher höchste Wertschätzung genoss. Doch die Angabe, Knatterton heiße eigentlich ''Nikolaus Freiherr von Knatter'' und stamme aus [[Kyritz an der Knatter]], findet sich erstmals in Manfred Schmidts Vorwort zu Knattertons "Gesammelten Abenteuern" aus dem Jahre 1983, also zwanzig Jahre nach Mosaik [[84]].
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*Der Namensbestandteil '''Eitel''' ist eine Anspielung auf die Hohenzollern, unter denen es mehrere Herren mit dem Namen ''Eitel Friedrich'' bzw. ''Eitelfriedrich'' gab.
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<br clear="both">
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==Auftritt im Mosaik==
==Auftritt im Mosaik==
  [[84]]
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[[Kategorie:Comicfigur (Fiktiv)]]
[[Kategorie:Erfinder-Serie (Figur)]]
[[Kategorie:Erfinder-Serie (Figur)]]
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[[Kategorie:Fürsten und Co.]]
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[[Kategorie:Adel]]
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[[Kategorie:Kind]]
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