Bearbeiten von Presseartikel
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:A / [[Palastrevue]] | :A / [[Palastrevue]] | ||
*???, Juni 80 - Abenteuer mit den Abrafaxen | *???, Juni 80 - Abenteuer mit den Abrafaxen | ||
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*NBI, 10/1980 - Dig, Dag und der Altarengel (Zur Ausstellung "Was Bilder erzählen"), S. 36/37. Illustrationen: "Annaberger Bergaltar" von Hans Hesse, beide Bilder S. 12 aus Nr. 50 und Bild 1 von S. 4 der Nr. 49. | *NBI, 10/1980 - Dig, Dag und der Altarengel (Zur Ausstellung "Was Bilder erzählen"), S. 36/37. Illustrationen: "Annaberger Bergaltar" von Hans Hesse, beide Bilder S. 12 aus Nr. 50 und Bild 1 von S. 4 der Nr. 49. | ||
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:A / [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Libanon|arabisches Mosaik-Heft]] | :A / [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Libanon|arabisches Mosaik-Heft]] | ||
- | == | + | =Harald Krichel onaniert beim Scheissen!= |
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==1989== | ==1989== | ||
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==1992== | ==1992== | ||
- | *Die Sprechblase Nr. | + | *Die Sprechblase Nr. 123, 30.04.1992 - Die MOSAIK Story, von Reinhard Seidler |
:D / 223 Erinnerungen an Dig, Dag, Digedag und die Jagd nach alten Heften (mit Mosaik-Checkliste) | :D / 223 Erinnerungen an Dig, Dag, Digedag und die Jagd nach alten Heften (mit Mosaik-Checkliste) | ||
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==2001== | ==2001== | ||
*Frankfurter Rundschau, 12.01.01 - Der DDR-Comic "Die Abrafaxe" hat sich nach 25 Jahren zum internationalen Medienprodukt entwickelt, von Stefan Genrich | *Frankfurter Rundschau, 12.01.01 - Der DDR-Comic "Die Abrafaxe" hat sich nach 25 Jahren zum internationalen Medienprodukt entwickelt, von Stefan Genrich | ||
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==2005== | ==2005== | ||
- | *SUPERillu Nr. | + | *SUPERillu Nr. 50/2005 - Dreißig Jahre Abrafaxe, von Steffi Weickert [http://www.superillu.de/kino-tv/Mosaik_43185.html online-Version] |
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==2006== | ==2006== | ||
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:A / wirtschaftliche Eckdaten von Steinchen, von Lars von Törne [http://www.tagesspiegel.de/berlin/das-geschaeft-mit-den-sprechblasen/720772.html online-Version] | :A / wirtschaftliche Eckdaten von Steinchen, von Lars von Törne [http://www.tagesspiegel.de/berlin/das-geschaeft-mit-den-sprechblasen/720772.html online-Version] | ||
::Zitat: ''Von Verkaufszahlen, wie sie der große Konkurrent [die "Micky Maus"] hat, kann Klaus D. Schleiter nur träumen. Er ist Herausgeber der Kinderzeitschrift „Mosaik“. Das monatliche Comicmagazin mit den Abenteuern der drei Abrafaxe – Fortsetzung der erfolgreichen DDR-Comicserie – ist allerdings in anderer Hinsicht Spitzenreiter in Berlin. Kein Verlag produziert und verkauft so viele eigene Comicseiten wie Schleiters Verlag „Mosaik Steinchen für Steinchen“. Im Verlagssitz in Westend arbeiten Autoren, Zeichner und Layouter Hand in Hand, um Monat für Monat die Zeit- und Weltreisen von Abrax, Brabax und Califax zu Papier zu bringen. 20 Mitarbeiter hat der Verlag, 2,8 Millionen Jahresumsatz macht er laut Schleiter, die monatliche Auflage des Mosaik-Magazins liegt bei knapp 100 000 Heften. Dazu kommt eine steigende Zahl von Lizenzen für Nachdrucke in aller Welt: Die Abrafaxe kann man in Griechenland, Ungarn und Vietnam lesen. 21 Länder haben Lizenzen gekauft, ein Erfolg, den der Verlagschef mit den nicht auf Deutschland beschränkten Abenteuern der Hauptfiguren erklärt, die auch Kinder in anderen Ländern begeistern.'' | ::Zitat: ''Von Verkaufszahlen, wie sie der große Konkurrent [die "Micky Maus"] hat, kann Klaus D. Schleiter nur träumen. Er ist Herausgeber der Kinderzeitschrift „Mosaik“. Das monatliche Comicmagazin mit den Abenteuern der drei Abrafaxe – Fortsetzung der erfolgreichen DDR-Comicserie – ist allerdings in anderer Hinsicht Spitzenreiter in Berlin. Kein Verlag produziert und verkauft so viele eigene Comicseiten wie Schleiters Verlag „Mosaik Steinchen für Steinchen“. Im Verlagssitz in Westend arbeiten Autoren, Zeichner und Layouter Hand in Hand, um Monat für Monat die Zeit- und Weltreisen von Abrax, Brabax und Califax zu Papier zu bringen. 20 Mitarbeiter hat der Verlag, 2,8 Millionen Jahresumsatz macht er laut Schleiter, die monatliche Auflage des Mosaik-Magazins liegt bei knapp 100 000 Heften. Dazu kommt eine steigende Zahl von Lizenzen für Nachdrucke in aller Welt: Die Abrafaxe kann man in Griechenland, Ungarn und Vietnam lesen. 21 Länder haben Lizenzen gekauft, ein Erfolg, den der Verlagschef mit den nicht auf Deutschland beschränkten Abenteuern der Hauptfiguren erklärt, die auch Kinder in anderen Ländern begeistern.'' | ||
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