Bearbeiten von Nikol Dimitriadis
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Um die monatliche Erscheinungsweise des [[Mosaik]]s zu gewährleisten, stellte [[Hannes Hegen]] im März 1957 eine Gruppe von Grafikern ein. Zu diesen Künstlern, die von nun an das Mosaik gestalteten, gehörte auch der bereits 48jährige Nikol Dimitriadis. Er zog daher mit seiner Familie nach Berlin-Schöneweide. | Um die monatliche Erscheinungsweise des [[Mosaik]]s zu gewährleisten, stellte [[Hannes Hegen]] im März 1957 eine Gruppe von Grafikern ein. Zu diesen Künstlern, die von nun an das Mosaik gestalteten, gehörte auch der bereits 48jährige Nikol Dimitriadis. Er zog daher mit seiner Familie nach Berlin-Schöneweide. | ||
- | Neben [[Horst Boche]] war Dimitriadis in der [[Römer-Serie]] und der [[Neos-Serie]] der bedeutendste Zeichner. Mit diesem rivalisierte er um den Rang des "vielseitigsten Mitarbeiters". Er gestaltete - im [[Mosaik von Hannes Hegen]] eine große Ausnahme - | + | Neben [[Horst Boche]] war Dimitriadis in der [[Römer-Serie]] und der [[Neos-Serie]] der bedeutendste Zeichner. Mit diesem rivalisierte er um den Rang des "vielseitigsten Mitarbeiters". Er gestaltete - im [[Mosaik von Hannes Hegen]] eine große Ausnahme - eigen Nebenfiguren ([[Teutobold]]s Freundin [[Zenzi (Römer-Serie)|Zenzi]], [[Mac Gips]], [[Neunspäher]], [[Mogelini]]) und wirkte auch an anderen Projekten des [[Mosaikkollektiv]]s mit, wie dem Weltraumbuch "[[Auf dem Weg zu fernen Welten]]". |
Über "Dimi" gingen im Mosaikteam verschiedene Anekdoten um; so wurde sein Ausspruch "Ist nicht zum Sehen!", mit dem er nachlässig oder gar nicht gezeichnete Details rechtfertigte, zum geflügelten Wort. Außerdem sagte man ihm Angst vor dem Finanzamt nach. | Über "Dimi" gingen im Mosaikteam verschiedene Anekdoten um; so wurde sein Ausspruch "Ist nicht zum Sehen!", mit dem er nachlässig oder gar nicht gezeichnete Details rechtfertigte, zum geflügelten Wort. Außerdem sagte man ihm Angst vor dem Finanzamt nach. |