Bearbeiten von Nachdruck von sechs Runkel-Heften

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[[Dig]] und [[Dag]] verdingen sich als Knappen des prahlerischen [[Ritter Runkel|Ritters Runkel]], der im [[Orient|Morgenland]] einen vermeintlichen Schatz finden will. Die Geschichte der Reise beginnt in [[Venedig]], wo die [[Digedags]] und Runkel an einem Stierkampf teilnehmen und sich den [[Cavaliere Carlo di Carotti]] zum Feind machen. Runkel kann dem [[Doge von Venedig 1284|Dogen]] ein [[Burgenschiff]] abschwatzen, das als Transportmittel in den Orient dienen soll. Von [[Genuesische Spione|Spionen aus Genua]] werden sie entführt und müssen sich kurz darauf in einem Stierkampf beweisen. Dieser endet jedoch in einem Fiasko und die Digedags und Runkel werden zu Galeerendienst verurteilt. Während einer Seeschlacht werden die drei wiederum gefangen, diesmal von den Pisanern. Doch schon bald können sie vor der Küste des Fischerdorfes [[Villamare]] entkommen ...
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Dig und Dag verdingen sich als Knappen des prahlerischen [[Ritter Runkel|Ritters Runkel]], der im [[Orient|Morgenland]] einen vermeintlichen Schatz finden will. Die Geschichte der Reise beginnt in [[Venedig]], wo die Digedags und Runkel an einem Stierkampf teilnehmen und sich den [[Cavaliere Carlo di Carotti]] zum Feind machen. Runkel kann dem Dogen ein [[Burgenschiff]] abschwatzen, das als Transportmittel in den Orient dienen soll. Von [[Genuesische Spione|Spionen aus Genua]] werden sie entführt und müssen sich kurz darauf in einem Stierkampf beweisen. Dieser endet jedoch in einem Fiasko und die Digedags und Runkel werden zu Galeerendienst verurteilt. Während einer Seeschlacht werden die drei wiederum gefangen, diesmal von den Pisanern. Doch schon bald können sie vor der Küste des Fischerdorfes [[Villamare]] entkommen ...
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Hier bricht die Geschichte ab.
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== Begleiter ==
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== Redaktioneller Hintergrund ==
== Redaktioneller Hintergrund ==
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Im November [[1973]] hatte sich [[Hannes Hegen]] mit dem [[Verlag Junge Welt]] überworfen und zum 1. Juli 1975 gekündigt. Die Rechte an den Figuren der Digedags behielt er, was eine Neukonzeption des Mosaiks erforderte. Ab Anfang des Jahres [[1974]] erarbeitete das [[Mosaik-Kollektiv]] verschiedene Konzepte, von denen sich schließlich das mit den [[Abrafaxe]]n durchsetzte<ref>Mark Lehmstedt: ''Die geheime Geschichte der Digedags'', Leipzig ²2010, S. 309.</ref>. Die neue Ausrichtung des Heftes ohne Hegen sowie diverse Genehmigungsverfahren sorgten dafür, dass die neue Serie nicht nahtlos an das letzte Digedags-Heft erscheinen konnte. Es mussten einige Monate überbrückt werden. Ursprünglich war dafür ein anderthalbes Jahr geplant, doch liefen die Verfahren schneller ab als gedacht, weshalb es letztlich schon nach nur sechs Monaten mit den Abrafaxen weiterging.
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Im November 1973 hatte sich Hannes Hegen mit dem [[Verlag Junge Welt]] überworfen und zum 1. Juli 1975 gekündigt. Die Rechte an den Figuren der Digedags behielt er, was eine Neukonzeption des Mosaiks erforderte. Ab Anfang des Jahres 1974 erarbeitete das [[Mosaik-Kollektiv]] verschiedene Konzepte, von denen sich schließlich das mit den [[Abrafaxe]]n durchsetzte<ref>Mark Lehmstedt: ''Die geheime Geschichte der Digedags'', Leipzig ²2010, S. 309.</ref>. Die neue Ausrichtung des Heftes ohne Hegen sowie diverse Genehmigungsverfahren sorgten dafür, dass die neue Serie nicht nahtlos an das letzte Digedags-Heft erscheinen konnte. Es mussten einige Monate überbrückt werden. Ursprünglich war dafür ein anderthalbes Jahr geplant, doch liefen die Verfahren schneller ab als gedacht, weshalb letztlich lediglich sechs Monate überbrückt werden mussten.
== Unterschiede zwischen den Nachdruckheften und den Originalen ==
== Unterschiede zwischen den Nachdruckheften und den Originalen ==
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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== Folgende Mosaikhefte gehören zu den sechs nachgedruckten Heften der Runkel-Serie ==
== Folgende Mosaikhefte gehören zu den sechs nachgedruckten Heften der Runkel-Serie ==

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