Bearbeiten von Mosaik von Hannes Hegen 62 - Im Lande der Saurier

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:Nach der Landung müssen die beiden "Experten" also neues Sägemehl herstellen, denn der Tierpräparator hat ein Auge auf einen brachialen Brontosaurus geworfen. Die Späne ergeben einen ganz vorzüglichen Tabak, wie Stopfer anerkennend feststellt. Allerdings halten ein paar herumstehende Saurier den Pfeifenqualm für sehr störend, und ein [[Triceratops]] stürzt sich auf die drei Eindringlinge. Zwar verfängt sich das Tier mit seinem Horn in dem Baum, auf den sich Stopfer geflüchtet hat, doch nahen schon sein großer Bruder und weitere Saurier. Mit Hilfe von Stopfers rotem Hemd können die Digedags diese Ungetüme ablenken und wie Stiere an der Nase herumführen, bis sie alle eine Klippe hinunter ins Urmeer stürzen. Derweil hat das erste Triceratops den Baum mit Stopfer entwurzelt und schleudert den armen Präparator auf den Rücken eines Brontosaurus, von wo er unter Schmerzgeheul den gezackten, langen Hals herabrutscht und in einem Tümpel landet. Hier holen ihn die Digedags ab und zu dritt gehen sie zurück zum Flugzeug.
:Nach der Landung müssen die beiden "Experten" also neues Sägemehl herstellen, denn der Tierpräparator hat ein Auge auf einen brachialen Brontosaurus geworfen. Die Späne ergeben einen ganz vorzüglichen Tabak, wie Stopfer anerkennend feststellt. Allerdings halten ein paar herumstehende Saurier den Pfeifenqualm für sehr störend, und ein [[Triceratops]] stürzt sich auf die drei Eindringlinge. Zwar verfängt sich das Tier mit seinem Horn in dem Baum, auf den sich Stopfer geflüchtet hat, doch nahen schon sein großer Bruder und weitere Saurier. Mit Hilfe von Stopfers rotem Hemd können die Digedags diese Ungetüme ablenken und wie Stiere an der Nase herumführen, bis sie alle eine Klippe hinunter ins Urmeer stürzen. Derweil hat das erste Triceratops den Baum mit Stopfer entwurzelt und schleudert den armen Präparator auf den Rücken eines Brontosaurus, von wo er unter Schmerzgeheul den gezackten, langen Hals herabrutscht und in einem Tümpel landet. Hier holen ihn die Digedags ab und zu dritt gehen sie zurück zum Flugzeug.
:[[Bild: Mosaik_62_18-19.jpg|left|frame|Die Digedags bei ihrem Flug auf dem Pteranodon über den Sauriern aus dem Urmeer]]
:[[Bild: Mosaik_62_18-19.jpg|left|frame|Die Digedags bei ihrem Flug auf dem Pteranodon über den Sauriern aus dem Urmeer]]
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:Dummerweise hat sich hier in der Zwischenzeit das Pteranodon eingefunden, den Tank geöffnet und den ganzen Benzinvorrat ausgesoffen. Fröhlich herumtorkelnd und jauchzend, wird das Tier leicht von den drei Unglücksraben eingefangen. Da die Bordbatterie auch hinüber ist, kann man nicht einmal per Funk um Hilfe rufen. Guter Rat ist daher wieder teuer. [[Dig]] hat nun die Idee, auf dem Pteranodon zum Raumschiff zurückzufliegen, und [[Dag]] erinnert sich an den Reservebenzinkanister. Mit Hilfe eines Trichters und eines Schlauches kann man dem Tier kleine Rationen Benzin einflößen und es so gefügig machen. Stopfer und die Digedags setzen sich also auf den Rücken des Flugsauriers und steigen mit ihm in die Lüfte. Nachdem sie eine Weile geflogen sind, sinkt der müde Saurier immer tiefer und droht, ins Urmeer zu stürzen. Dort lauern bereits viele hungrige Meeressaurier. Zum Glück hat Stopfer den Benzinkanister mit ein paar Litern Sprit dabei. Über einen Schlauch flößen sie dem Pteranodon einige Schluck davon ein und schon geht es wieder flott in eine größere Höhe. Bald kommt die Küste in Sicht und zur Belohnung erhält ihr Flugsaurier die restliche Portion Benzin. Das bekommt ihm überhaupt nicht. Er verliert die Besinnung und sinkt in steilen Kurven zu Boden. Die Digedags und Meister Stopfer versuchen, ihn mit [[Kitzeln]] wieder aufzuwecken. Das gelingt Dig aber erst mit einer kalten Dusche aus seinem Tropenhelm. Der Pteranodon springt auf, schlägt wild mit seinen Flügeln und fliegt davon.
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:Dummerweise hat sich hier in der Zwischenzeit das Pteranodon eingefunden, den Tank geöffnet und den ganzen Benzinvorrat ausgesoffen. Fröhlich herumtorkelnd und jauchzend, wird das Tier leicht von den drei Unglücksraben eingefangen. Da die Bordbatterie auch hinüber ist, kann man nicht einmal per Funk um Hilfe rufen. Guter Rat ist daher wieder teuer. [[Dig]] hat nun die Idee, auf dem Pteranodon zum Raumschiff zurückzufliegen, und [[Dag]] erinnert sich an den Reservebenzinkanister. Mit Hilfe eines Trichters und eines Schlauches kann man dem Tier kleine Rationen Benzin einflößen und es so gefügig machen. Stopfer und die Digedags setzen sich also auf den Rücken des Flugsauriers und steigen mit ihm in die Lüfte. Nachdem sie eine Weile gefolgen sind, sinkt der müde Saurier immer tiefer und droht, ins Urmeer zu stürzen. Dort lauern bereits viele hungrige Meeressaurier. Zum Glück hat Stopfer den Benzinkanister mit ein paar Litern Sprit dabei. Über einen Schlauch flößen sie dem Pteranodon einige Schluck davon ein und schon geht es wieder flott in eine größere Höhe. Bald kommt die Küste in Sicht und zur Belohnung erhält ihr Flugsaurier die restliche Portion Benzin. Das bekommt ihm überhaupt nicht. Er verliert die Besinnung und sinkt in steilen Kurven zu Boden. Die Digedags und Meister Stopfer versuchen, ihn mit [[Kitzeln]] wieder aufzuwecken. Das gelingt Dig aber erst mit einer kalten Dusche aus seinem Tropenhelm. Der Pteranodon springt auf, schlägt wild mit seinen Flügeln und fliegt davon.
:Unsere drei Ausflügler suchen ihre Siebensachen zusammen und legen die restlichen zwei Kilometer zur Rakete zu Fuß zurück. [[Bhur Yham]] ist natürlich nicht begeistert, als sie ihm den Verlust des Flugzeugs gestehen. Überhaupt glaubt er ihnen von der ganzen Geschichte kein Wort.
:Unsere drei Ausflügler suchen ihre Siebensachen zusammen und legen die restlichen zwei Kilometer zur Rakete zu Fuß zurück. [[Bhur Yham]] ist natürlich nicht begeistert, als sie ihm den Verlust des Flugzeugs gestehen. Überhaupt glaubt er ihnen von der ganzen Geschichte kein Wort.

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