Bearbeiten von Mosaik von Hannes Hegen 52 - Die Entdeckung des Algensees
Aus MosaPedia
Du bearbeitest diese Seite unangemeldet. Wenn du speicherst, wird deine aktuelle IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet und ist damit unwiderruflich öffentlich einsehbar.
Um die Änderung rückgängig zu machen, bitte die Bearbeitung in der Vergleichsansicht kontrollieren und dann auf „Seite speichern“ klicken.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
|- | |- | ||
| bgcolor="#F0FFF0" rowspan="9" | [[bild:Tb_52.jpg|center]] | | bgcolor="#F0FFF0" rowspan="9" | [[bild:Tb_52.jpg|center]] | ||
- | | '''Nachdruck in''' || [[Expedition zum Urmeer]]<br>[[Reprintmappe V]] | + | | '''Nachdruck in''' || [[Expedition zum Urmeer]]<br>[[Reprintmappe V]] |
|- | |- | ||
| '''Umfang''' || 24 Seiten | | '''Umfang''' || 24 Seiten | ||
Zeile 35: | Zeile 35: | ||
:Dafür finden die drei aber recht bald schon eine Spur der Vermissten und folgen ihr. Kurz darauf geraten sie in einen heftigen Steinschlag. Nur mit viel Glück können sie einem ganz besonders großen Brocken entkommen. Während sich die beiden Geologen für dessen Zusammensetzung interessieren, findet Sepp die Überreste von einem gekochten Ei. Da diese auf [[Quintilius Quick]]s weltberühmten [[Eierkistenwitz]] hinweisen, folgen die drei der Spur und kommen so bis an die verschüttete [[Höhle auf Archaikon|Höhle]]. | :Dafür finden die drei aber recht bald schon eine Spur der Vermissten und folgen ihr. Kurz darauf geraten sie in einen heftigen Steinschlag. Nur mit viel Glück können sie einem ganz besonders großen Brocken entkommen. Während sich die beiden Geologen für dessen Zusammensetzung interessieren, findet Sepp die Überreste von einem gekochten Ei. Da diese auf [[Quintilius Quick]]s weltberühmten [[Eierkistenwitz]] hinweisen, folgen die drei der Spur und kommen so bis an die verschüttete [[Höhle auf Archaikon|Höhle]]. | ||
- | :Nachdem man festgestellt hat, dass sich die Gesuchten in derselben befinden, will man sofort den Kommandanten Bhur Yham benachrichtigen, stellt aber erschrocken fest, dass man das Funkgerät nicht mehr hat. Also muss man sich etwas anderes einfallen lassen, um die Verunglückten zu retten. Sepp versucht, die Felsen mit anderen Felsen zu zerschmettern, aber sein Plan scheitert. Doch da haben die Geologen eine rettende Idee. Sie wollen die Felsen vor der Höhle mit großen Temperaturschwankungen auseinandersprengen. Dazu leiten sie einen nahen Fluss um, der die Felsen abkühlt. Als dies geschehen ist, versuchen sie, den Felsen mit [[Trockenspiritus]] zu erhitzen - vergebens. Auch ein Blitz will nicht einschlagen. Da kommt es zu einer Eruption, die den | + | :Nachdem man festgestellt hat, dass sich die Gesuchten in derselben befinden, will man sofort den Kommandanten Bhur Yham benachrichtigen, stellt aber erschrocken fest, dass man das Funkgerät nicht mehr hat. Also muss man sich etwas anderes einfallen lassen, um die Verunglückten zu retten. Sepp versucht, die Felsen mit anderen Felsen zu zerschmettern, aber sein Plan scheitert. Doch da haben die Geologen eine rettende Idee. Sie wollen die Felsen vor der Höhle mit großen Temperaturschwankungen auseinandersprengen. Dazu leiten sie einen nahen Fluss um, der die Felsen abkühlt. Als dies geschehen ist, versuchen sie, den Felsen mit [[Trockenspiritus]] zu erhitzen - vergebens. Auch ein Blitz will nicht einschlagen. Da kommt es zu einer Eruption, die den Ausbruch eines nahen Vulkans bewirkt. Sofort haben die beiden Geologen die rettende Idee: Sie leiten einen Teil der Lava zu den Felsen um. Ihr Vorhaben gelingt und die Felsen, die die Höhle verschließen, werden von der Lava zum Glühen gebracht. Nun muss man nur noch den zuvor schon umgeleiteten Fluss erneut auf das erhitzte Gestein treffen lassen, um dieses schlagartig abzukühlen und so zum Bersten zu bringen. Auch dies gelingt und die Felsen können auf diese Weise tatsächlich auseinandergesprengt werden. Der Filmtrupp ist nun wieder frei. |
- | :Unterdessen hat die [[Besatzung der XR 8]] die Suche auch auf Sepp Kraxler und seine beiden Begleiter ausgedehnt. Eine [[Hubschrauberpiloten der XR 8|Hubschrauberbesatzung]] entdeckt das auf der Felsspitze zurückgelassene Funkgerät. Dieses wird geborgen und die Suche fortgesetzt. Bald darauf sieht man alle Gesuchten. Zur gleichen Zeit empfängt man allerdings vom Raumschiff einen Funkspruch, dass ein noch schwereres Unwetter im Anzug sei. Doch die Piloten wollen die Vermissten nicht im Stich lassen. Da allerdings der [[Hubschrauber der XR 8|Hubschrauber]] viel zu klein ist, um alle Leute aufzunehmen, lässt man eine Strickleiter herab, an der sich alle festklammern sollen. Lediglich die beiden Geologen wollen vorher schnell noch ein paar Gesteinsproben sammeln. Sepp Kraxler fängt sie daraufhin kurzerhand mit einem | + | :Unterdessen hat die [[Besatzung der XR 8]] die Suche auch auf Sepp Kraxler und seine beiden Begleiter ausgedehnt. Eine [[Hubschrauberpiloten der XR 8|Hubschrauberbesatzung]] entdeckt das auf der Felsspitze zurückgelassene Funkgerät. Dieses wird geborgen und die Suche fortgesetzt. Bald darauf sieht man alle Gesuchten. Zur gleichen Zeit empfängt man allerdings vom Raumschiff einen Funkspruch, dass ein noch schwereres Unwetter im Anzug sei. Doch die Piloten wollen die Vermissten nicht im Stich lassen. Da allerdings der [[Hubschrauber der XR 8|Hubschrauber]] viel zu klein ist, um alle Leute aufzunehmen, lässt man eine Strickleiter herab, an der sich alle festklammern sollen. Lediglich die beiden Geologen wollen vorher schnell noch ein paar Gesteinsproben sammeln. Sepp Kraxler fängt sie daraufhin kurzerhand mit einem Lasso ein und schleppt die sich Sträubenden mit sich fort. |
:Durch die Überlastung kann der Hubschrauber jedoch nur in geringer Höhe fliegen. Dies bekommen besonders die Digedags zu spüren, die sich am unteren Ende der Leiter befinden und dabei unliebsame Bekanntschaft mit einem seltsamen roten See machen. Die beiden Geologen sind von diesem See fasziniert und bitten Sepp, sie während des Fluges abzuseilen. So können sie eine Probe der Flüssigkeit nehmen, bevor sie sich wieder in die Höhe ziehen lassen. Dort angekommen, wechseln sie mit den Digedags die Plätze auf der Leiter und versuchen so erfolglos, noch einige auf dem Boden liegende Steine einzusammeln. | :Durch die Überlastung kann der Hubschrauber jedoch nur in geringer Höhe fliegen. Dies bekommen besonders die Digedags zu spüren, die sich am unteren Ende der Leiter befinden und dabei unliebsame Bekanntschaft mit einem seltsamen roten See machen. Die beiden Geologen sind von diesem See fasziniert und bitten Sepp, sie während des Fluges abzuseilen. So können sie eine Probe der Flüssigkeit nehmen, bevor sie sich wieder in die Höhe ziehen lassen. Dort angekommen, wechseln sie mit den Digedags die Plätze auf der Leiter und versuchen so erfolglos, noch einige auf dem Boden liegende Steine einzusammeln. | ||
Zeile 59: | Zeile 59: | ||
== Redaktioneller Teil == | == Redaktioneller Teil == | ||
- | :* Schaubild mit den hauptsächlichsten | + | :* Schaubild mit den hauptsächlichsten Formen der Gebirgsbildung und Erläuterungen (Rückseite) |
== Mitarbeiter == | == Mitarbeiter == | ||
Zeile 70: | Zeile 70: | ||
== Weitere Besonderheiten == | == Weitere Besonderheiten == | ||
- | :* Einer Teilauflage des Heftes wurde eine [[Beilagen - Mosaik von Hannes Hegen|Beilage]] aus der Reihe ''[[Steinchen an Steinchen]]'' unter dem Titel | + | :* Einer Teilauflage des Heftes wurde eine [[Beilagen - Mosaik von Hannes Hegen|Beilage]] aus der Reihe ''[[Steinchen an Steinchen]]'' unter dem Titel [[Wie ist das Leben entstanden?]] beigefügt. |
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
== Externe Links == | == Externe Links == | ||
Zeile 83: | Zeile 78: | ||
[[Kategorie: Weltraum-Serie (Einzelheft)]] | [[Kategorie: Weltraum-Serie (Einzelheft)]] | ||
- |