Bearbeiten von Mosaik von Hannes Hegen 20 - Dig, Dag und Digedag in der Fremdenlegion

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:Daraufhin beauftragt Dig Teutobold, aus dem nahen Feld neuen Mais zu besorgen. Durch den Geruch dort fühlt sich Teutobold an [[Germanien|seine Heimat]] erinnert. Und als er dann noch einen Bullen erblickt, muss er an seine [[Kuh Liese]] denken. Plötzlich geht der Bulle auf ihn los und Teutobold muss die Flucht ergreifen. Dabei trifft er auf den völlig verwirrten General, der mit seiner eigenen [[Landkarte|Karte]] nicht klarkommt. Dieser muss nun ebenfalls die Flucht ergreifen, wird von dem Bullen aber auf die Hörner genommen. Als Teutobold nun ohne Mais zu den Digedags zurückkehrt, lässt sich [[Dag]] einen neuen Streich einfallen. Um die Legionäre auch weiterhin von ihrer Küche fernzuhalten, stellen sie abseits jeder eine weitere Siegestrophäe auf, was um so leichter fällt, da der Etappenstern in der Zwischenzeit von einer [[Teutobolds Elster|Elster]] geraubt worden ist. Dies sorgt für zusätzliche Verwirrung unter den beiden Manöverparteien, da sich nun bald jede für den Sieger hält. Als sie merken, dass der Orden verschwunden ist, vergeht ihnen jegliche Lust an weiteren Kriegsspielen. Ärgerlich, weil sie ihm sein schönes Manöver verdorben haben, will der General die Digedags zur Verantwortung ziehen. Genau in diesem Augenblick explodiert die unter Überdruck stehende Feldküche. Jetzt haben die Legionäre endgültig die Nase voll. Sie meutern, packen allesamt ihre Sachen und brechen in die Heimat auf.  
:Daraufhin beauftragt Dig Teutobold, aus dem nahen Feld neuen Mais zu besorgen. Durch den Geruch dort fühlt sich Teutobold an [[Germanien|seine Heimat]] erinnert. Und als er dann noch einen Bullen erblickt, muss er an seine [[Kuh Liese]] denken. Plötzlich geht der Bulle auf ihn los und Teutobold muss die Flucht ergreifen. Dabei trifft er auf den völlig verwirrten General, der mit seiner eigenen [[Landkarte|Karte]] nicht klarkommt. Dieser muss nun ebenfalls die Flucht ergreifen, wird von dem Bullen aber auf die Hörner genommen. Als Teutobold nun ohne Mais zu den Digedags zurückkehrt, lässt sich [[Dag]] einen neuen Streich einfallen. Um die Legionäre auch weiterhin von ihrer Küche fernzuhalten, stellen sie abseits jeder eine weitere Siegestrophäe auf, was um so leichter fällt, da der Etappenstern in der Zwischenzeit von einer [[Teutobolds Elster|Elster]] geraubt worden ist. Dies sorgt für zusätzliche Verwirrung unter den beiden Manöverparteien, da sich nun bald jede für den Sieger hält. Als sie merken, dass der Orden verschwunden ist, vergeht ihnen jegliche Lust an weiteren Kriegsspielen. Ärgerlich, weil sie ihm sein schönes Manöver verdorben haben, will der General die Digedags zur Verantwortung ziehen. Genau in diesem Augenblick explodiert die unter Überdruck stehende Feldküche. Jetzt haben die Legionäre endgültig die Nase voll. Sie meutern, packen allesamt ihre Sachen und brechen in die Heimat auf.  
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:Niedergeschlagen muss der General allein nach [[Rom]] zurückkehren. Als innerhalb der wirren Truppenauflösung der [[Feldpostbote Markus]] eintrifft, bekommen auch die Digedags eine wichtige Nachricht. Sie erfahren, dass der [[Cäsar Celsius|Kaiser]] ihren [[Circus Digedag|Zirkus]] aufgelöst und ihre [[Südseeinsulaner|Freunde]] des Landes verwiesen hat. [[Digedag]] beschließt, sofort nach Rom zu gehen um dort zu retten, was noch zu retten ist. Niemand ahnt, dass dies ein Abschied für lange Zeit ist.
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:Niedergeschlagen muss der General allein nach [[Rom]] zurückkehren. Als innerhalb der wirren Truppenauflösung der [[Feldpostbote Markus]] eintrifft, bekommen auch die Digedags eine wichtige Nachricht. Sie erfahren, dass der [[Cäsar Celsius|Kaiser]] ihren [[Circus Digedag|Zirkus]] aufgelöst und ihre [[Südseeinsulaner|Freunde]] des Landes verwiesen hat. [[Digedag]] beschließt, sofort nach Rom zugehen um dort zu retten, was noch zu retten ist. Niemand ahnt, dass dies ein Abschied für lange Zeit ist.
=== Figuren ===
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