Bearbeiten von Mosaik von Hannes Hegen 143 - Der Gefangene im Wüstenschloss

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:[[Erzähler]]: [[Digedags]] in der dritten Person
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:Die Digedags sind mit ihrem [[Digedags Elefant|Elefanten]] auf dem Weg nach [[Kerman]], wohin [[Digedag]] eine wichtige Botschaft überbringen soll. Sie treffen unterwegs einen [[Serdar|Karawanenführer]], der sie zur nächsten Karawanserei bringt. So erreichen sie am Abend die [[Schenke im Paradiestal]], wo sie der Wirt [[Ben Fawzi]] empfängt. [[Dag]] gefällt das Wirtshaus gar nicht, aber Digedag findet es sehr romantisch. Während sie den Elefanten versorgen, bereitet der Wirt einen [[echte Paradiestal-Spitzenauslese|aromatischen Tee]] zu, in den er [[Belutschistanisches Traumpulver]] gibt. Die Digedags trinken den [[Tee]] und werden sogleich müde. Während [[Dig]] und Dag auf dem Hof im Stroh schlafen, macht es sich Digedag in seiner [[Elefantensänfte]] bequem. Kaum sind sie eingeschlafen, holen sich der Serdar und der Wirt die prächtige Sänfte mit Digedag. Sie vermuten, dass er mit seinem kostbaren Gewand der Reichste ist. Der Wirt bringt noch zwei Stangen, auf denen sie die Sänfte befestigen und mit zwei Pferden transportieren. Der Serdar bringt sie in das [[Wüstenschloss]], wo ihn die [[Bande vom Wüstenschloss|Räuberbande]] erwartet. Sie reißen Digedag aus der Sänfte und fesseln ihn. Er begreift nicht gleich, was hier geschieht und ruft um Hilfe. Doch der [[Hauptmann vom Wüstenschloss]] nimmt ihm alle Wertsachen ab: das [[Goldtafel mit dem Geheimsiegel Kublai Khans|goldene Amtssiegel]], einen Beutel voller Geld und die Ringe mit Edelsteinen. Digedag verlangt alles sofort zurück, da er der Gesandte  [[Kublai Chan]]s ist. Der Räuberhauptmann befürchtet Ärger und lässt Digedag schnell im [[Höhle unter dem Wüstenschloss|ausgetrockneten Brunnen]] verschwinden. Dann wird die Beute geteilt und der Serdar kehrt mit der Sänfte kurz vor Sonnenaufgang zur Schenke zurück. Mit dem Wirt stellt er sie wieder auf ihren Platz zurück, als wäre nichts geschehen.
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:Die Digedags sind mit ihrem [[Digedags Elefant|Elefanten]] auf dem Weg nach [[Kerman]], wohin [[Digedag]] eine wichtige Botschaft überbringen soll. Sie treffen unterwegs einen [[Serdar|Karawanenführer]], der sie zur nächsten Karawanserei bringt. So erreichen sie am Abend die [[Schenke im Paradiestal]], wo sie der Wirt [[Ben Fawzi]] empfängt. [[Dag]] gefällt das Wirtshaus gar nicht, aber Digedag findet es sehr romantisch. Während sie den Elefanten versorgen, bereitet der Wirt einen [[echte Paradiestal-Spitzenauslese|aromatischen Tee]] zu, in den er [[Belutschistanisches Traumpulver]] gibt. Die Digedags trinken den [[Tee]] und werden sogleich müde. Während [[Dig]] und Dag auf dem Hof im Stroh schlafen, macht es sich Digedag in seiner [[Elefantensänfte]] bequem. Kaum sind sie eingeschlafen, holen sich der Serdar und der Wirt die prächtige Sänfte mit Digedag. Sie vermuten, dass er mit seinem kostbaren Gewand der Reichste ist. Der Wirt bringt noch zwei Stangen, auf denen sie die Sänfte befestigen und mit zwei Pferden transportieren. Der Serdar bringt sie in das [[Wüstenschloss]], wo ihn die [[Bande vom Wüstenschloss|Räuberbande]] erwartet. Sie reißen Digedag aus der Sänfte und fesseln ihn. Er begreift nicht gleich, was hier geschieht und ruft um Hilfe. Doch der [[Hauptmann vom Wüstenschloss]] nimmt ihm alle Wertsachen ab: das [[Goldtafel mit dem Geheimsiegel Kublai Khans|goldene Amtssiegel]], einen Beutel voller Geld und die Ringe mit Edelsteinen. Digedag verlangt alles sofort zurück, da er der Gesandte  [[Kublai Chan]]s ist. Der Räuberhauptmann befürchtet Ärger und lässt Digedag schnell im ausgetrockneten Brunnen verschwinden. Dann wird die Beute geteilt und der Serdar kehrt mit der Sänfte kurz vor Sonnenaufgang zur Schenke zurück. Mit dem Wirt stellt er sie wieder auf ihren Platz zurück, als wäre nichts geschehen.
:Am nächsten Morgen wird Dag zuerst munter und weckt Dig. Als sie dann in der Sänfte nachsehen, ist Digedag spurlos verschwunden. Dag vermutet sofort, dass man ihn [[entführ]]t hat. Sie fragen den Wirt und den Serdar, doch die zwei geben sich ahnungslos. Da trifft ein [[Bote der mongolischen Polizei|neuer Gast]] vor der Schenke ein. Er berichtet, dass ihr Karawanenführer erkrankte und er ausgesandt wurde, um Ersatz zu suchen.
:Am nächsten Morgen wird Dag zuerst munter und weckt Dig. Als sie dann in der Sänfte nachsehen, ist Digedag spurlos verschwunden. Dag vermutet sofort, dass man ihn [[entführ]]t hat. Sie fragen den Wirt und den Serdar, doch die zwei geben sich ahnungslos. Da trifft ein [[Bote der mongolischen Polizei|neuer Gast]] vor der Schenke ein. Er berichtet, dass ihr Karawanenführer erkrankte und er ausgesandt wurde, um Ersatz zu suchen.
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:* Die bereits im [[142|letzten Heft]] angedeutete Irritation von [[Dig]] und [[Dag]] bezüglich [[Digedags]] hochmütigen Auftretens vertieft sich nun deutlich.
:* Die bereits im [[142|letzten Heft]] angedeutete Irritation von [[Dig]] und [[Dag]] bezüglich [[Digedags]] hochmütigen Auftretens vertieft sich nun deutlich.
:* Bevor sie auf den [[Serdar]] stoßen, sind die [[Digedags]] an der [[Karawanserei Ahmedi]] vorbeigekommen.
:* Bevor sie auf den [[Serdar]] stoßen, sind die [[Digedags]] an der [[Karawanserei Ahmedi]] vorbeigekommen.
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:* Digs Begabung im Umgang mit Tieren wird deutlich als er [[Digedags Elefant]] dazu bewegt das Schlosstor aufzubrechen
 
== Mitarbeiter ==
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