Bearbeiten von Mosaik von Hannes Hegen 127 - Landung in Kleinasien

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:Zur gleichen Zeit werden der [[Strategos]] und der [[Centurio mit Löwenstimme|Centurio]] von einer [[türkische Grenzpatrouille|Grenzpatrouille]] gefangen genommen und in ein nahes [[Nureddins Dorf|türkisches Dorf]] geführt. Der [[Unterbefehlshaber von Janos|Anführer]] übergibt die zwei Gefangenen den [[Mahmud und Osmin|Dorfältesten]]. Obwohl sich die zwei nur verirrt haben, werden sie als [[Spione]] verdächtigt. Der Anführer nimmt an, dass noch weitere [[Byzantinisches Reich|Byzantiner]] die Grenze überschritten haben und will nach ihnen suchen. Anschließend sollen die Gefangenen abgeholt werden und zu ihrem Befehlshaber gebracht werden. Nachdem die Krieger davon geritten sind, kommt plötzlich Türkenschreck angetrabt. Der Strategos erklärt seinen Wächtern, dass dieses Pferd drei wahren Spionen gehöre, die gleich eintreffen werden. Darauf gibt man dem Pferd vor dem Dorfeingang etwas Futter und legt sich auf die Lauer. Tatsächlich erscheinen bald Runkel und die Digedags und begrüßen den Ausreißer. Doch hinter ihrem Rücken können [[alte Männer in Nureddins Dorf|vier Männer]] unbemerkt die Dornenhecke vor dem Dorf verschließen. Dann stürzen sie sich mit Geschrei auf die Fremden und nehmen sie fest. Kurz darauf meldet der [[Muezzin in Nureddins Dorf|Muezzin]], dass sich weitere Verdächtige dem Dorf nähern. Nachdem die Digedags vom Minarett die [[Teufelsbrüder]] erblicken, warnen sie die Dorfältesten vor den gefährlichen Räubern. Der Strategos widerspricht und meint, dass sie ganz harmlos seien. Doch die Türken bleiben skeptisch und wollen die Fremden nicht in das Dorf lassen. Deren Anführer [[Bogumil]] fordert mit dem Schwert Einlass. [[Mahmud und Osmin|Mahmud]] lehnt das ab und fordert sie auf, weiter zu ziehen. Da verlangt Bogumil, dass man ihnen den Ritter und seine Knappen ausliefere. Auf den Strategos und den Centurio dagegen legen sie keinen Wert. Die zwei sind entsetzt. Nun beschwören auch sie die Türken, niemanden den Räubern auszuliefern. Mahmud fordert Bedenkzeit, um über die Forderung zu beraten. Bogumil will ihm nur bis zum Sonnenuntergang Zeit geben. Wenn er ihnen die Gefangenen bis dahin nicht übergebe, will er die Hecke anzünden und sie mit Gewalt holen. Osmin befürchtet, dass sie das ganze Dorf abbrennen und beginnt zu [[Gebet (Islam)|beten]].  
:Zur gleichen Zeit werden der [[Strategos]] und der [[Centurio mit Löwenstimme|Centurio]] von einer [[türkische Grenzpatrouille|Grenzpatrouille]] gefangen genommen und in ein nahes [[Nureddins Dorf|türkisches Dorf]] geführt. Der [[Unterbefehlshaber von Janos|Anführer]] übergibt die zwei Gefangenen den [[Mahmud und Osmin|Dorfältesten]]. Obwohl sich die zwei nur verirrt haben, werden sie als [[Spione]] verdächtigt. Der Anführer nimmt an, dass noch weitere [[Byzantinisches Reich|Byzantiner]] die Grenze überschritten haben und will nach ihnen suchen. Anschließend sollen die Gefangenen abgeholt werden und zu ihrem Befehlshaber gebracht werden. Nachdem die Krieger davon geritten sind, kommt plötzlich Türkenschreck angetrabt. Der Strategos erklärt seinen Wächtern, dass dieses Pferd drei wahren Spionen gehöre, die gleich eintreffen werden. Darauf gibt man dem Pferd vor dem Dorfeingang etwas Futter und legt sich auf die Lauer. Tatsächlich erscheinen bald Runkel und die Digedags und begrüßen den Ausreißer. Doch hinter ihrem Rücken können [[alte Männer in Nureddins Dorf|vier Männer]] unbemerkt die Dornenhecke vor dem Dorf verschließen. Dann stürzen sie sich mit Geschrei auf die Fremden und nehmen sie fest. Kurz darauf meldet der [[Muezzin in Nureddins Dorf|Muezzin]], dass sich weitere Verdächtige dem Dorf nähern. Nachdem die Digedags vom Minarett die [[Teufelsbrüder]] erblicken, warnen sie die Dorfältesten vor den gefährlichen Räubern. Der Strategos widerspricht und meint, dass sie ganz harmlos seien. Doch die Türken bleiben skeptisch und wollen die Fremden nicht in das Dorf lassen. Deren Anführer [[Bogumil]] fordert mit dem Schwert Einlass. [[Mahmud und Osmin|Mahmud]] lehnt das ab und fordert sie auf, weiter zu ziehen. Da verlangt Bogumil, dass man ihnen den Ritter und seine Knappen ausliefere. Auf den Strategos und den Centurio dagegen legen sie keinen Wert. Die zwei sind entsetzt. Nun beschwören auch sie die Türken, niemanden den Räubern auszuliefern. Mahmud fordert Bedenkzeit, um über die Forderung zu beraten. Bogumil will ihm nur bis zum Sonnenuntergang Zeit geben. Wenn er ihnen die Gefangenen bis dahin nicht übergebe, will er die Hecke anzünden und sie mit Gewalt holen. Osmin befürchtet, dass sie das ganze Dorf abbrennen und beginnt zu [[Gebet (Islam)|beten]].  
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:Inzwischen trifft die Grenzpatrouille auf [[Janos Koloda]] und seine [[Soldaten von Emir Nureddin|Reiter]]. Janos hört sich die Meldung des Anführers an und will die Gefangenen noch am Abend verhören. Sie reiten gemeinsam zum Dorf und sehen dort schon von weitem ein qualmendes Lagerfeuer. Janos findet das verdächtig und beschleunigt nun das Tempo. Als die Teufelsbrüder die vielen Reiter erblicken, beschließen sie verärgert die Flucht. Doch zuvor zünden sie noch die Dornenhecke an. Die Digedags bitten den Strategos und den Centurio, ihnen bei den Löscharbeiten zu helfen. Sie sind sofort dazu bereit, da sie nicht mit den Teufelsbrüdern in einen Topf geworfen werden wollen. Nach der erfolgreichen Löschaktion entschuldigt sich Mahmud bei ihnen. Sie seien keine Spione, sondern ganz großartige Kerle! Janos und seine Männer haben inzwischen die Teufelsbrüder eingefangen. Sie müssen zuerst die Brandstätte aufräumen und werden anschließend in das Vorratshaus eingesperrt. Janos begrüßt erfreut die Digedags und erzählt ihnen, wie es ihm inzwischen ergangen ist. Bei der abendlichen [[Nachtwache]] berichtet er von seiner Hochzeit mit [[Suleika]]. An nächsten Tag sollen die Gefangenen zur [[Burg Neurübenstein|Burg des Emirs]] gebracht und vor Gericht gestellt werden.
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:Inzwischen trifft die Grenzpatrouille auf [[Janos Koloda]] und seine [[Soldaten von Emir Nureddin|Reiter]]. Janos hört sich die Meldung des Anführers an und will die Gefangenen noch am Abend verhören. Sie reiten gemeinsam zum Dorf und sehen dort schon von weitem ein qualmendes Lagerfeuer. Janos findet das verdächtig und beschleunigt nun das Tempo. Als die Teufelsbrüder die vielen Reiter erblicken, beschließen sie verärgert die Flucht. Doch zuvor zünden sie noch die Dornenhecke an. Die Digedags bitten den Strategos und den Centurio, ihnen bei den Löscharbeiten zu helfen. Sie sind sofort dazu bereit, da sie nicht mit den Teufelsbrüdern in einen Topf geworfen werden wollen. Nach der erfolgreichen Löschaktion entschuldigt sich Mahmud bei ihnen. Sie seien keine Spione, sondern ganz großartige Kerle! Janos und seine Männer haben inzwischen die Teufelsbrüder eingefangen. Sie müssen zuerst die Brandstätte aufräumen und werden anschließend in das Vorratshaus eingesperrt. Janos begrüßt erfreut die Digedags und erzählt ihnen, wie es ihm inzwischen ergangen ist. Bei der abendlichen Nachtwache berichtet er von seiner Hochzeit mit [[Suleika]]. An nächsten Tag sollen die Gefangenen zur [[Burg Neurübenstein|Burg des Emirs]] gebracht und vor Gericht gestellt werden.
=== Figuren ===
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