Bearbeiten von Mosaik als Podcast und App

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===Der Podcast "ABRAFAXE - Die unglaubliche Reise der Abrafaxe"===
===Der Podcast "ABRAFAXE - Die unglaubliche Reise der Abrafaxe"===
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Vermutlich irgendwann im Verlaufe des Jahres 2007 wählte man in Berlin das [[London]]er Software-Unternehmen ''Stereo Comics Ltd.'', um den Plan, das ''Mosaik'' als E-Book zu veröffentlichen, in die Tat umzusetzen. Die [[Großbritannien|britische]] Firma hatte zu diesem Zweck einen Podcast entwickelt, der den vielleicht noch etwas sperrigen Namen ''ABRAFAXE - Die unglaubliche Reise der Abrafaxe'' erhielt. Damit war es auf dem Computer (Mac wie PC) und dem iPod möglich, die dafür angebotenen E-Comics abzuspielen. Da aber das seit 2007 verfügbare ''iPod classic'' nur über ein verhältnismäßig kleines Display verfügte, auf dem zwar Comic-Panels recht gut wiedergegeben werden konnten, jedoch die Texte nicht mehr zu entziffern waren, entschied man in Berlin, die E-Comics so zu gestalten, dass sie nicht nur gelesen, sondern auch angehört werden konnten. Daher wurde ein weiterer Partner nötig, der die Tonspuren produzieren sollte. So wurde das Tonstudio ''Frequenzgang'' in Frankfurt (Oder) hinzugezogen, das den ''Mosaik''-Machern schon von deren Kooperation mit ''[[Radio Teddy]]'' bekannt war. Dort entstanden unter der Leitung von [[Frank Philipp]] die entsprechenden Soundtracks. Da nur zwei Sprecher zur Verfügung standen, waren diese jeweils für mehreren Comic-Charaktere zuständig. Frank Philipp übernahm unter anderem die Rolle von Abrax und Brabax und [[Beate Kollhoff]] lieh unter anderem Califax ihre Stimme. Hinterher wurden die Aufnahmen von [[Axel Titzki]] elektronisch bearbeitet, die Stimmen unterschiedlich verfremdet und alles zur fertigen Tonspur gemixt, die dann in den E-Comic eingebunden werden konnte. Im Juni [[2008]] wurde das ''Mosaik'' [[382]] - also der Beginn der [[Johanna-Serie]] - als erster Comic für den Podcast veröffentlicht. Im [[Newsletter 23]] berichtete man über diese neue Möglichkeit des Comic-Genusses. Die elektronische Bildgeschichte wurde kostenlos angeboten und war in zwei Versionen für zwei verschiedene Podcasts erhältlich. In einer Version für den als ''VIDEO COMICS!'' gekennzeichneten Podcast wurde in Form eines Videos durch den Comic geführt, wobei die Tonspur die entsprechenden Texte in verteilten Rollen gelesen lieferte. Die zweite Version für den als ''STEREO COMICS!'' gekennzeichneten Podcast bot insbesondere für ältere, noch nicht videofähige iPod-Geräte ausschließlich die Tonspur und kann daher weniger als E-Comic, sondern muss vielmehr als eine Art [[Hörbuch]] oder [[Hörspiel]] angesehen werden. Wenig später war das elektronische ''Mosaik''-Abenteuer zunächst nicht mehr erhältlich, wurde jedoch im März [[2009]] erneut zur Verfügung gestellt. Danach mussten die Interessenten noch einige Monate geduldig warten, bevor im Mai und Juli 2009 die Hefte [[383]] und [[384]] - ebenfalls gratis und wieder jeweils in zwei Versionen - folgten. Es gab damals sogar schon die Option eines Abonnements, wodurch die Bildgeschichten sofort nach Erscheinen auf dem Computer zur Verfügung standen und nicht gesondert abgerufen werden mussten. Übrigens sind die beiden Podcasts und die entsprechenden Comic-Videos bzw. Comic-Hörspiele heute noch im Internet verfügbar.
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Vermutlich irgendwann im Verlaufe des Jahres 2007 wählte man in Berlin das [[London]]er Software-Unternehmen ''Stereo Comics Ltd.'', um den Plan, das ''Mosaik'' als E-Book zu veröffentlichen, in die Tat umzusetzen. Die [[Großbritannien|britische]] Firma hatte zu diesem Zweck einen Podcast entwickelt, der den vielleicht noch etwas sperrigen Namen ''ABRAFAXE - Die unglaubliche Reise der Abrafaxe'' erhielt. Damit war es auf dem Computer (Mac wie PC) und dem iPod möglich, die dafür angebotenen E-Comics abzuspielen. Da aber das seit 2007 verfügbare ''iPod classic'' nur über ein verhältnismäßig kleines Display verfügte, auf dem zwar Comic-Panels recht gut wiedergegeben werden konnten, jedoch die Texte nicht mehr zu entziffern waren, entschied man in Berlin, die E-Comics so zu gestalten, dass sie nicht nur gelesen, sondern auch angehört werden konnten. Daher wurde ein weiterer Partner nötig, der die Tonspuren produzieren sollte. So wurde das Tonstudio ''Frequenzgang'' in Frankfurt (Oder) hinzugezogen, das den ''Mosaik''-Machern schon von deren Kooperation mit ''[[Radio Teddy]]'' bekannt war. Dort entstanden unter der Leitung von [[Frank Philipp]] die entsprechenden Soundtracks. Da nur zwei Sprecher zur Verfügung standen, waren diese jeweils für mehreren Comic-Charaktere zuständig. Frank Philipp übernahm unter anderem die Rolle von Abrax und Brabax und [[Beate Kollhoff]] lieh unter anderem Califax ihre Stimme. Hinterher wurden die Aufnahmen von [[Axel Titzki]] elektronisch bearbeitet, die Stimmen unterschiedlich verfremdet und alles zur fertigen Tonspur gemixt, die dann in den E-Comic eingebunden werden konnte. Im Juni [[2008]] wurde das ''Mosaik'' [[382]] - also der Beginn der [[Johanna-Serie]] - als erster Comic für den Podcast veröffentlicht. Im [[Newsletter 23]] berichtete man über diese neue Möglichkeit des Comic-Genusses. Die elektronische Bildgeschichte wurde kostenlos angeboten und war in zwei Versionen erhältlich. In einer Version wurde in Form eines Videos durch den Comic geführt, wobei die Tonspur die entsprechenden Texte in verteilten Rollen gelesen lieferte. Die zweite Version bot insbesondere für ältere, noch nicht videofähige iPod-Geräte ausschließlich die Tonspur und kann daher weniger als E-Comic, sondern muss vielmehr als eine Art [[Hörbuch]] oder [[Hörspiel]] angesehen werden. Wenig später war das elektronische ''Mosaik''-Abenteuer zunächst nicht mehr erhältlich, wurde jedoch im März [[2009]] erneut zur Verfügung gestellt. Danach mussten die Interessenten noch einige Monate geduldig warten, bevor im Mai und Juli 2009 die Hefte [[383]] und [[384]] - ebenfalls gratis und wieder jeweils in zwei Versionen - folgten. Es gab damals sogar schon die Option eines Abonnements, wodurch die Bildgeschichten sofort nach Erscheinen auf dem Computer zur Verfügung standen und nicht gesondert abgerufen werden mussten. Übrigens sind der Podcast und die entsprechenden Comic-Videos heute noch im Internet verfügbar.
Die Spielzeit der Podcast-Comics beträgt zwischen 20 und 30 Minuten, wobei die der Video-Versionen um ein bis zwei Minuten länger ist. Außerdem fehlt noch die Möglichkeit des individuellen "Blätterns", wodurch sie sich wesentlich von später erschienenen E-Comics unterscheiden. Jedoch ist hierin vermutlich nicht der einzige Grund dafür zu sehen, dass man sich in der [[Lindenallee 5]] von ''Stereo Comics Ltd.'' als Partner verabschiedete und sich nach Alternativen umsah. Es scheint darüber hinaus auch die wirtschaftliche Lage des Londoner Unternehmens ausschlaggebend gewesen zu sein. Hierfür spricht, dass dessen Website im Verlaufe des Jahres 2011 abgemeldet wurde.
Die Spielzeit der Podcast-Comics beträgt zwischen 20 und 30 Minuten, wobei die der Video-Versionen um ein bis zwei Minuten länger ist. Außerdem fehlt noch die Möglichkeit des individuellen "Blätterns", wodurch sie sich wesentlich von später erschienenen E-Comics unterscheiden. Jedoch ist hierin vermutlich nicht der einzige Grund dafür zu sehen, dass man sich in der [[Lindenallee 5]] von ''Stereo Comics Ltd.'' als Partner verabschiedete und sich nach Alternativen umsah. Es scheint darüber hinaus auch die wirtschaftliche Lage des Londoner Unternehmens ausschlaggebend gewesen zu sein. Hierfür spricht, dass dessen Website im Verlaufe des Jahres 2011 abgemeldet wurde.
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| colspan="6" align="center" | '''Mosaik - Stein der Weisen-Serie'''
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Bei der App handelte es sich erstmals um ein kleines Programm, mit dem die E-Comics wiedergegeben werden konnten. Die App-Comics waren daher auch keine Video-Dateien mehr, sondern lieferten die Comic-Seiten in Form von Bild-Dateien, durch die die App den Leser Panel für Panel geleitete. Gleichzeitig wurden die Textinhalte passend zu den Panels "vorgelesen". Für die Wiedergabe der E-Comics konnte zum einen ein automatischer Modus gewählt werden, der nach Ablauf einer Tonspur selbständig zum nächsten Panel wechselte. Zum anderen konnte das "Blättern" durch die Panels in einem anderen Modus auch manuell vorgenommen werden.
Bei der App handelte es sich erstmals um ein kleines Programm, mit dem die E-Comics wiedergegeben werden konnten. Die App-Comics waren daher auch keine Video-Dateien mehr, sondern lieferten die Comic-Seiten in Form von Bild-Dateien, durch die die App den Leser Panel für Panel geleitete. Gleichzeitig wurden die Textinhalte passend zu den Panels "vorgelesen". Für die Wiedergabe der E-Comics konnte zum einen ein automatischer Modus gewählt werden, der nach Ablauf einer Tonspur selbständig zum nächsten Panel wechselte. Zum anderen konnte das "Blättern" durch die Panels in einem anderen Modus auch manuell vorgenommen werden.
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Etwa ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung der ersten App-Comics (zu diesem Zeitpunkt waren bereits zehn Hefte in dieser Form verfügbar) wurde im Oktober 2010 eine überarbeitete ''Mosaik''-App online zur Verfügung gestellt. Diese App war für das iPad optimiert worden, zeigte jedoch auf einigen iPod-Geräten (nachweislich auf dem ''iPod touch'') Darstellungsprobleme. Gleichzeitig mit dieser App wurde das Portfolio an verfügbaren E-Comics dahingehend erweitert, dass jetzt auch vertonte Hefte der [[Mosaik - Die unglaublichen Abenteuer von Anna, Bella & Caramella|Mädchen-Heftreihe]] sowie unvertonte [[Album|Alben]] angeboten wurden. Hierbei schlichen sich sogar zwei kleine Variantausgaben ein. Zum einen wies das [[Mosaik - Die unglaublichen Abenteuer von Anna, Bella & Caramella 05 - Drei gegen Deadwood|Mädchen-Heft 05]], obwohl es unter dem originalen Titel angeboten wurde, auf der Titelseite des E-Comics den abweichenden Titel ''Der Wilde Westen'' aus, und zum anderen fehlte auf der Titelseite der elektronische Version des Albums ''[[Setz die Segel, Robin!]]'' der Titelzusatz ''Band 2''. Weiterhin waren zu dieser Zeit die ersten [[Liste aller Abrafaxe-Romane|Romane]] als E-Book erhältlich. Und schließlich erschien mit dem Heft [[406]] der erste englischsprachige E-Comic, das allerding auch unvertont blieb. Danach wurden monatlich neue ''Mosaik''-Abenteuer für die App publiziert, bis im August [[2011]] schließlich vierundzwanzig Abrafaxe-Hefte in deutscher Sprache, neun Hefte in englischer Sprache, neun Abenteuer von Anna, Bella und Caramella, drei Alben und fünf Romane für die Liebhaber elektronischer Literatur zur Verfügung standen. Obwohl zu diesem Zeitpunkt bereits Pläne zur Verbreiterung der Zugänglichkeit der E-Comics bestanden - man dachte in ''Mosaik''-Kreisen schon seit längerem über eine ''Android''-App nach und seit Dezember 2010 existierte mit der ebenfalls von ''Textunes'' programmierten ''iTunes''-App ''COMIC KIOSK'' eine erste Kiosk-App, über die allerdings die ''Steinchen''-Publikationen noch nicht verfügbar waren - wurde es jetzt dennoch für etwa ein Jahr still um die ''Mosaik''-E-Comics. Als Auslöser für das Abreißen der Lieferkette kann wohl angesehen werden, dass die Buchhandelskette ''Thalia'' die ''Textunes GmbH'' zum 1. August 2011 akquirierte. Zunächst existierte das Unternehmen als E-Book-Sparte von ''Thalia'' weiter, wurde jedoch 2016 vollends eingegliedert und der alte Firmenname ''Textunes'' getilgt. Die App war zwar noch eine Zeit lang im Internet erhältlich, jedoch waren keine E-Comics mehr dafür verfügbar. Heute ist auch die App selbst nicht mehr zu finden.
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Etwa ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung der ersten App-Comics (zu diesem Zeitpunkt waren bereits zehn Hefte in dieser Form verfügbar) wurde im Oktober 2010 eine überarbeitete ''Mosaik''-App online zur Verfügung gestellt. Diese App war für das iPad optimiert worden, zeigte jedoch auf einigen iPod-Geräten (nachweislich auf dem ''iPod touch'') Darstellungsprobleme. Gleichzeitig mit dieser App wurde das Portfolio an verfügbaren E-Comics dahingehend erweitert, dass jetzt auch vertonte Hefte der [[Mosaik - Die unglaublichen Abenteuer von Anna, Bella & Caramella|Mädchen-Heftreihe]] sowie unvertonte [[Album|Alben]] angeboten wurden. Hierbei schlichen sich sogar zwei kleine Variantausgaben ein. Zum einen wies das [[Mosaik - Die unglaublichen Abenteuer von Anna, Bella & Caramella 05 - Drei gegen Deadwood|Mädchen-Heft 05]], obwohl es unter dem originalen Titel angeboten wurde, auf der Titelseite des E-Comics den abweichenden Titel ''Der Wilde Westen'' aus, und zum anderen fehlte auf der Titelseite der elektronische Version des Albums ''[[Setz die Segel, Robin!]]'' der Titelzusatz ''Band 2''. Weiterhin waren zu dieser Zeit die ersten [[Liste aller Abrafaxe-Romane|Romane]] als E-Book erhältlich. Und schließlich erschien mit dem Heft [[406]] der erste englischsprachige E-Comic, das allerding auch unvertont blieb. Danach wurden monatlich neue ''Mosaik''-Abenteuer für die App publiziert, bis im August [[2011]] schließlich vierundzwanzig Abrafaxe-Hefte in deutscher Sprache, neun Hefte in englischer Sprache, neun Abenteuer von Anna, Bella und Caramella, drei Alben und fünf Romane für die Liebhaber elektronischer Literatur zur Verfügung standen. Obwohl zu diesem Zeitpunkt bereits Pläne zur Verbreiterung der Zugänglichkeit der E-Comics bestanden - man dachte in ''Mosaik''-Kreisen schon seit längerem über eine ''Android''-App nach und seit Dezember 2010 existierte mit der ebenfalls von ''Textunes'' programmierten ''iTunes''-App ''COMIC KIOSK'' eine erste Kiosk-App, über die allerdings die ''Steinchen''-Publikationen noch nicht verfügbar waren - wurde es jetzt dennoch für etwa ein Jahr still um die ''Mosaik''-E-Comics. Als Auslöser für das Abreißen der Lieferkette kann wohl angesehen werden, dass die Buchhandelskette ''Thalia'' die ''Textunes GmbH'' zum 1. August 2011 akquirierte. Heute ist zwar die App noch immer im Internet erhältlich, jedoch sind keine E-Comics mehr dafür verfügbar.
====Für die App "MOSAIK – Die unglaubliche Reise der Abrafaxe" erschienene E-Comics (nicht mehr erhältlich)====
====Für die App "MOSAIK – Die unglaubliche Reise der Abrafaxe" erschienene E-Comics (nicht mehr erhältlich)====
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Da die App auf einem Bilderkennungssystem aufbaut, ist eine Kamera im Endgerät eine Voraussetzung für ihr Funktionieren. Wird das Programm gestartet, wechselt es zunächst in einen Scan-Modus und sucht im nun sichtbaren Kamerabild nach definierten Grafik-Elementen. Werden diese durch das Scannen einer für die Nutzung der App vorgesehenen ''Mosaik''-Seite erkannt, erscheint im Kamerabild eine weiße "Leinwand", auf der die für die erkannte Heft-Seite online hinterlegten Hintergrundinformationen angezeigt werden. Die "Leinwand" ist dabei so animiert, dass sie quasi in die gescannte Comic-Seite eingepasst wird. Das bedeutet, dass sie, wenn man das Endgerät vom ''Mosaik'' entfernt, mit der Comic-Seite im Kamerabild kleiner wird. Ebenso wird, wenn das Endgerät in beliebigem Winkel zum ''Mosaik'' gehalten wird, die "Leinwand" mit der Comic-Seite im Kamerabild perspektivisch verzerrt. Die Größe der "Leinwand" kann sowohl der einer ganzen ''Mosaik''-Seite als auch nur der eines Panels entsprechen. Eine uneingeschränkte Betrachtung der Inhalte wird daher nur erreicht, wenn das Endgerät möglichst waagerecht über dem Comic gehalten und der Abstand zum ''Mosaik'' so gewählt wird, dass die "Leinwand" das Display des Smartphones oder des Tablets möglichst vollständig ausfüllt. Bei den gelieferten Inhalten handelt es sich entweder um Bilddateien oder um Videos, die zum Entstehungsprozess des jeweiligen Heftes informieren. Diese werden lediglich in den Arbeitsspeicher geladen, können also nicht dauerhaft auf dem Endgerät gespeichert werden.
Da die App auf einem Bilderkennungssystem aufbaut, ist eine Kamera im Endgerät eine Voraussetzung für ihr Funktionieren. Wird das Programm gestartet, wechselt es zunächst in einen Scan-Modus und sucht im nun sichtbaren Kamerabild nach definierten Grafik-Elementen. Werden diese durch das Scannen einer für die Nutzung der App vorgesehenen ''Mosaik''-Seite erkannt, erscheint im Kamerabild eine weiße "Leinwand", auf der die für die erkannte Heft-Seite online hinterlegten Hintergrundinformationen angezeigt werden. Die "Leinwand" ist dabei so animiert, dass sie quasi in die gescannte Comic-Seite eingepasst wird. Das bedeutet, dass sie, wenn man das Endgerät vom ''Mosaik'' entfernt, mit der Comic-Seite im Kamerabild kleiner wird. Ebenso wird, wenn das Endgerät in beliebigem Winkel zum ''Mosaik'' gehalten wird, die "Leinwand" mit der Comic-Seite im Kamerabild perspektivisch verzerrt. Die Größe der "Leinwand" kann sowohl der einer ganzen ''Mosaik''-Seite als auch nur der eines Panels entsprechen. Eine uneingeschränkte Betrachtung der Inhalte wird daher nur erreicht, wenn das Endgerät möglichst waagerecht über dem Comic gehalten und der Abstand zum ''Mosaik'' so gewählt wird, dass die "Leinwand" das Display des Smartphones oder des Tablets möglichst vollständig ausfüllt. Bei den gelieferten Inhalten handelt es sich entweder um Bilddateien oder um Videos, die zum Entstehungsprozess des jeweiligen Heftes informieren. Diese werden lediglich in den Arbeitsspeicher geladen, können also nicht dauerhaft auf dem Endgerät gespeichert werden.
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Obwohl die App ''MOSAIK Magic'' erst mit dem Heft 471 offiziell eingeführt wurde, enthalten auch einige frühere Ausgaben Seiten, die von dem Programm erkannt werden. So sind für die Titelseiten der Hefte [[Mosaik 466 - Der Löwenbändiger|466]], [[Mosaik 467 - Im Auftrag des Konsuls|467]], [[Mosaik 468 - Die Geister der Vergangenheit|468]], [[Mosaik 469 - Windige Pläne|469]] und [[Mosaik 470 - Heiße Spuren im Sand|470]] ebenfalls Inhalte online hinterlegt, die vom Verlag als Extras zur Einführung der App ausgelobt wurden. Außerdem sind im ''Mosaik'' 469 zwei Panels enthalten, auf die die App ebenfalls anspricht. Es ist anzunehmen, dass diese beiden Bildchen vordergründig Test- und Demonstrationszwecken dienen sollten, da an ihnen auch die Funktionsweise des kleinen Programmes im entsprechenden ''YouTube''-Video verdeutlicht wird. Seit dem Heft 471 sind Comic-Seiten, auf die die App angewendet werden kann, am unteren [[Außensteg]] mit dem "Magischen Auge" (einem Piktogramm in Form eines Auges) gekennzeichnet. Hiervon sind Titelseiten ausgenommen.
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Obwohl die App ''MOSAIK Magic'' erst mit dem Heft 471 offiziell eingeführt wurde, enthalten auch einige frühere Ausgaben Seiten, die von dem Programm erkannt werden. So sind für die Titelseiten der Hefte [[Mosaik 466 - Der Löwenbändiger|466]], [[Mosaik 467 - Im Auftrag des Konsuls|467]], [[Mosaik 468 - Die Geister der Vergangenheit|468]], [[Mosaik 469 - Windige Pläne|469]] und [[Mosaik 470 - Heiße Spuren im Sand|470]] ebenfalls Inhalte online hinterlegt, die vom Verlag als Extras zur Einführung der App ausgelobt wurden. Außerdem sind im ''Mosaik'' 469 zwei Panels enthalten, auf die die App ebenfalls anspricht. Es ist anzunehmen, dass diese beiden Bildchen vordergründig Test- und Demonstrationszwecken dienen sollten, da an ihnen auch die Funktionsweise des kleinen Programmes im entsprechenden ''YouTube''-Video verdeutlicht wird. Seit dem Heft 471 sind Comic-Seiten, auf die die App angewendet werden kann, am unteren Außensteg mit dem "Magischen Auge" (einem Piktogramm in Form eines Auges) gekennzeichnet. Hiervon sind Titelseiten ausgenommen.
Mit der Einführung der App zeigte diese auf einigen Endgeräten Darstellungs- und Laufschwierigkeiten. Diese reichen von fehlendem Erkennen bestimmter Seiten bis hin zu Systemabstürzen. Insbesondere die Video-Datein scheinen hier noch Probleme zu bereiten. Es bleibt zu hoffen, dass diese Kinderkrankheiten behoben werden können.
Mit der Einführung der App zeigte diese auf einigen Endgeräten Darstellungs- und Laufschwierigkeiten. Diese reichen von fehlendem Erkennen bestimmter Seiten bis hin zu Systemabstürzen. Insbesondere die Video-Datein scheinen hier noch Probleme zu bereiten. Es bleibt zu hoffen, dass diese Kinderkrankheiten behoben werden können.
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| align="center" | [[Das Ende des Mittelalters|Beilage 483]] || align="center" | 4 || align="center" | Video-Datei || Reiseroute der Abrafaxe in den kommenden Heften von [[Wimmelburg]] nach [[Wittenberg]]
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| align="center" | [[Mosaik 484 - Himmel und Hölle|484]] || align="center" | 1 || align="center" | Bild-Datei || 2 verschiedene Titelbildentwürfe
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| align="center" | 487 || align="center" | 17 || align="center" | Video-Datei || Redaktionsrundgang mit Maren Ahrens
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==Externe Links==
==Externe Links==
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* [https://web.archive.org/web/20110203015324/http://www.stereocomics.com/ Internetauftritt des Londoner Unternehmens ''Stereo Comics Ltd''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 3. Februar 2011) (englisch)
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* [https://web.archive.org/web/20110203015324/http://www.stereocomics.com/ Internetauftritt des Londoner Unternehmens ''Stereo Comics Ltd''] (Snapshot der Startseite vom 3.2.2011 in der ''Wayback Machine'' des ''Internet Archive'') (englisch)
* [http://www.frequenzgang.de/ Internetauftritt des Tonstudios ''Frequenzgang'' in Frankfurt (Oder)]
* [http://www.frequenzgang.de/ Internetauftritt des Tonstudios ''Frequenzgang'' in Frankfurt (Oder)]
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* [https://podcasts.apple.com/de/podcast/abrafaxe-die-unglaubliche/id321114960?mt=2 Link zum Podcast ''ABRAFAXE - Die unglaubliche Reise der Abrafaxe'' (VIDEO COMICS!) auf ''iTunes'']
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* [https://itunes.apple.com/de/podcast/abrafaxe-die-unglaubliche/id321114960?mt=2 Link zum Podcast ''ABRAFAXE - Die unglaubliche Reise der Abrafaxe'' auf ''iTunes'']
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* [https://podcasts.apple.com/de/podcast/abrafaxe-die-unglaubliche-reise-der-abrafaxe/id321115196 Link zum Podcast ''ABRAFAXE - Die unglaubliche Reise der Abrafaxe'' (STEREO COMICS!) auf ''iTunes'']
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* [http://www.podcast.de/podcast/109031/ Link zum Podcast ''ABRAFAXE - Die unglaubliche Reise der Abrafaxe'' auf ''podcast.de'']
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* [http://www.podcast.de/podcast/109031/ Link zum Podcast ''ABRAFAXE - Die unglaubliche Reise der Abrafaxe'' (VIDEO COMICS!) auf ''podcast.de'']
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* [https://web.archive.org/web/20110217214359/http://www.textunes.de/WebObjects/textunes.woa/cms/1010314/Start.html Internetauftritt des Berliner Unternehmens ''Textunes''] (Snapshot der Startseite vom 17.2.2011 in der ''Wayback Machine'' des ''Internet Archive'')
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* [https://www.podcast.de/podcast/109036/ Link zum Podcast ''ABRAFAXE - Die unglaubliche Reise der Abrafaxe'' (STEREO COMICS!) auf ''podcast.de'']
+
* [http://www.textunes.de/ Internetauftritt des Berliner Unternehmens ''Textunes''], das heute zur Buchhandelskette ''Thalia'' gehört
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* [https://web.archive.org/web/20110217214359/http://www.textunes.de/WebObjects/textunes.woa/cms/1010314/Start.html Internetauftritt des Berliner Unternehmens ''Textunes''] (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 17. Februar 2011)
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* [http://de.download.cnet.com/MOSAIK-Die-unglaubliche-Reise-der-Abrafaxe/3000-20412_4-75314445.html Link zur App ''MOSAIK – Die unglaubliche Reise der Abrafaxe'' auf ''download.com'']
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* [https://web.archive.org/web/20160114222036/http://api.textunes.de:80/WebObjects/textunesCMS.woa/cms/1010314/Start.html/ Internetauftritt des Berliner Unternehmens ''Textunes''], das noch bis 2016 als E-Book-Sparte der Buchhandelskette ''Thalia'' existierte (archiviert in der ''Wayback Machine'' des [https://archive.org/ ''Internet Archive''] am 14. Januar 2016)
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* [http://www.splashcomics.de/php/rezensionen/rezension/11270/abrafaxe_auf_dem_iphone die Rezension "Comic-Besprechung - Abrafaxe auf dem iPhone" auf ''SPLASH Comics'']
* [http://www.splashcomics.de/php/rezensionen/rezension/11270/abrafaxe_auf_dem_iphone die Rezension "Comic-Besprechung - Abrafaxe auf dem iPhone" auf ''SPLASH Comics'']
* [http://www.velastudios.de/ Internetauftritt der Düsseldorfer ''Vela Entertainment Studios'']
* [http://www.velastudios.de/ Internetauftritt der Düsseldorfer ''Vela Entertainment Studios'']

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