Bearbeiten von Mosaik 462 - Das schwarze Tor

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:Unterdessen sorgt Trauthelm für Unmut in der Gladiatorenschule. Sehr zur Verwunderung des [[Chef der Gladiatorenschule|Chefs]] zeigt er sich völlig unbeeindruckt von sämtlichen Schwingern und Angriffen des Giganten [[Faustus]], der schließlich von Trauthelm mit nur einem Hieb meterweit hinwegbefördert wird. Auch Adonius' tätlichen Angriffen trotzt Trauthelm stoisch und bewegungslos. Derlei mangelnden Enthusiasmus kann der Chef der Gladiatorenschule wiederum nicht gebrauchen und steckt Trauthelm kurzerhand in die Rüstkammer. <br>
:Unterdessen sorgt Trauthelm für Unmut in der Gladiatorenschule. Sehr zur Verwunderung des [[Chef der Gladiatorenschule|Chefs]] zeigt er sich völlig unbeeindruckt von sämtlichen Schwingern und Angriffen des Giganten [[Faustus]], der schließlich von Trauthelm mit nur einem Hieb meterweit hinwegbefördert wird. Auch Adonius' tätlichen Angriffen trotzt Trauthelm stoisch und bewegungslos. Derlei mangelnden Enthusiasmus kann der Chef der Gladiatorenschule wiederum nicht gebrauchen und steckt Trauthelm kurzerhand in die Rüstkammer. <br>
:Vada, die Zeugin von Ules Entführung geworden war, hat derweil die Abrafaxe informiert, dass ihr Spielkamerad im obersten Stockwerk der [[Porta Nova]] gefangengehalten wird. Um ihn zu befreien, eintwickelt der schlaue Brabax einen sensationellen Plan, für den er aber die anderen, teilweise ehemaligen Mitglieder des Zirkus', benötigt.<br>
:Vada, die Zeugin von Ules Entführung geworden war, hat derweil die Abrafaxe informiert, dass ihr Spielkamerad im obersten Stockwerk der [[Porta Nova]] gefangengehalten wird. Um ihn zu befreien, eintwickelt der schlaue Brabax einen sensationellen Plan, für den er aber die anderen, teilweise ehemaligen Mitglieder des Zirkus', benötigt.<br>
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:[[Leonidas]] und [[Spontifex]] sind schnell gefunden: Sie torkeln gerade sturz[[betrunken]] aus der erstbesten Kneipe. Thusnelda ist ebenfalls wieder anwesend. Sie hat doch recht zügig bemerkt, dass der schöne Adonius ein Windei ist, und sich schnell davon gemacht. Und auch Selene und Avicula sind nicht zu verfehlen. Der Elefantendame war in ihrem neuen Job als Lastkran schnell langweilig, weswegen sie kurzerhand den Marktplatz ein wenig umdekorierte. Doch man kann die graue Dame schnell beruhigen und zu sinnvollen Tätigkeiten einsetzen: Mittels einer Wasserdusche aus ihrem Rüssel sind Spontifex und Leonidas ganz schnell wieder nüchtern.<br>
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:[[Leonidas]] und [[Spontifex]] sind schnell gefunden: Sie torkeln gerade sturzbetrunken aus der erstbesten Kneipe. Thusnelda ist ebenfalls wieder anwesend. Sie hat doch recht zügig bemerkt, dass der schöne Adonius ein Windei ist, und sich schnell davon gemacht. Und auch Selene und Avicula sind nicht zu verfehlen. Der Elefantendame war in ihrem neuen Job als Lastkran schnell langweilig, weswegen sie kurzerhand den Marktplatz ein wenig umdekorierte. Doch man kann die graue Dame schnell beruhigen und zu sinnvollen Tätigkeiten einsetzen: Mittels einer Wasserdusche aus ihrem Rüssel sind Spontifex und Leonidas ganz schnell wieder nüchtern.<br>
:Brabax hat nun genügend Leute für seinen raffinierten Befreiungsplan zusammen. Als es Nacht wird, lenkt die liebreizende Thusnelda die römische Wachmannschaft ab - ihre Katze sei aufs Dach geklettert und käme nicht mehr herunter. Der zuständige Centurio kommandiert hilfsbereit sogleich die komplette Wachmannschaft zur Rettung der Katze ab. Einzig ein Teerkocher kocht seinen Teer noch in Sichtweite der Porta. Doch Abrax gelingt es, auch diesen wegzulocken. Sodann kann Brabax' genialer Plan zur Ausführung kommen: Avicula stellt sich unter dem Fenster, hinter dem Ule gefangen gehalten wird, einfach auf die Hinterbeine - und ist trotz allem gerade mal halb so groß wie nötig, wie Brabax zerknirscht feststellen muss. Daher müssen nun nacheinander alle an der Rettung Beteiligten aneinander nach oben klettern. Zuunterst stemmt Trauthelm die ganze Bagage samt Elefanten nach oben. Ule kann nun aus seinem Gefängnis klettern und wird von Califax in Empfang genommen. <br>
:Brabax hat nun genügend Leute für seinen raffinierten Befreiungsplan zusammen. Als es Nacht wird, lenkt die liebreizende Thusnelda die römische Wachmannschaft ab - ihre Katze sei aufs Dach geklettert und käme nicht mehr herunter. Der zuständige Centurio kommandiert hilfsbereit sogleich die komplette Wachmannschaft zur Rettung der Katze ab. Einzig ein Teerkocher kocht seinen Teer noch in Sichtweite der Porta. Doch Abrax gelingt es, auch diesen wegzulocken. Sodann kann Brabax' genialer Plan zur Ausführung kommen: Avicula stellt sich unter dem Fenster, hinter dem Ule gefangen gehalten wird, einfach auf die Hinterbeine - und ist trotz allem gerade mal halb so groß wie nötig, wie Brabax zerknirscht feststellen muss. Daher müssen nun nacheinander alle an der Rettung Beteiligten aneinander nach oben klettern. Zuunterst stemmt Trauthelm die ganze Bagage samt Elefanten nach oben. Ule kann nun aus seinem Gefängnis klettern und wird von Califax in Empfang genommen. <br>
:Unglücklicherweise läuft derweil Thusnelda dem Schuft Occius über den Weg. Dieser riecht den Braten sogleich und staucht den Centurio kräftig zusammen. Thusnelda flieht zu ihren Freunden. Eine unglückliche Entscheidung, denn der nicht gerade helle Trauthelm vergisst, dass er eine Elefanten-Menschen-Pyramide balanciert und stürmt auf seine Angebetete zu. Es kommt, wie es kommen muss: Elefant und Reisegruppe verlieren das Gleichgewicht und stürzen zu Boden. Glücklicherweise kommt niemand von ihnen zu Schaden, auch der zuoberst befindliche Ule nicht, der nun doch den ganzen Weg von oben im freien Fall zurückgelegt hat. (Offensichtlich hätte er auch einfach ohne Räuberleiter aus dem Fenster springen können.) Weniger Glück hat Occius, auf den der fünf-Tonnen-Elefant direkt draufstürzt. Benommen bleibt er liegen. <br>
:Unglücklicherweise läuft derweil Thusnelda dem Schuft Occius über den Weg. Dieser riecht den Braten sogleich und staucht den Centurio kräftig zusammen. Thusnelda flieht zu ihren Freunden. Eine unglückliche Entscheidung, denn der nicht gerade helle Trauthelm vergisst, dass er eine Elefanten-Menschen-Pyramide balanciert und stürmt auf seine Angebetete zu. Es kommt, wie es kommen muss: Elefant und Reisegruppe verlieren das Gleichgewicht und stürzen zu Boden. Glücklicherweise kommt niemand von ihnen zu Schaden, auch der zuoberst befindliche Ule nicht, der nun doch den ganzen Weg von oben im freien Fall zurückgelegt hat. (Offensichtlich hätte er auch einfach ohne Räuberleiter aus dem Fenster springen können.) Weniger Glück hat Occius, auf den der fünf-Tonnen-Elefant direkt draufstürzt. Benommen bleibt er liegen. <br>

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