Bearbeiten von Mosaik 231 - Schmutzige Geschäfte
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:[[Bild:Pläne1.jpg|framed|left|Es werden weiter finstere Pläne geschmiedet]] | :[[Bild:Pläne1.jpg|framed|left|Es werden weiter finstere Pläne geschmiedet]] | ||
- | :In der Stadt begegnen sie einer Frau, auf die Abrax ihrer ausgesprochenen Hässlichkeit wegen aufmerksam wird. Auch Califax erkennt in der Frau nicht ihren ständigen Gegenspieler [[Phisimachos]], der sich, nachdem er die Abrafaxe entdeckt hat, sofort in eine [[ | + | :In der Stadt begegnen sie einer Frau, auf die Abrax ihrer ausgesprochenen Hässlichkeit wegen aufmerksam wird. Auch Califax erkennt in der Frau nicht ihren ständigen Gegenspieler [[Phisimachos]], der sich, nachdem er die Abrafaxe entdeckt hat, sofort in eine [[Hafentaverne|Taverne]] begibt, in der sein Herr [[Skrotonos]] bereits auf ihn wartet. Die beiden waren nach ihrem missglückten Versuch, in [[Olympia]] einen griechischen Bürgerkrieg auszulösen, hierher geflüchtet. Von seinen [[Apollon-Priester|Anhängern]] verlassen, wartet Skrotonos nun auf eine Gelegenheit, nach [[Ägypten]] zu gelangen, da er dort Kräfte wähnt, von denen nur Eingeweihte wissen und die er sich zu Nutze machen will, um doch noch ein mächtiger Herrscher zu werden. |
:Da betritt auf der Suche nach Wein und Weibern eine Gruppe [[phönizische Piraten|phönizischer Freibeuter]] die Taverne. Während sich die Phönizier über die anwesende Frau mit Namen Phisimachos lustig machen, weckt [[Foma|einer]] der [[Piraten]] den schlafenden [[fauler Tavernenwirt|Wirt]], damit er ihnen Wein bringt. In den neuen Gästen Seeleute erkennend, fragt Skrotonos ihren Anführer [[Kaperes]], ob er sie mit nach Ägypten nehmen könnte. Der Kapitän verlangt hundert Goldstücke, woraufhin Skrotonos eine Teilhabe an Macht und Reichtümern verspricht, wenn er ihn vorerst kostenlos mitnimmt. Kaperes ist nicht interessiert und zwingt den ehemaligen Hohepriester auf einem der Tische zu tanzen, da es ihm nach Vergnügung verlangt. Derweil wird Phisimachos von [[Lechzos|einem]] der Piraten umgarnt, der sehr an der vermeintliche Griechin interessiert ist. Der Umschwärmte nutzt das Interesse des Phöniziers und bittet ihn, Skrotonos in Ruhe zu lassen. Dafür würde er ihnen das schönste Mädchen weit und breit bringen, mit dem sie dann machen könnten, was sie wollten. Im Gegenzug müssten sie allerdings ihn und seinen Meister nach Ägypten bringen. Die Piraten sind einverstanden und Phisimachos macht sich auf den Weg, nach [[Sibylla]] zu suchen, die er ganz in der Nähe der Abrafaxe vermutet. | :Da betritt auf der Suche nach Wein und Weibern eine Gruppe [[phönizische Piraten|phönizischer Freibeuter]] die Taverne. Während sich die Phönizier über die anwesende Frau mit Namen Phisimachos lustig machen, weckt [[Foma|einer]] der [[Piraten]] den schlafenden [[fauler Tavernenwirt|Wirt]], damit er ihnen Wein bringt. In den neuen Gästen Seeleute erkennend, fragt Skrotonos ihren Anführer [[Kaperes]], ob er sie mit nach Ägypten nehmen könnte. Der Kapitän verlangt hundert Goldstücke, woraufhin Skrotonos eine Teilhabe an Macht und Reichtümern verspricht, wenn er ihn vorerst kostenlos mitnimmt. Kaperes ist nicht interessiert und zwingt den ehemaligen Hohepriester auf einem der Tische zu tanzen, da es ihm nach Vergnügung verlangt. Derweil wird Phisimachos von [[Lechzos|einem]] der Piraten umgarnt, der sehr an der vermeintliche Griechin interessiert ist. Der Umschwärmte nutzt das Interesse des Phöniziers und bittet ihn, Skrotonos in Ruhe zu lassen. Dafür würde er ihnen das schönste Mädchen weit und breit bringen, mit dem sie dann machen könnten, was sie wollten. Im Gegenzug müssten sie allerdings ihn und seinen Meister nach Ägypten bringen. Die Piraten sind einverstanden und Phisimachos macht sich auf den Weg, nach [[Sibylla]] zu suchen, die er ganz in der Nähe der Abrafaxe vermutet. | ||
[[Bild:Eifersucht.jpg|framed|right|Brabax kämpft mit sich und seiner Eifersucht]] | [[Bild:Eifersucht.jpg|framed|right|Brabax kämpft mit sich und seiner Eifersucht]] | ||
- | :An ihrem Treffpunkt bei den drei | + | :An ihrem Treffpunkt bei den drei Zypressen ist Brabax während des Wartens eingeschlafen, so dass Sibylla etwas verwundert ist. Da keiner der Abrafaxe zu sehen ist, beschließt sie hinunter in die Stadt zu gehen, doch auf dem Weg dorthin kommt ihr Phisimachos entgegen, der sein Opfer am Ortseingang vermutete, da er sie in der Stadt nicht finden konnte. Er berichtet Sibylla, dass Skrotonos Brabax in seiner Gewalt hätte und ihn an phönizische Piraten verkauft hat, die ihn mit nach Ägypten nehmen wollen. Durch ihr Gespräch, wird der nicht weit entfernte Brabax wach und beobachtet die beiden. In seiner Verliebtheit meint er ein heimliches Rendezvous zwischen Phisimachos und Sibylla zu erkennen, und als die beiden gemeinsam in Richtung Stadt ziehen, ist Brabax rasend vor Eifersucht. |
:[[Bild:Sibylla4.jpg|framed|left|So leicht lässt sich Sibylla nicht ergreifen]] | :[[Bild:Sibylla4.jpg|framed|left|So leicht lässt sich Sibylla nicht ergreifen]] | ||
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:Kurz darauf erfahren Abrax und Califax von einem [[griechischer Angler|Angler]], dass ihr Freund, Sibylla, Skrotonos und Phisimachos mit den Phöniziern auf und davon gesegelt sind. | :Kurz darauf erfahren Abrax und Califax von einem [[griechischer Angler|Angler]], dass ihr Freund, Sibylla, Skrotonos und Phisimachos mit den Phöniziern auf und davon gesegelt sind. | ||
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[[Kategorie: Griechenland-Ägypten-Serie (Einzelheft)]] | [[Kategorie: Griechenland-Ägypten-Serie (Einzelheft)]] |