Bearbeiten von Mosaik 10/80 - Das Licht im Fenster
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: Nachdem die [[Abrafaxe]] der [[Ninon|Nichte]] des Steuerpächters [[Armand Filoutere]] geholfen haben, eine große Summe des zu Unrecht eingetriebenen Geldes von ihrem Onkel abzuzweigen, kehren sie mit [[Bertrand]] in das [[Bertrands Elternhaus|Haus]] seiner [[Bertrands Eltern|Eltern]] zurück. Dort schüttet Bertrand vor den Augen der entsetzten Alten das ganze Geld auf den Tisch. Dann verkündet er seinen Plan, Ninon aus dem [[Schloss Filoutere|Schloss]] zu befreien. Allerdings rät ihm sein Vater, zur Befreiung lieber einen alten [[Geheimgang im Schloss Filoutere|Geheimgang]] zu benutzen, anstelle auf den Turm zu klettern. | : Nachdem die [[Abrafaxe]] der [[Ninon|Nichte]] des Steuerpächters [[Armand Filoutere]] geholfen haben, eine große Summe des zu Unrecht eingetriebenen Geldes von ihrem Onkel abzuzweigen, kehren sie mit [[Bertrand]] in das [[Bertrands Elternhaus|Haus]] seiner [[Bertrands Eltern|Eltern]] zurück. Dort schüttet Bertrand vor den Augen der entsetzten Alten das ganze Geld auf den Tisch. Dann verkündet er seinen Plan, Ninon aus dem [[Schloss Filoutere|Schloss]] zu befreien. Allerdings rät ihm sein Vater, zur Befreiung lieber einen alten [[Geheimgang im Schloss Filoutere|Geheimgang]] zu benutzen, anstelle auf den Turm zu klettern. | ||
- | : Inzwischen kontrolliert Filoutere vor dem Zubettgehen noch einmal seinen | + | : Inzwischen kontrolliert Filoutere vor dem Zubettgehen noch einmal seinen Geldschrank und muss feststellen, dass ein großer Teil seines Bargelds fehlt. Er verdächtigt zunächst seinen [[Diener Jean]], welcher jedoch umgehend den Verdacht auf Ninon weiterlenkt. Filoutere und Jean stürmen das [[Ninons Zimmer|Turmzimmer]] der Nichte und stellen sie zur Rede. Obwohl Ninon alles abstreitet, entdecken die beiden in ihrem Zimmer die zusammengeknoteten Bettlaken und ein Licht, welches Ninon als Signal für ihre Befreier ins Fenster gestellt hat. Filoutere sieht damit den Verdacht bestätigt und befiehlt Jean, sie ins [[Verlies auf Schloss Filoutere|Burgverlies]] zu stecken, während er sich einen Plan ausdenkt. Dieser besteht darin, sich im Turmzimmer auf die Lauer zu legen und den Befreier zu erwarten. Jean soll den Unbekannten mit einer großen Keule niederschlagen. Allerdings vergeht die Zeit zunächst, ohne dass etwas geschieht. Filoutere und der Diener nicken auf ihrem Wachposten ein. |
: Unterdessen treffen vor dem Turm die Abrafaxe mit Bertrand ein. Sie sehen das Licht im Fenster sowie die herabhängenden Bettlaken und nehmen daher an, dass alles in Ordnung sei. Während Bertrand vor dem Turm wartet, dringen die Abrafaxe zu dem Geheimgang vor. Sie gelangen in die Kellergewölbe des Schlosses, wo sie alsbald unheimliche Laute hören. Sie dringen zum Verlies vor und stellen fest, dass hinter einer verschlossenen Tür die weinende Ninon sitzt. [[Califax]] soll ein Werkzeug besorgen, fürchtet sich aber vor einer Ritterrüstung in einer dunklen Ecke. Immerhin liefert der Ritter ein rostiges Schwert, mit welchem man das Schloss des Kerkers aufbrechen und so Ninon befreien kann. Die vier machen sich umgehend durch den Geheimgang davon, müssen aber feststellen, dass inzwischen ein großer [[Pyrenäenbraunbär]] dort seinen Schlafplatz bezogen hat. | : Unterdessen treffen vor dem Turm die Abrafaxe mit Bertrand ein. Sie sehen das Licht im Fenster sowie die herabhängenden Bettlaken und nehmen daher an, dass alles in Ordnung sei. Während Bertrand vor dem Turm wartet, dringen die Abrafaxe zu dem Geheimgang vor. Sie gelangen in die Kellergewölbe des Schlosses, wo sie alsbald unheimliche Laute hören. Sie dringen zum Verlies vor und stellen fest, dass hinter einer verschlossenen Tür die weinende Ninon sitzt. [[Califax]] soll ein Werkzeug besorgen, fürchtet sich aber vor einer Ritterrüstung in einer dunklen Ecke. Immerhin liefert der Ritter ein rostiges Schwert, mit welchem man das Schloss des Kerkers aufbrechen und so Ninon befreien kann. Die vier machen sich umgehend durch den Geheimgang davon, müssen aber feststellen, dass inzwischen ein großer [[Pyrenäenbraunbär]] dort seinen Schlafplatz bezogen hat. |