Bearbeiten von Kuck von Kuckucksberg

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Nachdem die Digedags und Runkel von ihrer langen, gefahrvollen Reise ins [[Franken|Fränkische]] heimkehren, gerät Runkel kurz vor den endgültigen Ziel, der [[Burg Rübenstein]], in einen Hinterhalt von [[Söldner des Kuckucksbergers|Raubrittern]]. Deren Anführer ist niemand Geringeres als sein alter Widersacher, der Kuckucksberger. Dieser entwendet ihm die [[goldene Rüstung]], um mit diesem Schatz um die Hand Adelaides anhalten zu können. Die Digedags befreien Runkel und verhindern mit vereinten Kräften und der Unterstützung von [[Rübensteiner Kriegsvolk]] die Hochzeit zwischen Adelaide und dem Kuckucksberger.  Runkels Rüstung wird dabei zurückgewonnen.
Nachdem die Digedags und Runkel von ihrer langen, gefahrvollen Reise ins [[Franken|Fränkische]] heimkehren, gerät Runkel kurz vor den endgültigen Ziel, der [[Burg Rübenstein]], in einen Hinterhalt von [[Söldner des Kuckucksbergers|Raubrittern]]. Deren Anführer ist niemand Geringeres als sein alter Widersacher, der Kuckucksberger. Dieser entwendet ihm die [[goldene Rüstung]], um mit diesem Schatz um die Hand Adelaides anhalten zu können. Die Digedags befreien Runkel und verhindern mit vereinten Kräften und der Unterstützung von [[Rübensteiner Kriegsvolk]] die Hochzeit zwischen Adelaide und dem Kuckucksberger.  Runkels Rüstung wird dabei zurückgewonnen.
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Der nun wieder heimgekehrte Runkel merkt jedoch in der nächsten Zeit, was der Raubritter für Probleme macht. Er wildert in den Wäldern der Rübensteiner und drangsaliert die Bevölkerung der umliegenden [[Rübensteiner Dorf|Dörfer]]. Nicht zuletzt seinetwegen liegt die Wirtschaft der Gegend darnieder und auch die Rübensteiner haben Finanzsorgen, was Runkel in einem Anflug von alter Dummheit dazu bringt, sich selbst als Raubritter zu versuchen (die Digedags sorgen jedoch schnell für einen kompletten Fehlschlag dieser Verirrung). Runkels Versuch, auf ehrliche Weise Geld zu beschaffen, indem er in [[Freistadt]] die [[Rübensteiner Festspiele]] abhält, scheint zunächst zu gelingen, doch dann werden die [[Kasse der Rübensteiner Festspiele|Einnahmen]] vom Kuckucksberger geraubt.
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Der nun wieder heimgekehrte Runkel merkt jedoch in der nächsten Zeit, was der Raubritter für Probleme macht. Er wildert in den Wäldern der Rübensteiner und drangsaliert die Bevölkerung der umliegenden [[Rübensteiner Dorf|Dörfer]]. Nicht zuletzt seinetwegen liegt die Wirtschaft der Gegend darnieder und auch die Rübensteiner haben Finanzsorgen, was Runkel in einem Anflug von alter Dummheit dazu bringt, sich selbst als Raubritter zu versuchen (die Digedags sorgen jedoch schnell für einen kompletten Fehlschlag dieser Verirrung). Runkels Versuch, auf ehrliche Weise Geld zu beschaffen, indem er in [[Freistadt]] die [[Rübensteiner Festspiele]] abhält, scheint zunächst zu gelingen, doch dann werden die Einnahmen vom Kuckucksberger geraubt.
Doch damit hat dieser den Bogen überspannt. Runkel verbündet sich mit der Bevölkerung der umliegenden Dörfer und kleinen Städte, die alle lange unter dem Grafen leiden mussten, und greift dessen [[Kuckucksburg|Burg]] an. Im Verlauf der Kämpfe wird der Kuckucksberger von [[Digedag]] überwältigt und in einem [[Kuckucksberger Folterkäfig|Folterkäfig]] gefangengesetzt. Auch der [[Herzog Eberhard der Beleibte]] von [[Schnorrershausen]], der der Lehnsherr sowohl Runkels als auch des Kuckucksbergers und nebenbei ein großer Schuldner des Grafen ist, sorgt nicht mehr für dessen Freilassung. So braucht er seine alten Schulden beim Grafen nicht zu bezahlen und ist ein Problem in seinem Herrschaftsbereich los. Der Kuckucksberger wird als Gefangener nach Schnorrershausen gebracht, wo sich seine Spur verliert.
Doch damit hat dieser den Bogen überspannt. Runkel verbündet sich mit der Bevölkerung der umliegenden Dörfer und kleinen Städte, die alle lange unter dem Grafen leiden mussten, und greift dessen [[Kuckucksburg|Burg]] an. Im Verlauf der Kämpfe wird der Kuckucksberger von [[Digedag]] überwältigt und in einem [[Kuckucksberger Folterkäfig|Folterkäfig]] gefangengesetzt. Auch der [[Herzog Eberhard der Beleibte]] von [[Schnorrershausen]], der der Lehnsherr sowohl Runkels als auch des Kuckucksbergers und nebenbei ein großer Schuldner des Grafen ist, sorgt nicht mehr für dessen Freilassung. So braucht er seine alten Schulden beim Grafen nicht zu bezahlen und ist ein Problem in seinem Herrschaftsbereich los. Der Kuckucksberger wird als Gefangener nach Schnorrershausen gebracht, wo sich seine Spur verliert.
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[[Kategorie:Neues von Runkel (Figur)]]
[[Kategorie:Neues von Runkel (Figur)]]
[[Kategorie:Runkel nach Dräger & Hegen (Figur)]]
[[Kategorie:Runkel nach Dräger & Hegen (Figur)]]
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[[Kategorie:Grafen und Co.]]
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[[Kategorie:Hochadel]]
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[[Kategorie:Raubritter]]
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[[Kategorie:Räuber]]
[[Kategorie:Cameo]]
[[Kategorie:Cameo]]

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