Bearbeiten von Kloster Chorin
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== Handlung im Mosaik == | == Handlung im Mosaik == | ||
- | An einem Frühlingsmorgen im Jahr 1817 begegnen die [[Abrafaxe]] am Kloster Chorin [[Karl Friedrich Schinkel]] und [[Wilhelm Berger]]. Schinkel stellt fest, dass [[Wilhelm Nobbe]] das alte Bauwerk immer noch als Schweinestall nutzt. Daher hat er den [[Landrat im Kloster Chorin|Landrat]] in das Kloster bestellt und übergibt ihm einen Räumungsbefehl. Der Landrat lässt die Schweine von den Polizisten [[Lehmann und Schmittchen]] aus dem Gebäude beräumen. Da Schinkel | + | An einem Frühlingsmorgen im Jahr 1817 begegnen die [[Abrafaxe]] am Kloster Chorin [[Karl Friedrich Schinkel]] und [[Wilhelm Berger]]. Schinkel stellt fest, dass [[Wilhelm Nobbe]] das alte Bauwerk immer noch als Schweinestall nutzt. Daher hat er den [[Landrat im Kloster Chorin|Landrat]] in das Kloster bestellt und übergibt ihm einen Räumungsbefehl. Der Landrat lässt die Schweine von den Polizisten [[Lehmann und Schmittchen]] aus dem Gebäude beräumen. Da Schinkel von den Kenntnissen von [[Brabax]] beeindruckt ist, lädt er die Abrafaxe ein, mit ihm nach Berlin zu reisen. |
- | Als sie nach vielen Jahren das Kloster noch einmal | + | Als sie nach vielen Jahren das Kloster noch einmal besuchen, sind sie beeindruckt, denn es wurde inzwischen restauriert. Der neue [[Pächter Meyer]] möchte dort einen [[engl]]ischen Landschaftspark anlegen lassen, den [[Peter Joseph Lenné|Herr Lenné]] gestaltet. |
== Hintergrund == | == Hintergrund == | ||
- | Das | + | Das Koster in [[Chorin]] wurde 1258 von [[Zisterzienser]]n gegründet. Nach der [[Reformation]] verfiel das Kloster und im Jahr 1816 fand Schinkel eine Klosterruine vor, die er als Denkmal erhalten wollte. Er forderte damaligen Pächter Wilhelm Nobbe auf, die Schweine aus der Kirche zu entfernen. Weil Nobbe der Aufforderung nicht nachkam, ließ der Landrat das Gebäude zwangsräumen. |
== Im Mittelteil== | == Im Mittelteil== | ||
- | In der [[redaktionellen Rubrik]] ''[[Backsteingotik]]'' wird im Heft [[528]] das Kloster Chorin als Höhepunkt des Klosterbaus in der [[Mark Brandenburg]] gezeigt. Das Bauwerk der Backsteingotik ist heute | + | In der [[redaktionellen Rubrik]] ''[[Backsteingotik]]'' wird im Heft [[528]] das Kloster Chorin als Höhepunkt des Klosterbaus in der [[Mark Brandenburg]] gezeigt. Das Bauwerk der Backsteingotik ist heute teilwerise eine Ruine. |
== Externe Verweise == | == Externe Verweise == | ||
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Chorin Kloster Chorin] in der [[Wikipedia]] | *[https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Chorin Kloster Chorin] in der [[Wikipedia]] | ||
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- | == Das Kloster Chorin ist Schauplatz in | + | == Das Kloster Chorin ist Schauplatz in folgendem Mosaikheft == |
[[Die Erben des verborgenen Schatzes]] | [[Die Erben des verborgenen Schatzes]] | ||
- | [[Mittelteil]]: [[ | + | [[Mittelteil]]: [[529]] ([[Backsteingotik]]) |
[[Kategorie:Unterwegs mit Schinkel (Handlungsort)]] | [[Kategorie:Unterwegs mit Schinkel (Handlungsort)]] | ||
[[Kategorie:Backsteingotik (Handlungsort)]] | [[Kategorie:Backsteingotik (Handlungsort)]] | ||
[[Kategorie:Museen, Galerien, Denkmäler]] | [[Kategorie:Museen, Galerien, Denkmäler]] | ||
- | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Religiöser Ort]] |
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