Bearbeiten von Kerker auf Geierstein

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Der '''Kerker auf Geierstein''' ist ein Handlungsort aus der [[Anno 1704/05|Anno 1704/05-Serie]].
Der '''Kerker auf Geierstein''' ist ein Handlungsort aus der [[Anno 1704/05|Anno 1704/05-Serie]].
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Die vom [[Baron Arminius von Blechreder]] gekidnappten [[Abrafaxe]] sollen auf der [[Burg Geierstein]] zu [[Hofnarren]] umgearbeitet werden. Zur Überbrückung der Wartezeit werden sie erst einmal in den Kerker der Burg verbracht. Aus diesem gemütlichen Verlies ist seit der Gründung der Burg im Jahre 1143 niemand lebend herausgekommen. Dabei sitzen [[Abrax]] und [[Brabax]] nicht einmal in einem finsteren Loch, sondern in einer Zelle, die an zwei Seiten "nur" mit Gittern versehen ist, so dass die beiden den Kerker überblicken können. In Sichtweite der Zelle steht ein Sarg herum.
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Die vom [[Baron Arminius von Blechreder]] gekidnappten [[Abrafaxe]] sollen auf der [[Burg Geierstein]] zu Hofnarren umgearbeitet werden. Zur Überbrückung der Wartezeit werden sie erst einmal in den Kerker der Burg verbracht. Aus diesem gemütlichen Verlies ist seit der Gründung der Burg im Jahre 1143 niemand lebend herausgekommen. Dabei sitzen [[Abrax]] und [[Brabax]] nicht einmal in einem finsteren Loch, sondern in einer Zelle, die an zwei Seiten "nur" mit Gittern versehen ist, so dass die beiden den Kerker überblicken können. In Sichtweite der Zelle steht ein Sarg herum.
Nach langen, einsamen Stunden erscheint der [[Kerkermeister auf Geierstein|Kerkermeister]], um die beiden durch das Gitter mit Suppe zu versorgen. Er schleppt einen großen Kessel davon herbei und schickt sich an, die Abrafaxe mit der Suppenkelle zu füttern. Abrax meint jedoch, dass sich die beiden durch das Gitter auch gern selbst bedienen könnten. Der Kerkermeister stimmt erfreut zu und überreicht ihm die Kelle. Sofort wird er jedoch mit selbiger Kelle ausgeschaltet. Abrax und Brabax angeln mit der Kelle den Schlüsselbund, den der Wärter verloren hat und befreien sich aus der Zelle, nicht ohne den Wärter dabei an den Füßen zwischen den Gitterstäben zu verkeilen, so dass sie ungestört entkommen können. Als ihre Flucht später doch vereitelt wird, kündigt der Baron an, die Umstände ihres geheimnisvollen Entkommens aus diesem sicheren Verlies genau zu ergründen. Allerdings müssen die Abrafaxe doch nicht mehr in den Kerker zurück, da der Baron mit ihnen aufgrund aktueller Ereignisse überstürzt nach [[Paris]] aufbrechen muss.
Nach langen, einsamen Stunden erscheint der [[Kerkermeister auf Geierstein|Kerkermeister]], um die beiden durch das Gitter mit Suppe zu versorgen. Er schleppt einen großen Kessel davon herbei und schickt sich an, die Abrafaxe mit der Suppenkelle zu füttern. Abrax meint jedoch, dass sich die beiden durch das Gitter auch gern selbst bedienen könnten. Der Kerkermeister stimmt erfreut zu und überreicht ihm die Kelle. Sofort wird er jedoch mit selbiger Kelle ausgeschaltet. Abrax und Brabax angeln mit der Kelle den Schlüsselbund, den der Wärter verloren hat und befreien sich aus der Zelle, nicht ohne den Wärter dabei an den Füßen zwischen den Gitterstäben zu verkeilen, so dass sie ungestört entkommen können. Als ihre Flucht später doch vereitelt wird, kündigt der Baron an, die Umstände ihres geheimnisvollen Entkommens aus diesem sicheren Verlies genau zu ergründen. Allerdings müssen die Abrafaxe doch nicht mehr in den Kerker zurück, da der Baron mit ihnen aufgrund aktueller Ereignisse überstürzt nach [[Paris]] aufbrechen muss.

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